Baustellen, trübes Wetter und ein sehr netter Sommerausklang mit Freunden

Wir verbringen den Montag noch im Litschauer Homeoffice bevor wir am Abend zurück nach Wien fahren. Es regnet leicht.


Am nächsten Tag probieren wir das Mittagsmenü im Koinonia in der Albertgasse. Das Tempuramenü ist sehr umfangreich mit Sushi, Salat und köstlichen Glasnudeln mit Rindfleisch. Fast zu viel, aber köstlich.



Nach der Arbeit fahren wir mit dem Rad zu Klejch in die Thaliastraße, einem gutsortierten Fachgeschäft für Fliegenfischer. Wir radeln unter schattigen Bäumen durch die verkehrsberuhigte Hasnerstraße und Tom kauft sich ein paar große und kleine Fliegen und ich mir einen Minimistkübel für unterwegs, in dem man Schnurreste oder kaputte Haken entsorgen kann.




Am nächsten Tag beobachte ich am Weg ins Büro erneut Vermessungsarbeiten am eben fertiggestellten Praterstern. Was haben die dort schon wieder vor? Am Heimweg treffen wir uns beim Museumsquartier, denn ich möchte Tee beim Demmer nachkaufen. Durch einen Spalt im Absperrgitter erhasche ich einen Blick auf die U-Bahnbauarbeiten in der Kirchengasse. Zum Abendessen öffnen wir uns eine Flasche Wuchtelbräu von unserer gewonnenen FALTER-Wuchtelwette! Gemeinsam mit den Ls bilden wir ein Team und sind noch am überlegen, ob es sich ethisch vertreten lässt, auch bei der WM in Katar mitzuwetten.




Auch bei der Baustelle Pfeilheim schreiten die Arbeiten voran, selbst wenn es derzeit gar nicht danach aussieht, als könnten im September bereits die ersten Studenten einziehen. Während sich im Untergeschoß noch massenhaft Müll- und Schuttberge türmen, werden weiter oben schon die ersten Fenster geputzt. First things first!



Freitagnachmittag holen wir R von ihrem Büro am Universitätsring ab und nehmen sie mit nach Litschau. Oben angekommen kümmern wir uns erst um den Garten und sammeln jede Menge Äpfel ein und fahren dann nach Reingers, wo dieses Wochenenende das völlig aus der Zeit gefallene 24-Stunden-Oldtimer-Trakorrennen stattfindet. Obwohl erst einzelne Qualifikationsrennen abgehalten werden, hängen bereits eine graue Abgaswolke und eine dröhnende Lärmglocke über dem kleinen Ort. Es sieht aus als käme bald ein Gewitter und am Weg nach Hause beginnt es zu regnen.















S schickt mir schon die ganze Woche über Bilder seiner Krause-Glucke-Funde und so muss ich am Samstagvormittag gleich in den Wald. Wir radeln zuerst in die Saass – nichts – weiter zum Schandacher Teich und werden dann an einer Stelle fündig, wo wir noch nie Schwammerln suchen waren.


Am Nachmittag gehe ich mit A eine Runde im schon etwas abgekühlten Herrenseeteich schwimmen. Es ist merkbar weniger los im Bad, obwohl es warm und schwül ist – die Hängematten sind auch schon abmontiert. Dann muss A aber los, denn am Abend sind wir gemeinsam mit ihrem Bruder samt Partnerin sowie Freunden und dem gar nicht mehr kleinen P zum Essen im elterlichen Heim eingeladen. Trotz weiter angekündigten Gewittern sitzen wir draußen und genießen Feigen & Mozzarella, einen zarten Rindereintopf und köstliche Zwetschkenknödel von ihrer Mama. 


Wir treffen uns um 10 Uhr am Tennisplatz. Bei 4:1 für mich müssen wir regenbedingt leider abbrechen und springen in den heute noch kühleren See. Vielleicht das letzte Mal für heuer?
Tom trifft sich währenddessen mit dem Fischereiverein Waidhofen und schaut dann nochmals an den Teichen vorbei, wo ihm von überschlagenen Traktoren und gefährlichen Situationen berichtet wird.
Im Hofladen gibt es jetzt jeden Sonntag frisches Gebäck: die Weckerln sind noch warm, könnten jedoch etwas rescher sein, das Nougatkipferl ist sehr gut.





Das Wetter soll auch in der kommenden Woche unbeständig bleiben, laut Bauernkalender erwartet uns ein feuchter Herbst und ich kann es kaum erwarten, bis es endlich mit den Steinpilzen losgeht. 

Heiße Tage in Wien, Mohnfelder und in Perslak

Da wir erst am Montag zeitig in der Früh nach Wien wollen, fahren wir am Sonntagnachmittag mit dem Rad in Haugschlag über die Grenze. Am hübsch gestalteten Hauptplatz von Nova Bystrice gibt es einen sehr guten Eissalon (Heidelbeer!) und bei Gino’s trinken wir einen Espresso. Herrlich! Am Rückweg stören wir beinahe ein älteres Ehepaar beim Baden und dann holen wir noch ein paar Eierschwammerln aus dem Wald fürs Abendessen.








Ein Arbeitstag heißer als der andere, da passt leichte Sommerküche wunderbar. Junger Spinat mit Melone und Feta, dazu ein Goldbrassenfilet, Pasta mit Garnelen und Rucola oder eine Saure Wurst.
Mit meiner Tante treffe ich mich zum Lunch im Zimmerservice zum Taco Tuesday.
In der Stadt spielt sich das Leben draußen und unter den Nebelduschen ab.



Auf der Strecke ins Waldviertel blühen die Mohnfelder und im Garten wachsen heuer die Paradeiserstauden bis in den Himmel. Die Radieschen sind reif, dafür ist es mit den Erdbeeren leider schon wieder vorbei. Auch der Estragon gedeiht prächtig und daher kommt er am Freitagabend in die Soße zum Huhn.





 









Das Gewitter am Abend bricht die Hitzewelle und am nächsten Tag ist die Luft frisch und alles saftig grün. Die Seerosen gedeihen genauso wie die Rosen in den Beeten, nur die Steinpilze zeigen sich heuer noch nicht. Dafür wachsen im Wald die Heidelbeeren.












Schon lange wollen wir wieder einmal nach Perslak ins Waldhotel zum Essen gehen und mit Glück bekommen wir einen Tisch. Die angespannte Personalsituation ist hüben wie drüben ein großes Thema für die Gastronomie. Das Essen schmeckt, der kurze Weg durch den Wald malerisch – ein netter Abend mit Familie und Freunden!





Sonntagfrüh wecken uns schon zeitig Sonne und Vogelgezwitscher, was sich noch als Glück herausstellt, denn als wir unsere Golfrunde beenden, strömen schon die ersten Gruppen zu den Abschlagplätzen. Schon wieder ein Turnier! 


Am Nachmittag möchte ich nochmals in den Wald schauen und eine Runde schwimmen gehen – wie ich gehört habe, soll das Theater mit den farbigen Bändchen schon wieder beendet sein.

Erste Mohnfelder, Frühsommer in Wien und sportliche Pfingsten

Am Weg nach Wien halte ich Ausschau nach den ersten Mohnfeldern und werde rund um Maissau fündig.

Die ganze Woche über ist es untertags sonnig und warm, mit nächtlichen Gewittern. 
Rund ums Haus des Meeres sitzen Leute im Schatten der Bäume, am Spielplatz wurlt es und auch an der Kletterwand ist einiges los. Über den Spittelberg und vorbei an gutbesuchten Schanigärten radeln wir wieder zurück.








An meinem Bürotag fahren wir am Abend auf der Seite des 2. Bezirks am Donaukanal entlang. Ein Lokal reiht sich an das andere, dazwischen versorgen radelnde Händler das am Ufer und in den Wiesen sitzende Publikum mit kühlem Bier. Vorbei an der Urania und noch ein Stück weiter Richtung Prater werden die Lokale einfacher und uriger und irgendwann möchte ich dort auch einmal einen Steckerlfisch essen und in den Schremser-Bier-Liegestühlen auf den Kanal schauen.
An Herrmanns Strandbar könnte sich das Litschauer Bad noch ein Beispiel nehmen, was den Sandstrand betrifft …








Auch im Park vor dem 25 Hours Hotel ist es üppig grün und Bienen summen an den gelben Blumen. Im Goldfisch holen wir uns ein paar Garnelen, ein Thunfischfilet und obwohl schon die Monate ohne “r” begonnen haben, lasse ich mir zwei Austern dazupacken.







Trotz Hektik in der Arbeit vor meinem Urlaub und dem langen Wochenende kreiert Tom noch rasch einen Gruß zum Thronjubiläum der Queen. Möge die Macht mit ihr sein!
Der Pfingstverkehr hält sich zum Glück in Grenzen und wir können oben angekommen noch rasch mähen, gießen und ein paar Brennnesseln für einen Spinat ernten.


Aus einem Teil der Erdbeeren vom Erdbeerfeld bei Stockerau koche ich Marmelade ein, und am Nachmittag lege ich mich im Liegestuhl in den Garten. Es wird immer heißer, bevor die ersten Tropfen fallen … Ein ziemliches Gewitter zieht über Litschau, aber zum Glück nicht so dramatisch mit Hagel und Sturm wie in anderen Teilen des Waldviertels.
Am Abend kommen S + M und diesmal bekommt auch Tom ein paar selbstgestrickte Socken von S’ Mama geschenkt. So eine nette und schöne Überraschung – danke, sie passen perfekt!
Wir kochen Wildschweinsugo, davor gibt es Pecorino vom Käsestand am Bauernmarkt und Wildschweinsalami mit Walnüssen vom örtlichen ehemaligen Fleischhauer L. Als Dessert Erdbeeren mit Mascarponecreme.





Sonntagvormittag sind wir mit R + A zu einer Golfrunde verabredet. Es ist nicht mehr so schwül wie die vergangenen Tage und es weht ein leichter Wind. Mit guten Schlägen gewinnen wir auch heute.

Am Nachmittag spiele ich noch eine Stunde Tennis mit S – ich komme mir vor wie auf Sportwoche oder wie im Urlaub. Herrlich! Danach werfe ich mich in den Pool, S in den See, während Tom und Monika versuchen, in der Verweilzeit einen Espresso und ein Soda-Zitron zu bekommen. Nach weiteren 20 Minuten warten geben wir auf und trinken Kaffee und Soda lieber bei uns auf der Terrasse. 

Für heute Nacht sind erneut Gewitter angesagt und ich bin gespannt, wann wir die ersten Schwammerln im Wald finden. Jetzt freue ich mich jedenfalls auf eine Woche Urlaub!

 

Weihnachstmärkte, am Fenster Café und beim Nougat

Vor dem Fenster zieht eine sonnenbeschienene Schneelandschaft vorbei. Dick ist die Schneedecke leider nicht und wahrscheinlich bis Weihnachten wieder weggetaut. Trotzdem im Moment ein schöner Anblick. Sonntagabend gibt es die Reste vom geschmorten Hasen als Sugo auf Pasta. 




Wien kommt etwas zögerlicher als der Rest Österreichs aus dem Lockdown, daher hole ich zu Mittag etwas vom Vietnamesen zum Mitnehmen. Die Geschäfte dürfen jedoch wieder öffnen und so nutzen wir den ersten Einkaufstag am Abend gleich für Besorgungen. Vor dem Haus des Meeres läuft uns S. über den Weg. Auch die Weihnachtsmärkte haben geöffnet und die beleuchteten Standln sind trotz all dem Kitsch und Dingen, die man gar nicht braucht, ein erfreulicher Anblick. 







Meinen Bürotag verbringe ich erneut allein – sicher ist sicher – denn prompt tritt im Schulumfeld einer Kollegin ein Omikronfall auf. Hat das nie ein Ende? Zum Abendessen kocht Tom eine Art Paella – unglaublich gut!




Jeden Morgen begrüßt uns schon das Gebrumme der Baustelle vis-a-vis. Optisch scheint ja nicht viel weiterzugehen, obwohl immerhin schon alle Fenster getauscht wurden. Vor dem Studentenheim herrscht jedenfalls noch Chaos.
Die Abendrunde führt uns zum Weihnachtsmarkt im Alten AKH. An den Eingängen wird 2G kontrolliert, aber trotzdem habe ich beim Anblick des Gedränges am Punschstand ein komisches Gefühl. Ich schaue mir lieber die bunt beleuchteten Attraktionen für Kinder an und lausche kurz der Band neben dem großen Christbaum.








Am Donnerstag in der Früh steht der Maler vor der Tür um einen kleinen Wasserschaden auszubessern. Meine Sorge vor Schmutz und zusätzlicher Arbeit vor Weihnachten ist unbegründet, denn der Handwerker arbeitet so sauber, dass zu Mittag weder vom Fleck noch von der Malerarbeit etwas zu sehen ist.


Schwager H. bringt Weihnachtskekse vorbei und zu Mittag gibt es Sushi. Am Nachmittag schaut der Jüngere auf einen Sprung vorbei und danach spazieren wir in die Stadt. Es sind viele zum Weihnachtsshopping unterwegs und jedes Jahr frage ich mich, wer die unzähligen Christbäume am Graben kaufen soll.









Dieses Wochenenende bleiben wir für letzte Besorgungen nocheinmal in Wien. Am Bauernmarkt in der Lange Gasse weht mir kräftiger Käsegeruch vom Raclettestand des Yumi in die Nase und ich kaufe ein paar Erdäpfel an einem Stand aus dem Waldviertel. Dort gibt es sogar die mir bis dato unbekannte “Heidenreichsteiner Rote”. 





Nach einem Frühstück mit einem weichen Ei auf Schinken und Avocado machen wir uns nochmals in die Stadt auf. Ich möchte einen Kaffee trinken und da die Lokale noch geschlossen sind, steuern wir das Fenster Café bei der Griechengasse an. Die Idee ist nett, der Espresso mir etwas zu säuerlich. Beim Parémi in der Bäckerstraße kaufe ich Wiens bestes Baguette und zwei kleine Kuchen. Die Schlange vor dem Würstlstand unter der Albertina ist fast so lange, wie die vor dem Louis Vuitton im Goldenen Quartier. Die Kuchen gibt es als Nachspeise nach Austern und Steinbutt aus dem Goldfisch. Wenn man schon nicht Essen gehen kann, dann genießen wir eben zuhause!













Endlich ist wieder Zeit für einen Besuch bei Nougat! Es bläst ein kalter Wind und gegen Mittag hin soll es stürmisch werden, daher nehme ich dieses Mal nicht den Weg rauf zur Sophienalpe sondern reite Richtung Schottenhof. Der neue Gurt passt zum Glück, die Karotten schmecken und wir halten beide unsere Nasen in die Sonne.







Heute Abend möchte ich beim Lichtermeer am Ring teilnehmen, im Gedenken an die 13.400 Covid-Toten und als Solidaritätsbekundung für das medizinische Personal. Und dann beginnt schon die letzte Woche vor Weihnachten!

Edited in Prisma app with Trip

 

Nasser November in Wien, schöner Herbst in Litschau und ein neues Haus von Freunden

Am Heimweg nach Wien werfen wir noch einen Blick auf die herbstliche Thaya. Leider ist die Aussicht vor lauter Ästen und Gestrüpp etwas eingeschränkt. Die Sonne zeigt sich den ganzen Tag über nicht. Kurz vor Wien sehen wir die beiden italienischen Löschflugzeuge herankommen um auf der Neuen Donau Wasser zu tanken. Ich kann sie gerade noch so mit der Kamera aus dem Auto heraus einfangen: man sieht sie ganz rechts und ganz links vom Sendemast.
Vor dem Abendessen – zwei wohlschmeckende Forellen aus dem Litschauer Hofladen – spazieren wir zum Hotel Motto um einen Tisch für Toms Geburtstag zu reservieren.








Der November beginnt, wie man es sich erwartet: nass, kalt und um halb Fünf wird es finster.



Auch an meinem Bürotag regnet es und ich nehme daher die U-Bahn. Über der Skyline an der Donau zeigt sich ein schönes Farbenspiel am Himmel. Und auch vor der Oper spiegeln sich die Lichter der Stadt auf der nassen Fahrbahn. Da ich am Abend allein daheim bin, schiebe ich eine “All Natural”-Pizza ins Rohr und zumindest optisch kommt sie an eine Pizzeria-Pizza sehr nah heran.



Am Freitag treffen wir unseren Chef aus Hamburg zum Lunch beim Stadtwirt. Rechtzeitig zum Wochenende wird es schön und ich radle unter einem bunten Blätterdach den Ring entlang zum Treffen. Von einem Bürogebäude hinter der “Mall” hängen die Fensterputzer wie Tom Cruise in Mission Impossible vor den Fenstern und obwohl Wien Mitte ein hochfrequentierter Bahnhof ist, finde ich keine Radabstellanlage. Das Essen ist gut und unser erstes Treffen seit Beginn der Pandemie sehr nett.





Etwas später als sonst und bereits im Finsteren kommen wir heroben an. Nach einem schnellen Einkauf kocht Tom köstliche Spaghetti Carbonara.

Nachdem wir letztes Wochenende erstmals in diesem Herbst die Vogelhäuschen aufgefüllt haben, tummeln sich Blaumeisen und Spatzen im Garten und auch die Elstern sind wieder da. Wir fahren erst an die Teiche in Reingers und dann besuchen wir S + M in ihrem neu erstandenen Haus an einem der schönsten Plätze rund um Litschau, wo vorerst noch alles so belassen ist, wie sie es übernommen haben. Das Haus ist sehr großzügig angelegt, jedoch mit einem unglaublichen Sammelsurium an Kunstblumen, Strohkränzen, Kristallkaraffen, Pölsterchen, Spitzendeckelchen, Hinterglasmalereien und sonstigen Schätzen angefüllt. Einige Arbeit wartet auf unsere Freunde abseits der Entfernung der Hinterlassenschaften der Vorbesitzer, aber irgendwann wird es sehr toll. Und wenn erst die Thujen und noch ein paar Sträucher entfernt sind, sieht man vom Fenster aus bis nach Nova Bystrice. 






Im Garten entdecken wir ein Reh hinter dem Komposthaufen. Es ist sehr dünn und das Fell stellenweise kahl – ich hoffe, es ist nicht krank.
Am Abend sind wir im neuen Domizil von S + M  auf ein Gansl eingeladen. M hat schon einiges an Deko entfernt und schon schaut es ganz anders aus. Die große Arbeit mit den Rauhfasertapeten oder den 80er-Jahre-Fliesen im Bad kommt noch, aber gemeinsam stellen wir uns vor, wie es einmal sein wird, während im Kamin ein gemütliches Feuer knistert. Beim Nachhausegehen werfen wir noch einen Blick in den von Lichtverschmutzung ungetrübten Sternenhimmel. Eines der schönsten Dekorobjekte darf ich mir als verspätetes Geburtstagsgeschenk mitnehmen: eine mit Obst gefüllte Ananas aus Wachs.

Am Sonntagvormittag spielen wir die zweite Hälfe der Golfrunde, die wir am gestrigen Nachmittag begonnen haben. Die Schläge gelingen diesmal gar nicht so, wie sie sollen und der Ball bleibt nicht nur einmal einen Millimeter vor dem Loch liegen. Gut, dass wir diesmal nur zu zweit spielen!


Nächste Woche möchte ich Grippeimpfen gehen, am Mittwoch sind wir beim “Bockerer” im Theater an der Josefstadt und am Sonntag hat Tom Geburtstag!