Eat-the-world-Tour, blumiger Junibeginn und ein Tag am Wasser

Um das Pfingstwochenende noch etwas zu verlängern, bleiben wir Montagabend noch am Land, braten uns ein paar Würschtln und fahren erst Dienstag zeitig in der Früh nach Wien. Wie zu erwarten, werden im Verkehrsfunk Unfälle und Staus bei Stockerau und auf der Nordbrücke verkündet …

Einmal gibt es Koteletts zu Kohl. Nicht mein liebstes Gemüse, aber diesmal ganz fein.


Am Donnerstag bin ich zur Generalprobe für die neue Kulinariktour von Eat-the-World im 1. Bezirk eingeladen. Ursprünglich in Deutschland als kulinarische Stadtführung abseits der Touristenpfade erfunden um Alteingesessenen oder Zuzüglern Geschichtliches und Interessantes über ihr Grätzel zu erzählen und dabei spannende Lokale kennenzulernen, wurde das Konzept in Wien nun etwas touristischer neu ausgerichtet. Bislang kann man im ursprünglichen Sinn die Leopoldstadt, Wieden und die Josefstadt erkunden und nun neu – als Angebot eher an Touristen – gibt es auch eine Führung durch die Innenstadt mit Schwerpunkt auf Wiener Spezialitäten. Kompetent und sympathisch führt uns Anna von der Freyung über die Herrengasse, durch versteckte Gassen, über bekannte Plätze und in tiefe Keller. Wir bekommen einen historischen Streifzug von den Römern über die Babenberger bis ins Heute und werden dabei mit Kostproben und kühlen Getränken verwöhnt. Empfehlung! 























Der Abschluss ist ein sehr gutes Schnitzel und ein Teil der Gruppe wandert weiter zum Bierfest am Hof, wo die Mojo Blues Band von Freund E. aufspielt.

Am nächsten Morgen bin ich zu einem Geschäftsfrühstück im Motto am Fluss verabredet. Unter strahlend blauem Himmel lässt es sich gut in den Freitag starten.




Heroben im Waldviertel blühen am Straßenrand und auf den Wiesen Margeriten und Lupinen – eine herrlicher Anblick. Weil im Garten der Salbei wuchert, macht uns Tom zum Abendessen Hühnersaltimbocca und dazu, weil noch Saison ist, grünen Spargel.



Wir sind schon zeitig munter und erledigen rasch unsere samstäglichen Besorgungen. Da ist noch Zeit für einen Espresso im Riga, der leider nicht mehr so gut wie kurz nach Eröffnung ist. Die Crema fehlt und der Kaffee ist leicht bitter.
Im Hofladen gibt es eine Verkostung der Wildprodukte vom Schloss Litschau sowie Säfte und Schnäpse der Betreiber des Geschäfts. Wir kaufen die gute Wildsalami mit Walnüssen und einen Apfel-Karottensaft.



Weil wir mit dem Rad unterwegs sind und das Wetter so herrlich, fahren wir noch eine Runde Richtung Schönau und weiter Richtung Reitzenschlag, vorbei an idyllischen Teichen und versteckten Häuschen. Am Wegesrand pflücke ich ein paar Lupinen.



Mit Leberkäs vom Geitzenauer sowie Mangerln und Buchteln vom Smetacek bereiten wir einen kleinen Mittagsimbiss für Toms ÖFG-Vorstandskollegen und seine Frau, die Chefin der “Fishing Ladies”, vor, die einen Angeltag am Mühlteich verbringen möchten. Wir begleiten die beiden ans Revier und während unsere Gäste und ich noch damit beschäftigt sind, den vielversprechensten unter den farbigen Gummifischen auszuwählen, hat Tom schon im Vorübergehen den ersten Zander gefangen … und dann noch einen zweiten. Später am Abend, als wir schon lange zu Hause sind, berichten uns die beiden dann freudig, dass R auch erfolgreich war – ein Hoch der Fishing Lady!




Am Golfplatz ist am nächsten Tag alles ruhig. Tom gewinnt haushoch, dafür finde ich im Wald einen knallpinken Ball mit ungewöhnlicher Oberfläche, mit dem mir ab dann fast jeder Schlag gelingt. Eine Geheimwaffe?



Nächste Woche findet eine Veranstaltung der Werbebranche statt und dann ist schon wieder ein Feiertag. Der letzte der so angenehmen freien Tage im schönen Mai und Juni.

Eine Hauptversammlung, Lamm vom Grill und schöne letzte Maitage

In Wien erfreue ich mich am duftenden Flieder, denn wir aus dem Garten mitgenommen haben. Die Woche startet gleich mit einem meiner Lieblingsgerichte: Fleischfleckerln(-farfalle).


In der Hauptversammlung des ÖFG1880 im Palais Eschenbach gibt Tom einen Rückblick auf die Vereinstätigkeiten im vergangenen Jahr, das Präsidium ehrt langjährige Mitglieder (darunter 60 und mehr Jahre!) und bietet die Möglichkeit zum Plaudern bei Fischaufstrichbrötchen. Gut, aber trotzdem genehmigen wir uns daheim noch eine Kafka (Bosna mit dünnen Käsekrainern), zu mittlerweile geschmalzenen Preisen.






Im Siebten gibt es nette Innenhöfe zu entdecken, das Mittagsmenü im Westpol ist immer gut, den kleinen Markt zwischen Würstelstand und Bücherschrank am Josef-Matthias-Hauer-Platz bemerke ich zum ersten Mal. Als Motivation für die Arbeit am Nachmittag gönne ich mir ein Eis bei Carlos, einem neuen Eissalon mit Luxuspreisen aber top Qualität.






Donnerstagabend fahren wir mit den Rädern eine Runde durch die Stadt. Vorbei am idyllischen Burggarten und durch das Gewurl bei Albertina und Oper kommen wir zum neugestalteten Hohen Markt. Kein Radabstellplatz weit und breit, alle Verkehrsschilder belegt und praktische Geländer mit Verbotsschildern gepflastert. Es ist noch ein weiter Weg zur Radmusterstadt. Zum Abendessen kocht Tom einen Spargelauflauf mit viel Gruyère – oder auch ein “Clafoutis”, wie es ein bekanntes Wiener Stadtmagazin bezeichnet. Dazu ein Radicchiosalat.










Am Land ist das Gras schon wieder stark gewachsen und gehört dringend gemäht. Nach getaner Arbeit schauen wir noch nach Reingers; bald startet die Zandersaison!

Im Garten leuchten die Akeleien in allen Farben und in den Bäumen und Sträuchern ziehen Vogelpaare ihre Jungen groß. Ständig auf Futtersuche herrscht emsiges Treiben. Auch wir sind fleißig und kaufen Gemüsepflanzen und Kräuter in der Gärtnerei in Heidenreichstein.

Am Abend sind wir bei C + K eingeladen. Das Menü besteht aus Ceasar Salad mit schwarzen Nüssen aus dem Garten, Lammkeule vom Grill und Eton Mess, eine köstliche Nachspeise mit Erdbeeren. Wie immer alles ein Gedicht und ein super netter Abend. Nur der Levy dreht mir jedesmal den Rücken zu, wenn ich ein Foto machen will.



Am nächsten Morgen fahren wir mit dem Rad in den Hofladen um die köstlichen Nougatkipferln zu holen und dann eine kleine Runde um Reitzenschlag und Schandachen. Das Wetter ist herrlich und die Landschaft saftig grün.















Am morgigen Pfingstmontag messen wir uns mit R + A am Golfkurs Monachus über der Grenze und nächste Woche freue ich mich auf die Präsentation der neuen Grätzeltour im 1. Bezirk von Eat-the-world.

 

 

Regenwetter, Frühlingsgarten und eine Bootsfahrt

Regen, Regen, Regen: die Teiche sind mittlerweile gut gefüllt, auf den Feldern steht da und dort das Wasser und in der Ferne beobachten wir eine etwas seltsam anmutende Freizeitbeschäftigung.










Tom schneidet noch ein paar Fliederzweige für mich ab, bevor er Montagfrüh nach Wien fährt. Ich fahre im strömenden Regen nach Tschechien. Entlang der Straße sind Obstbäume gepflanzt – mit den rosa Blüten ein hübscher Anblick vor dem gelben Rapsfeld. 














Am Nachmittag macht der Regen endlich eine Pause, die ich für die Gartenarbeit nutze. Auch in Wien scheint die Sonne und weil es so schön wird, drehe ich noch eine Runde mit dem Rad.
















Am Abend zeigt sich ein schöner Regenbogen.

Ich nutze den geöffneten Bauhof um unseren Strauchschnitt zu entsorgen und friste mein Strohwitwendasein mit Pizza und (Trüffel-)Pasta.

Am Feiertag findet an der Pielach der jährliche Fliegenfischertag statt. Da der Fluss so viel Wasser führt, finden die Wurfdemonstrationen vom Ufer aus statt, nichtsdestotrotz ist die Veranstaltung gut besucht und ich zumindest auf einem Plakat der Fishing Ladies vertreten. Tom nutzt eine kurze Pause und fängt uns schnell eine Forelle.




Zur gleichen Zeit mache ich mich mit dem Rad zu meiner Mama auf. Meine Schwester ist auch heroben. Kurz nach Eisgarn sehe ich ein blaues Radwegschild und biege von der Bundesstraße ab. Der neu asphaltierte Radweg erspart einem zwar die Straße, endet aber bereits nach wenigen Metern wieder und ich frage mich, wozu man dafür einen weiteren Feldweg versiegeln musste.



Wieder zurück möchte ich ein bisschen Abschlag üben und treffe dabei H., mit dem ich kurzentschlossen neun Löcher spiele. 


Zum Abendessen ist Tom dann auch wieder heroben …!



Nach einem gesunden Frühstück trifft Tom den Bezirksförster an der Thaya zu einer Besprechung und am Nachmittag gehen wir nochmals auf den Golfplatz. Aufgrund des langen Wochenendes ist sehr viel los, wir müssen ein paar Flights vor uns abwarten, aber dann bin ich endlich einmal siegreich!






Wir zünden in der Kirche zum Gedenken ein paar Kerzen an und ich frage mich, was die neuen Besitzer der ehemaligen Litschauer Traditionskonditorei unter “bald” verstehen. Arbeiten finden jedenfalls so weit man sehen kann, keine statt. Sehr schade, vor allem auch um die Fremdenzimmer, die in der Hauptsaison sicherlich fehlen.




Später am Vormittag kommen uns die Kinder besuchen. Nach einem ausgiebigen Imbiss machen wir uns auf zu einer Seerunde und genießen das endlich wärmere Wetter. Nach einer kleinen Erfrischung am Bootsverleih mieten wir uns ein Elektroboot – sehr nett so über den Herrensee zu cruisen! Zum Abschluss der Runde gönnen wir uns noch ein Eis in der Verweilzeit. Ein erster Vorgeschmack auf den Sommer!



Bei L. kaufen wir Hirsch, Wildsalami und Streichwurst – zum Abendessen kochen wir uns Hirschragout mit Erdäpfelknödel und Preiselbeeren. Köstlich! Danach eine Apfeltarte.


Sonnig und sehr warm startet der Sonntag. Wir machen einen kleinen Ausflug nach Nova Bystrice um zu schauen, ob Gino’s endlich wieder offen hat. Leider nicht – weiß wer was? Im Park sind Skulpturen ausgestellt und Tom ist nach wie vor vom Lichtschalter im Kerkermuseum fasziniert.










Nächste Woche hat mich die Arbeitswelt wieder und dann ist schon Pfingsten!

Beim Hold, im Garten und an der Pielach

Der 1. Mai ist da und der Maibaum am Unteren Stadtplatz über Nacht verschwunden: ein sich jährlich wiederholendes Schauspiel. Bevor wir nach dem langen Wochenende zurück nach Wien fahren, schaue ich noch wie weit die Magnolien vor dem Schloss sind. Noch nicht sehr weit.


In Eggenburg findet an diesem Wochenende das traditionelle Käfertreffen statt und die Oldtimer begleiten uns bis auf die Autobahn. Am besten gefällt mir das Twinnipaar.


Ausgestattet mit einem Gutschein vom TC Litschau, treffen wir uns mit der Family beim Hold. Lustig und nett!



Am nächsten Morgen treffe ich das erste Mal auf Klimakleber auf dem Weg ins Büro. Rundherum ein großer Auflauf, der Stau reicht bis zum Praterstern, aber da Polizei und Aktivisten den Geh- und Radweg freihalten, ist außer den Autofahrern niemand von der Aktion beeinträchtigt.
Nach der Arbeit treffe ich Tom mit dem Rad bei der Mariahilferstraße. Ein Straßenmusikant spielt schöne Musik auf einem seltsamen Instrument.




Nach ein paar kühleren Tagen kann ich beim Lunch am Donnerstag mit einem langjährigen Bekannten aus der Medienwelt wieder draußen sitzen.


Am Abend spazieren wir erst in die Vineria in der Kirchengasse, wo wir Guanciale kaufen und dann weiter in die Burggasse, wo ich schauen wollte, ob die in der Zeitung angekündigte Greißlerei neben der Espressobar schon offen hat. Leider nicht.



Der Neubaugassenmarkt scheint Freitagnachmittags schon gut besucht, aber mich zieht es hinaus aufs Land. Der Garten im Waldviertel ist über die Woche aufgeblüht. Nach einem schnellen Kaffee bei L + W schlüpfe ich ins Arbeitsgewand und genieße die letzten Sonnenstrahlen.

Samstagsfrüh hat es sich erneut eingetrübt. Nach einem Kaffee im Gasthaus Uitz und einem ausgiebigen Frühstück daheim fährt Tom zu einem Treffen mit der Feuerwehr nach Vestenötting und ich mache eine Runde um den Herrensee. Es tröpfelt.










Nachdem es dann doch noch aufreißt, beschließen wir, ein paar Löcher Golf zu spielen, bevor die Wildschweinschulter ins Rohr muss. Auf den Greens herrscht reges Treiben. Gegen Abend zieht ein Gewitter über Litschau und in der Nacht kommt dichter Nebel wie im November auf.






Nachdem wir heuer noch kein einziges Mal Fischen waren, packen wir gleich in der Früh die Fliegenruten ins Auto und fahren an die Pielach. Das Wasser ist glasklar, die Sonne scheint, alles ist saftig grün und kurz vor der Mittagpause fange ich eine Bachforelle. Im Gasthaus Strohmaier treffen wir E, Toms Vorstandskollegen und Bewirtschafter der Pielach gemeinsam mit einem passionierten Fliegenfischer zum Mittagessen. Danach ist auch Tom das Anglerglück hold und er fängt eine Regenbogenforelle an der Olympiastrecke. Ein herrlicher Tag!





 




Auf der Heimfahrt schauen wir uns noch das neue Revier an der Traisen in Ochsenburg an. Hier lässt es sich sicherlich auch gut Fliegenfischen!






 

Beim Grünauer, eine Vernissage und Waldviertler Vogelparadiese

Es empfiehlt sich, vom Sugo immer eine größere Portion zu kochen, denn ob zum Einfrieren oder am nächsten Tag auf einer Pide, es ist immer praktisch, Bolognese vorrätig zu haben. Die andere Teigflade belegen wir mit Schafskäse, Spinat und Oliven.



Im Alten AKH grünt und blüht es und die Leute genießen auf den Parkbänken die milde Abendluft.




Am Platz vor dem Café Hummel, einem “Hauptplatz” der Josefstadt, sind leider keine Tulpen wie andernorts gepflanzt, aber auch das Stiefmütterchenfeld ist ein hübscher Anblick. Zum Abendessen krieg ich ein Safranrisotto mit Garnelen.



Als Dankeschön für Toms Covergestaltung für die Viennese Ladies lädt uns C mit W zum Grünauer ein – ein traditionelles und heimeliges Gasthaus in der Hermanngasse mit Wiener Küche. Wir genießen Matjessalat, Blunzenrollen mit Chili, Gebackene Fledermaus mit Rahm-Gurkensalat, Reisfleisch und Mohnpalatschinken. Wunderbar! Schwieriger gestaltet sich danach die Suche nach einem Lokal für einen Absacker. Nur mühsam lässt sich der Kellner im Wirr überreden die frühe Sperrstunde etwas auszudehnen. Was ist aus der Wiener Lokalszene geworden? Jedenfalls ein sehr schöner Abend mit Freunden.




Diese Woche testen wir nach längerem wieder das Mittagsmenü im Tseng. Klassische chinesisch/asiatische Küche. Gut.




Am Mittwochabend findet in der Kanzlei des Älteren eine Vernissage statt. Ich treffe Tom am Stephansplatz und da ich früh dran bin, schaue ich kurz in den Dom. Von der goldenen Gotik zur monochromen Fotoausstellung ist es ein ziemlicher Zeitsprung! Danach gehen wir mit P. in die Regina Margherita, eine der besten Pizzerien der Stadt.











Auch im Hamerlingpark feiern Jung und Alt den Frühling mit Hula-Hoop-Reifen, Federball oder Fußball. Vor einer Parkbank schart sich eine Gruppe rund um den Bezirksvorsteher. Ein Specht hämmert verbissen an eine Hausfassade und der Baum neben dem Wiener Würstelstand gibt alles.



Für das Wochenende ist endlich schönes Wetter angesagt und ich kann es kaum erwarten, rauf zu kommen. Wir mähen das erste Mal das frische Gras, räumen die Abdeckplane vom Gartentisch und machen dann noch eine Runde an den Schandacher Teich.

Zum Abendessen kocht Tom zarte Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfel und Salat. Mhhhmmm.

Nach den üblichen samstäglichen Besorgungen im Ort mit Bäcker, Trafik und Lagerhaus fahren wir nach Heidenreichstein in die Gärtnerei und danach nach Reingers. Am Groß-Radischer-Teich kann man ein kleines Vogelparadies mit Reihern, Wildgänsen und Schwänen im einträchtigen Nebeneinander beobachten. Idyllisch!

Weiter geht’s ins Gasthaus Uitz, wo gerade das Internationale Art Symposium zum Thema “Connected Diversity” (https://www.facebook.com/VereinTogether) mit Künstlern aus Tschechien, Rumänien, Moldau und Österreich stattfindet. Bei einer persönlichen Führung komme ich mit den Künstlern ins Gespräch.



Wir pflanzen eine neue Rose im Garten und spielen dann ein paar Löcher. Am Golfplatz ist zum Saisonstart relativ viel Andrang, aber das Wetter ist herrlich.
Im Tiefkühler haben wir noch zwei Gänsekeulen, die erst saftig im Rohr schmurgeln und zum Schluss knusprig gegrillt werden. Wunderbar! 

Am Sonntag ist es mit der Sonne schon wieder vorbei. Am Feld hoppelt der Hase, bei Eisgarn picken Storch und Mini-Storch (Elster) nebeneinander in einer Wiese herum.

 

Noch rasch die anderen neun Löcher, ein spätes Frühstück und dann fahren wir schon wieder nach Wien zur abendlichen Geburtstagsfeier des lieben F.