In Linz, im Theater und Tulpen in allen Farben

Vor 24 Jahren hat Friedl Preisl das Internationale Akkordeonfestival gestartet, mittlerweile zum weltweit größten Festival seiner Art angewachsen und fixer Bestandteil im jährlichen Veranstaltungsreigen. Über die Jahre kamen weitere Konzertreihen dazu, vom KlezMorefestival über den Musikalischen Adventkalender bis hin zum Musikfest Währing. Zum Anlass seines Geburtstages treffen sich Freunde, Verwandte und Weggefährten zu einer musikalischen Feier in der Sargfabrik. Ein toller Abend!








Am Montag gibt es zu Mittag Lasagne beim Hold und da kann ich nicht widerstehen.


Dafür gibt es am Abend nur einfache Küche mit einem „Strammen Max“.



Am nächsten Abend treffen wir uns mit F + A im Theater franzjosefskai21, wo Alexander Waechter – bekannt aus dem Mundl – in den „Abenteuern des braven Soldaten Schwejk“ brilliert.






Am Nachhauseweg gönnen wir uns eine Bosna am Wiener Würstelstand.


Endlich gibt es den ersten Marchfelder Spargel im Supermarkt: Zeit für die wunderbaren Spargelspaghetti mit Rucola, ein bisschen Prosciutto und Limetten.

Ende der Woche fahre ich mit der Westbahn zu einem Geschäftstermin nach Linz. Sehr bequem und viel schneller als mit dem Auto. In der Stahlstadt scheint die Sonne, nach der Besprechung gehen wir auf einen sehr guten Burger und auf der Suche nach einem Taxi zurück zum Bahnhof kommen mein Münchner Kollege und ich noch am Hauptplatz vorbei.









Im Schönbornpark leuchten bunt die Tulpen, die Bäume zeigen ein frisches Grün und zum Abendessen gibt es Knacker mit Dillerdäpfeln.




Am Weg hinauf ins Waldviertel machen wir einen Abstecher an die Thaya, wo sich Tom mit einem Bauern und Anrainer trifft. Es schüttet schon wieder.

In Litschau sind beide Maibäume aufgestellt, der am unteren Stadtplatz ist heuer etwas schief geraten und ich hoffe, dass er diesmal länger als eine Nacht stehen bleibt.




Am Samstag kommt endlich auch hier heroben die Sonne durch und verdrängt die schwarzen Regenwolken. Ich kaufe ein paar Blumen und Blumensamen im Lagerhaus, wir gehen auf den Golfplatz – bevor der große Andrang am Tag der offenen Tür kommt – und am Nachmittag arbeiten wir im Garten. Zum Geburtstag habe ich von T + W letzten Herbst Tulpenzwiebeln bekommen und ich erfreue mich an den schönen Farben!

Am  Abend sind wir bei den Ls in der Saaß eingeladen. Nachdem es sich zu Ostern leider nicht ausgegangen ist, bekommen wir unsere Schokohasen mit kleiner Verspätung. Ein sehr schöner und lustiger Abend! 

Tom muss nochmals an die Thaya, ich pussle ein bisschen im Garten herum.



Am Nachmittag sind wir bei K + R auf einen Kaffee eingeladen, Tom fiebert schon dem Cupfinale entgegen und morgen Vormittag matchen wir uns wieder mit R + A am Golfplatz.

Beim Grünauer, eine Vernissage und Waldviertler Vogelparadiese

Es empfiehlt sich, vom Sugo immer eine größere Portion zu kochen, denn ob zum Einfrieren oder am nächsten Tag auf einer Pide, es ist immer praktisch, Bolognese vorrätig zu haben. Die andere Teigflade belegen wir mit Schafskäse, Spinat und Oliven.



Im Alten AKH grünt und blüht es und die Leute genießen auf den Parkbänken die milde Abendluft.




Am Platz vor dem Café Hummel, einem „Hauptplatz“ der Josefstadt, sind leider keine Tulpen wie andernorts gepflanzt, aber auch das Stiefmütterchenfeld ist ein hübscher Anblick. Zum Abendessen krieg ich ein Safranrisotto mit Garnelen.



Als Dankeschön für Toms Covergestaltung für die Viennese Ladies lädt uns C mit W zum Grünauer ein – ein traditionelles und heimeliges Gasthaus in der Hermanngasse mit Wiener Küche. Wir genießen Matjessalat, Blunzenrollen mit Chili, Gebackene Fledermaus mit Rahm-Gurkensalat, Reisfleisch und Mohnpalatschinken. Wunderbar! Schwieriger gestaltet sich danach die Suche nach einem Lokal für einen Absacker. Nur mühsam lässt sich der Kellner im Wirr überreden die frühe Sperrstunde etwas auszudehnen. Was ist aus der Wiener Lokalszene geworden? Jedenfalls ein sehr schöner Abend mit Freunden.




Diese Woche testen wir nach längerem wieder das Mittagsmenü im Tseng. Klassische chinesisch/asiatische Küche. Gut.




Am Mittwochabend findet in der Kanzlei des Älteren eine Vernissage statt. Ich treffe Tom am Stephansplatz und da ich früh dran bin, schaue ich kurz in den Dom. Von der goldenen Gotik zur monochromen Fotoausstellung ist es ein ziemlicher Zeitsprung! Danach gehen wir mit P. in die Regina Margherita, eine der besten Pizzerien der Stadt.











Auch im Hamerlingpark feiern Jung und Alt den Frühling mit Hula-Hoop-Reifen, Federball oder Fußball. Vor einer Parkbank schart sich eine Gruppe rund um den Bezirksvorsteher. Ein Specht hämmert verbissen an eine Hausfassade und der Baum neben dem Wiener Würstelstand gibt alles.



Für das Wochenende ist endlich schönes Wetter angesagt und ich kann es kaum erwarten, rauf zu kommen. Wir mähen das erste Mal das frische Gras, räumen die Abdeckplane vom Gartentisch und machen dann noch eine Runde an den Schandacher Teich.

Zum Abendessen kocht Tom zarte Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfel und Salat. Mhhhmmm.

Nach den üblichen samstäglichen Besorgungen im Ort mit Bäcker, Trafik und Lagerhaus fahren wir nach Heidenreichstein in die Gärtnerei und danach nach Reingers. Am Groß-Radischer-Teich kann man ein kleines Vogelparadies mit Reihern, Wildgänsen und Schwänen im einträchtigen Nebeneinander beobachten. Idyllisch!

Weiter geht’s ins Gasthaus Uitz, wo gerade das Internationale Art Symposium zum Thema „Connected Diversity“ (https://www.facebook.com/VereinTogether) mit Künstlern aus Tschechien, Rumänien, Moldau und Österreich stattfindet. Bei einer persönlichen Führung komme ich mit den Künstlern ins Gespräch.



Wir pflanzen eine neue Rose im Garten und spielen dann ein paar Löcher. Am Golfplatz ist zum Saisonstart relativ viel Andrang, aber das Wetter ist herrlich.
Im Tiefkühler haben wir noch zwei Gänsekeulen, die erst saftig im Rohr schmurgeln und zum Schluss knusprig gegrillt werden. Wunderbar! 

Am Sonntag ist es mit der Sonne schon wieder vorbei. Am Feld hoppelt der Hase, bei Eisgarn picken Storch und Mini-Storch (Elster) nebeneinander in einer Wiese herum.

 

Noch rasch die anderen neun Löcher, ein spätes Frühstück und dann fahren wir schon wieder nach Wien zur abendlichen Geburtstagsfeier des lieben F. 

 

 

Der große Regen, in Monets Garten und am Heustadlwasser

Nachtrag (mit den Feiertagen kommt man ganz durcheinander!):
Nach dem Osterlamm bei Ma + H sind wir Sonntagabend bei C + K eingeladen. Am Vormittag spielen wir eine Runde Golf – leider ohne Osternestchen unter den Bäumen versteckt, so wie noch vor ein paar Jahren, denn diesmal sind wir ganz allein.

Auch bei K schmort ein Lamm im Ofen, diesmal jedoch orientalisch zubereitet mit Couscous und gegrilltem Gemüse. Davor marinierte Wachteleier zu Osterschinken und venezianischen Salat und als krönender Abschluss eine Schokotarte in Memoriam Reinhard Gerer. Immer dabei der liebe Levy und in Griffweite eine Gitarre.




Am Ostermontag erwartet uns zum Glück kein Schnee beim Aufwachen, dafür zäher Nebel. Von Ma und H haben wir auch ein paar Wachteleier geschenkt bekommen und Dank dem praktischen Öffner von S flutschen sie schnell in die Pfanne.


Bald brechen wir aber nach Wien auf und am Ende der Osterferien kommt die Sonne auf einen Kurzbesuch vorbei. Aber da sind wir schon wieder zurück in Wien.



Die kurze Woche beginnt mit einem Tag im Office-Office und endlich kann ich wieder das Rad nehmen. Daheim probieren wir die top ausgestattete Rad-Servicestation ums Eck und es gibt zwar alles mögliche an Reperaturkits, aber die Pumpe – sicherlich das meistgenutzte Teil – funktioniert nicht so gut. Es stehen zwei Ventillöcher zur Auswahl, zum Lesen benötigt man eine Lupe, aber auch das eigentlich passende Schraderventil sitzt so schlecht, das beim Anbringen die halbe Luft entweicht. Angeblich hat das mit dem kalten Wetter zu tun.




Am nächsten Tag muss ich zu einer Veranstaltung in die Taborstraße. Vorbei am Parlament – endlich befreit von Baucontainern und Absperrgittern radle ich ins „Juwel“ wo die Tourismusverbände Salzburger Land, Oberösterreich und Steiermark die erste gemeinsame Kampagne „Salzkammergut 2024“ anläßlich der Kulturhauptstadt Bad Ischl im nächsten Jahr präsentieren. Eine bekannte Foodbloggerin und viele Journalisten lauschen der Künstlerischen Geschäftsführerin, den Tourismusverantwortlichen und einer Trachtenkapelle. Dazu Spezialitäten aus der Alpinen Küche.






Ich probiere nur den Saibling, denn ich muss wieder zurück ins Homeoffice. Davor treffe ich Tom zum Mittagessen im Zimmerservice: es gibt Spaghetti Carbonara, einmal mit Speck und einmal vegetarisch. Beides gut.





Auch sehr gut ist das Mittagsmenü im Westpol. Vor allem die Gemüsecremesuppen sind ein wohliges Essen an nasskalten Frühlingstagen.

Am Freitag habe ich einen Termin in der Rudolfstiftung. Zum Glück soweit alles gut! Seit der Nacht regnet es ununterbrochen, dazu bläst unangenehm der Wind, der mir ständig den Schirm umdreht. Grauslich!



Nachdem es im Waldviertel sogar schneit, beschließen wir am Wochenende in Wien zu bleiben und spazieren dafür auf Empfehlung von K. zum dalmatinischen Fischgeschäft Brac in der Zollergasse. In der Vitrine liegen Seezungen, Goldbrassen, Branzino und Steinbutt – und das zu günstigen Preisen. Wir entscheiden uns für Steinbutt und gehen weiter zum L’Amour du Pain in die Otto-Bauer-Gasse, wo wir ein Baguette kaufen.








An den Flüssen und Teichen steigen die Wasserspiegel und Tom möchte an der Perschling Nachschau halten. Es fließt viel Wasser, aber noch ist nichts dramatisch. Also Zeit für einen Besuch beim Lederleitner und eine Einkehr im Gasthaus Kögl! Die Karottenschaumsuppe ist wirklich köstlich.


















In den Feldern entlang der Bundesstraße tummeln sich jede Menge Hasen und Fasane. Am Rückweg machen wir noch einen Abstecher zur Rieglerhütte. Leider führt der Halterbach so viel Wasser, dass ich nicht zu Nougat auf die Koppel komme – Gummistiefel habe ich blöderweise keine dabei. So gebe ich ihm die Karotten nur in seinen Trog im Stall.






Vom Lederleitner sind nicht nur Kräuter und eine Pfingstrose mit nach Hause gekommen, sondern auch eine kleine hübsche Vase. Zum Abendessen kocht Tom eine köstliche Bolognese.


Nachdem wir es vor ein paar Wochen nicht in die Monet-Ausstellung in St. Marx geschafft haben, haben wir nun für den allerletzten Tag einen Slot und zwei Tickets reserviert. Die ersten Bilder der Ausstellung sind etwas enttäuschend, teils pixelig, teils nur für Fotos mit Instragramfilter gedacht, der nachgebaute Garten in Givenchy ein furchtbarer Kitsch aus Plastikblumen, aber die Präsentation von Leben und Werk des großen Malers im großen Multimediasaal dann sehr eindrucksvoll. 













 
Von St. Marx fahren wir weiter in den Prater um uns ein bisschen die Beine zu vertreten. Von der Hauptallee schallt die Musikuntermalung zu einer Laufveranstaltung herüber, etwas abseits ist es sehr beschaulich. Der Bootsverleih am Heustadlwasser hat schon bessere Zeiten erlebt und, wie ich einem Zeitungsbericht entnehme, schon seit 2018 geschlossen. Kurz kommt die Sonne raus.
















Nächste Woche sind wir mit C + W beim Grünauer, besuchen eine Fotoausstellung in der Kanzlei des Älteren und zum Wochenende hin soll es endlich etwas frühlingshafter werden.



Ein Hauch von Frühling, Ostermarkt und Ostern im Schnee

Aus unserem großen Erdäpfelvorrat kochen wir Sonntagabend ein Erdäpfelgulasch mit Debrecziner und einem Klecks Rahm.

Am Montagabend spazieren wir durch den frühlingsblumenergrünten Volksgarten und weiter zum Ostermarkt auf der Freyung. Unter diversen Kulinarikständen auf der einen Seite und dem riesigen Ostereierstand auf der anderen Seite auch einer mit Blaudruckstoffen aus Südungarn mit einem umfangreichen Sortiment an Tüchern, Decken, Schürzen und Kochlappen. Hübsch!


















Auch Am Hof gibt es einen Ostermarkt, allerdings mit einem weniger interessanten Angebot. Vor dem Park Hyatt parkt ein goldener Lamborghini, umringt von fotografierenden, posierenden und staunenden Männern.



Wir gehen einmal unter der Woche auf eine schnelle Pizza, …
 

… kochen Hühnerfilets zu Paprikareis sowie Tsatsiki und Lammragout mit Couscous.


Am Karfreitag fahren wir schon früher rauf – Tom hat einen Termin mit dem Waidhofner Bürgermeister, ich spaziere zum Herrensee. An den Tennisplätzen wird schon fleißig herumgewerkt und Säcke voller Sand warten auf die Mannschaft, die den Platz wieder fit für die Saison machen soll. Das warte ich aber nicht ab, sondern spaziere einmal um den See herum. Bis auf Felder voller Buschwindröschen blüht oder sprießt kaum noch etwas. Dort wo über den Winter die Lichtinstallation geschwommen ist, hängt jetzt ein weißer Plastikkanister als Boje mitten im See. Bleibt der jetzt das ganze Jahr über?

Wieder zurück im Strandbad finde die Tennisplätze verlassen vor. Bei der Jahresversammlung am Abend im Gasthaus Weber erfahre ich, dass die Arbeiter unverrichteter Dinge wieder fahren mussten, da es viel zu nass ist. In zwei Wochen wollen sie wiederkommen. Bei Schnitzel und Schweinsbraten werden die Gewinner des Jahresrankings geehrt und die Pläne für die neue Saison besprochen.


Die Wetterdienste haben es schon angekündigt, trotzdem bietet der Blick aus dem Fenster Samstagfrüh eine unwillkommene Osterüberraschung. Schnee!







Wir schauen in Kleinmotten beim Abfischen vorbei und dann nach Reingers an die Teiche. Da kommt keine Frühlingsstimmung auf.






An Gartenarbeit ist nicht recht zu denken, daher fahren wir am Nachmittag nach Nova Bystrice in der Hoffnung auf einen guten Espresso bei Gino’s. Aber auch dieser Wunsch erfüllt sich nicht, das Lokal ist noch geschlossen und ich hoffe, es sperrt bald wieder auf!

Auch sonst ist drüber der Grenze genauso wenig los wie herüben. Umso mehr freue ich mich am Abend auf das Osterlamm bei der Family.

In der Früh nieselt es leicht, aber das hält uns nicht davon ab, ein paar Löcher zu spielen. Der Platz bietet nach dem Winter einen leicht zerzausten Anblick.


Am Nachmittag kommen mein Bruder und meine Schwester mit ihrem Metalldetektor vorbei. Nachdem Sie im Garten und im Wald bei meiner Mama neben Nägeln und Bierkapseln auch schon Münzen und Hufeisen gefunden haben, wollen sie nun unseren Garten durchforsten. Ob hier in Litschau eine größere Chance für wertvolle Funde besteht? Der Detektor piepst ununterbrochen, aber außer jede Menge erneuter Bierkapseln und Metalltuben finden wir ein paar massive Metallringe und zwei „Lanzenspitzen“. Vielleicht sind die ja richtig alt?



Am Abend sind wir bei C + K eingeladen und nächste Woche – natürlich nach den Feiertagen – soll es endlich milder werden.

 

Landstreich Plus, Schnee vor Ostern und ein Geburtstag

Im Metropol wird beim Abschlusskonzert des 24. Akkordeonfestivals der Erfinder und langjährige Leiter Friedl Preisl verabschiedet. Seit vielen Jahren begleitet Tom diese und andere seiner Kulturveranstaltungen grafisch und so sind wir auch dabei. Wir erleben ein tolles Konzert von Landstreich Plus mit wunderbarer Musik und originellen Texten. Große Empfehlung!





Thunfischspaghetti gehen immer …

… so wie auch Schnee Ende März.

Da bekommt man gleich wieder Gusto auf winterliche Gerichte wie Rahmfisolen.

Vor 10 Jahren haben wir zusammengearbeitet, Dank der sozialen Medien auch während den Coronajahren nie den Kontakt verloren und nachdem sich unsere Bürowege kürzlich am Radweg vor der Urania zufällig gekreuzt haben, treffe ich M nach langem wiedereinmal in Echt. Schön!




Im Kollmitzgraben werden Karpfen, Zander und Hechte für den Frühjahrsbesatz vorsichtig mit dem Kescher in die Thaya übersiedelt. Ein paar kleine Barsche gibt es auch und ein Stück flussaufwärts beobachtet Nessi das Geschehen.























Seit Tagen regnet es: gut für die Wälder, Wiesen, Felder, Teiche und Flüsse, aber auch ein bisschen deprimierend so kurz vor den Feiertagen. Und leider durchaus erwartbar im Waldviertel zu Ostern. Schneien soll es auch wieder in der Karwoche. Dann halt wärmendes Wohlfühlessen: Kohlrouladen.

Samstagfrüh bringen wir einen alten Korbsessel zur Entsorgung zum Bauhof, kaufen Osterpinzen und Mangerln beim Bäcker, Tom fährt nach Reingers und ich habe einen Friseurtermin bei Simone. Trotz Beginn der Osterferien ist kaum etwas los in Litschau, dazu passt die Nachricht, dass der samstägliche Bauernmarkt heuer nicht mehr stattfindet. Sehr schade, Obst und Käse habe ich dort immer gerne gekauft.
Mit R + A treffen wir uns am Herrenseegolfplatz und bei abwechselnd Sonne, Regen und Graupelschauern trennen wir uns mit einem hartumkämpften Unentschieden.



In kleiner Runde feiern wir am Abend bei Schnitzel und Tafelspitz in einem ehemaligen Gasthaus und nunmehriger Private-Dining-Location in Klein-Pertholz den Geburtstag von T. Sehr nett und gemütlich!






Am Abend beginnt es erneut zu regnen und es hört auch nicht mehr auf. Am Feld vis-a-vis spaziert ein Storchenpärchen, das schon ganz nass und zerzaust aussieht.


Gestern beim Golfspielen habe ich bemerkt, dass ein Teil von meinem Wagerl verloren gegangen ist. Ich suche überall, aber es ist weg. Ohne viel Hoffnung fahren wir nach Haugschlag: vielleicht ist es ja beim Einräumen ins Auto runtergefallen. Und kaum zu glauben, aber da liegt es! Jemand hat es offenbar am Parkplatz gefunden und auf den Hang daneben gelegt. Nett!


Am Rückweg fahren wir beim nun vollen Teich in Josefsthal vorbei. Wenn alles grüner ist, wird es sicher malerisch.







Noch eine Woche arbeiten, dann ist zwar das Wetter laut Prognose nicht besser aber endlich Ostern!