In den Lokalen im Achten, im Unteren Belvedere und beim Nougat

Es kommt mir vor als wäre die Woche nicht viel passiert, aber dann beim zusammenstellen der Bilder, stelle ich fest, dass es doch so einiges gab … wie z.B. den Rest vom Hasen als Sugo zum Abendessen am Sonntag.

Zum Wochenstart gönnen wir uns das Menü beim Japaner auf der Josefstädter Straße und nehmen wie meistens den Platz mit Ausblick am Fenster ein.

Am Abend besuche ich nach längerem wieder mal ein Treffen der Radfahrgruppe im Achten. Einige Vorschläge konnten im Bezirk durchgebracht werden, einige harren noch der Umsetzung und als Anrainerin bejuble ich auch nicht unbedingt jeden Parkplatz, der zugunsten der Radinfrastruktur weichen muss. Aber alles in allem sind es meistens sinnvolle Ideen, die das Radfahren im Bezirk sicherer und schneller machen. Das Treffen findet diesmal im Avalon statt, einem netten Beisl mit Waldviertler Bier und Waldviertler Einflüssen in der Küche. Sehr nett!


An meinem Bürotag hole ich mir zum Lunch einen Thaliteller vom Inder.

Die Temperaturen sind nun wieder dort, wo sie für die Jahreszeit sein sollen und daher herrscht auch großer Andrang beim Eistraum am Rathausplatz. Schon eine super Sache!








Wir kosten uns weiter durch die Mittagsmenüs im Bezirk: auch im levantinischen Westpol ist es sehr zu empfehlen! Dafür gibt es am Abend nur eine einfache Pasta mit Tomatensoße.





Der Wetterbericht kündigt einmal Schnee, dann wieder Regen, dann wieder nix außer Sturm an, und irgendwie fehlt uns der Antrieb aufs Land zu fahren. Lieber gehen wir auf einen Earl Grey ins Café Ritter. Draußen regnet es. Am Heimweg kaufen wir Lammkoteletts im türkischen Supermarkt.




Im Unteren Belvedere startet die tolle Ausstellung “Klimt. Inspired by Van Gogh, Rodin, Matisse …”. Am Weg dorthin kommen wir am Wiener Eislaufverein vorbei, wo es etwas ruhiger als am Rathausplatz zugeht. Und an einer gelben Tonne, in die man jetzt offenbar alles reinwerfen darf, was durch die runde Öffnung passt.
Zum Abendessen ein kleiner Luxus: ein herrlicher Steinbutt – mein Lieblingsfisch.












Während Tom in Wiener Neustadt die Messe “Spirit of Fishing” besucht, fahre ich zur Rieglerhütte. Leider hat Nougat drei Eisen verloren und so mache ich mit ihm nur einen kleinen Spaziergang durch den Wienerwald. Es ist kalt, aber die Sonne scheint!










Nächste Woche ist dann aber wirklich nix los. Außer arbeiten wie schon seit vielen Jahren.

 

 

Christkindlmarkt, Flohmarkt und Adventmarkt im Alten AKH

Wir haben noch einige Erdäpfel aus dem Hofladen vorrätig und Appetit auf Kohl – was gibt es da besseres als Kohlrouladen! Mit dem Zatar-Gewürz von G + E ein Gedicht.

Und da auch am nächsten Tag noch Erdäpfel über sind und im Tiefkühler ein besonders schönes Zanderfilet aus dem Mühlteich auf Verarbeitung wartet, gibt es diese als Pommes Frittes zum Fisch.


Unter Protest und unwillig spaziert Tom mit mir über den Christkindlmarkt am Rathausplatz. Die Standln scheinen dieses Jahres etwas lockerer platziert, daher herrscht nicht so ein Gedränge wie befürchtet. Zuckrige und punschige Duftschwaden hängen über dem Platz und im Park gibt es heuer neben dem Herzerlbaum ein Ringelspiel und ein kleines Riesenrad, dessen Gondeln kaum über die Baumkronen reichen. 








Das viele Sitzen bekommt meinem unteren Rücken nicht und daher ist es wiedereinmal Zeit für einen Besuch beim Osteopathen. Sanfter als ein Chiropraktiker schiebt, drückt, renkt und ruckelt er Wirbel und das Becken wieder zurecht – knack, knack, knack.
Am Abend treffe ich die liebe A. von Eat-the-World, unserem Schwesterunternehmen, das Grätzlführungen in Wien anbietet, im Käsegeschäft Jumi. Dort machen sie im Achten Bezirk unter anderem Station.




Ein früherer Kollege aus meinen Arbeitsanfängen ist in Wien und wir treffen uns auf einen Apero in der Nähe des Büros seines neuen Arbeitgebers. Vor dem Sacher eine lange Schlange, vor dem Café Mozart eine kurze Schlange, aber mit dem dritten Lokal haben wir Glück und wir bekommen einen Platz auf einem Extratisch.
Am Heimweg hat sich die Schlange vor dem Sacher aufgelöst, dafür stehen Menschenmassen bei der Straßenbahnhaltestelle am Ring – irgendein Gleisgebrechen. Ich leiste mir ausnahmsweise ein Taxi für den Heimweg. In der Küche duftet es schon verführerisch: es gibt Pasta mit Melanzani und Garnelen, ein Rezept aus dem Kochbuch, das Tom von G + E gemeinsam mit dem orientalischen Gewürz zum Geburtstag bekommen hat.



Da weder Schnee noch Sonne fürs Wochenende angesagt sind und ich mir die Rauffahrt bei Nebel und Finsternis ersparen möchte, bleiben wir in Wien. Wir nützen die Gelegenheit, holen uns die Grippeimpfung und gehen danach zu Fuß in die Stadt. Es schneit etwas seit dem Vormittag und der Volksgarten ist leicht angezuckert. Die eingepackten Rosen erinnern mich daran, dass ich auch noch ein paar empfindliche Pflanzen im Garten vor strengem Frost schützen muss.

















Am Samstag wollen wir mit dem Bus zur Schleifmühl- und in mein Lieblingsmarmeladengeschäft in der Kettenbrückengasse, aber aufgrund des Einkaufssamstags fährt er nicht durch, daher gehen wir zu Fuß. Auf dem Flohmarkt wurlt es von originellen Typen, darunter Männer im Persianer oder von Kopf bis Fuß in Rosa und Neonpink gekleidet. Über den Naschmarkt und den Karlsplatz steuern wir den 2er an, der uns zu einem späten Frühstück ins Café Eiles bringt. Am Nebentisch der Nino aus Wien.






















Zum Abendessen schmurgelt Tom einen Hasen auf ligurische Art mit Pinienkernen und Oliven. Als Vorspeise gibt es die Hasenleber auf getoastetem Brot. 

Seit Tagen ist es finster, nass und kalt, aber das hält mich nicht davon ab, Nougat von der gatschigen Winterkoppel zu holen und eine Schottenhofrunde zu drehen. Es ist nebelig, die Spaziergänger sieht man nur schemenhaft in der Ferne auftauchen und im Wald bellen Hunde. Unheimlich aber schön!







Ein bisschen wollen wir uns am Sonntagnachmittag noch die Beine vertreten und steuern den Adventmarkt im Alten AKH an. Vor allem Kindern wird dort einiges geboten! Im Creme de la Creme in der Lange Gasse holen wir uns noch zwei Stück Kuchen als Nachspeise.











Die kommende Woche ist kurz und das lange Wochenende möchte ich noch für die letzten Gartenarbeiten vor dem Winter nutzen. Geschenke sollte ich auch noch irgendwann besorgen!

Am Fesch’markt, im Wienerwald und Köstliches daheim

Zum Geburtstag des Älteren gibt es die bei allen Familienmitgliedern beliebte Himbeerbiskottentorte. Auch bei den Kindern kommen schon einige Kerzen zusammen. Der Jüngere fährt noch immer das vor Jahren in Litschau beim Flohmarkt der Volkshilfe sehr günstig erstandene Rad. Mit den neuen Komponenten ist es richtig schick.
Am Abend kochen wir einfache Gnocchi mit Salbeibutter.



Anfang der Woche besuche ich eine Medienveranstaltung vom Salzburger Land im K47 am Donaukanal. Leider trübt der Nebel etwas den tollen Blick über die Stadt, die Präsentation macht jedenfalls schon Lust auf den Winter.




Unsere Abendrunde drehen wir nun schon im Dunklen, im Durchgang bei der Neustiftgasse kommen uns Kinder mit ihren Laternen entgegen. Am Ulrichsplatz sind bereits Strohballen für die Rodelstrecke aufgeschichtet. Die Granatäpfel von S + M streuen wir über unser georgisches Hühnergericht.








An meinem Bürotag tanke ich ein paar Sonnenstrahlen zu Mittag, den Heimweg trete ich dann wieder im Finstern an. Zum Abendessen gibt es Pasta mit Spinat-Gorgonzola-Sauce. Sehr g’schmackig!





Dieses Wochenende bleiben wir in Wien. Vom neu gestalteten Platz vor der Schule in der Pfeilgasse bin ich etwas enttäuscht, denn der alte Micropark musste einem besseren Radweg weichen. Man kommt zwar jetzt schneller durch, die Aufenthaltsqualität hat sich aber sicher nicht verbessert.
 

In der Ottakringer Brauerei findet mit dem Fesch’markt eine Messe für Kulinarik, Mode und Design statt. Foodtrucks, Goldschmiede, Postkartenzeichnerinnen und Textilkünstler reihen sich aneinander und mitten drin auch ein Stand vom Schloss Litschau!
Über den Brunnenmarkt spazieren wir heim und Tom brät uns zwei Gänsekeulen zum Abendessen. Die Haut knusprig, das Fleisch zart und saftig: weit besser als so manches gastronomische Angebot …


















Ein Besuch des samstäglichen Bauernmarkts in der Lange Gasse ist Pflicht, wenn wir in Wien sind. Wir kaufen Äpfel, sechs Jahre alten Apfelessig, Bioerdäpfel, Käse und Kaffee. Weiter fahren wir mit den Rädern in die Neubaugasse und zum Goldfisch in die Lerchenfelderstraße. Eigentlich habe ich mir einen Steinbutt gewünscht, aber leider hat eine Kundin kurz davor fünf davon reserviert – da blieb für uns keiner übrig. Angesichts der Wolfsbarsche war aber schnell umgeplant: Branzino in der Salzkruste!



Nach dem Einkaufen gönnen wir uns ein Frühstück im Café Eiles. 


Da das Wetter so schön ist, möchte ich mir das neue Lokal am Cobenzl ansehen. Die Idee hatte außer mir noch mindestens halb Wien. Karawanen ziehen durch den Wienerwald, am Parkplatz kreisen Autokolonnen. Ich mache daher nur schnell ein paar Fotos und wir fahren weiter in den Klosterwald am Kahlenberg und besuchen den Baum unter dem G. begraben liegt. Dann schauen wir noch am Baumgartner Friedhof vorbei und trinken am Rückweg einen Espresso im Café Kriemhild im Nibelungenviertel im 15. Bezirk. Mit dem neuübernommenen Gasthaus Mader gleich nebenan, einer Buchhandlung und Kreativbüros an jeder Ecke hat sich die Gegend hinter der Stadthalle ziemlich gemausert. 




















Der Branzino in der Salzkruste ist ein Traum! Dazu passen perfekt die speckigen Erdäpfeln vom Waldviertler Biobauern.


Am Sonntag ist das Wetter gänzlich anders als am Vortag: feucht und nebelig. Ich hole Nougat von der Koppel und natürlich steht die Herde ganz oben am Waldrand im dichten Nebel kaum zu sehen. Seit der Pensionierung der Stallbesitzerin ist der Schulbetrieb eingestellt und damit gibt es kein Gerangel der kleinen Mädchen um ihre Lieblingspferde, nervöse Reitschüler und routinierte Reiter:innen, die sich für einen Ausritt sammeln. Es ist verlassen und still und ein trauriger Anblick. Die Stallkatze maunzt mich an.







Dafür ist es im herbstlichen Buchenwald schön wie immer.





Auch für die kommende Woche ist kein Wintereinbruch angekündigt, aber schön langsam sollten wir dann den Garten im Waldviertel winterfest machen. Ich freue mich jedenfalls schon auf nächstes Wochenende, denn da sind wir bei G + E eingeladen! 

 

 

Wien Neubau, Madrid, Prater

Da wir vergessen haben, für das sonntägliche Abendessen einzukaufen, springen wir vor der Heimfahrt noch in den Litschauer Hofladen und kaufen Erdäpfel und Berner Würstel.


Die Woche beginnt mit einem Arzttermin und einem abendlichen Spaziergang durch den Sechsten und Siebten.



In der U-Bahn sieht man beißkorblose – wenn auch süße – Hunde an maskenlosen Besitzerinnen hängen. Ein Termin führt mich in die Nähe von Wien Mitte.

 

Am Mittwoch geht es zu Mittag mit dem gesamten Team nach Madrid zum Start einer neuen Vermarktungsunit aus drei Einheiten – Mission Orion! Wir landen bei fast 30 °C in einer braun ausgetrockneten Landschaft und fahren mit dem Taxi in ein riesiges Konferenzhotel im Finanzviertel. Die Konferenz startet mit drei unterschiedlichen Guestspeakern, darunter – am interessantesten – eine ehemalige Astronautenausbildnerin bei der ESA.









Drei Tage lang gibt es mittags und abends Tapas und wenn man das lange Anstellen nicht scheut, auch einmal die Chance auf einen Teller Paella. Zur Abendveranstaltung geht es in eine Bar mit DJane und – Tapas.








Die einen feiern lange, die anderen treffen sich schon in aller früh zum Yoga bevor es am letzten Tag noch eine Freizeitaktivität zur Wahl gibt. Ich entscheide mich für einen Besuch des Estadio Santiago Bernabéu, das zwar gerade umgebaut wird, aber trotzdem einen Eindruck über die Bedeutung einer so großen Mannschaft wie Real Madrid vermittelt.
Nach dem Lunch – Tapas – geht es zurück zum Flughafen. Leider sitze ich nicht am Fenster und verpasse so den schönen Sonnenuntergang über Wien. Tom holt mich ab und wir gehen auf eine Pizza.














Dieses Wochenende bleiben wir in Wien und besuchen am Samstagvormittag den Markt in der Lange Gasse. Ich kaufe Schweizer Käse (so wie ein berühmter ehemaliger Burgtheaterdirektor), venezianisches Zitronen-Mandel-Gebäck und zwei Lammstelzen.








Nachdem wir daheim die Einkäufe verstaut haben, fahren wir mit dem Rad erst auf ein Frühstück ins Café Eiles und danach in den Grünen Prater bis zum Lusthaus. Im Reitstall Freudenau findet ein Dressurturnier statt und am Baseballplatz treten Kinderteams gegeneinander an. Durch die Innenstadt fahren wir retour, bevor die Lammkeulen ins Rohr müssen. Dazu ein cremiges Erdäpfelpüree: ein Gedicht!















Während Tom fischen fährt, besuche ich nach langem wiedereinmal den Nougat. Im Stall werde ich zuerst von den beiden Hofhunden lautstark verbellt und dann zugekuschelt. Die Pferde stehen noch auf der Sommerweide und meine Angst, Nougat in der Herde nicht zu finden ist unbegründet, denn er erkennt mich schon von weitem. Durch den herbstlichen Wienerwald reite ich auf schmalen Trampelpfaden rauf zur Sofienalpe. Danach geht es für Nougat zurück auf die Koppel. 
















Nach einem sehr schönen Wochenende in Wien freue ich mich aber auch schon wieder auf den Herbst im Waldviertel, mit bunten Blättern, Nebel und dem Abfischen!

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Auf der Schleuse, beim Bruder und die Apfelbaumblüte

Manche Mitbewohner erkennen in unserem Badezimmermistkübel Donald Duck, andere erkennen im Abendessen Ähnlichkeiten mit einer vietnamesischen Sommerrolle.
Im Nordbahnviertel versucht man mit Bäumen und Blumenrabatten einer grünen Stadt zu ähneln – zumindest scheint man ein wenig aus den zubetonierten Hitzeflächen in der Seestadt zu lernen.



Tom kommt mir auf meinem Heimweg am Rad bis zum Ringturm entgegen, wo eine ungarische Künstlerin ein leuchtendes Zeichen für mehr Miteinander angebracht hat. Wir radeln runter zum Donaukanal, wo Spaziergänger, flanierende Pärchen, Rennradler und Jogger um die Vormacht am schmalen Uferstreifen kämpfen. Wirklich gelungen ist allerdings die holzverkleidete Plattform am Kanal. Eine Oase der Ruhe im Trubel.
Bei der Urania biegen wir in den Ringradweg, der nicht weniger überlaufen ist und werfen noch einen Blick in den hübsch begrünten Burggarten.














Langsam finden erste Fachveranstaltungen der Medien- und Werbebranche statt, so wie am Mittwoch in der Labstelle in der Wollzeile. Ich freue mich über das Wiedersehen mit alten Bekannten und Geschäftskontakten. Weniger freue ich mich, dass mich am Heimweg ein Polizist aufhält, da ich mich eventuell nicht ganz StVO-konform am Radweg verhalten habe. Zum Glück erlässt er mir einen Teil der Strafe. 
Am Donnerstag feiern wir den Abschied von unserem internationalen Chef im Gasthaus Hansy am Praterstern. Eine schöne und lange Zeit geht zu Ende und die Zukunft wird spannend.


Diesen Freitag bleiben wir noch in Wien, da wir uns am Abend mit der Family zum Essen treffen. Wir machen daher noch eine kleine Radrunde und gehen auf einen Kaffee ins MQ. Davor ist eine Minigolfanlage aufgebaut und um EUR 5,- pro Person kann man eine Runde spielen. Das möchte ich unbedingt einmal machen!





Am Abend haben wir einen Tisch im “Bruder” reserviert, wo S., einer der Zwillinge, groß aufkocht. Das Lokal liegt im Raimundhof, einem malerischen Durchhaus zwischen Mariahilferstraße und Windmühlgasse. Gemeinsam mit S’ Mama werfe ich zur Begrüßung einen kurzen Blick in die Küche und dann genießen wir Spargel, Schnecken, Räucherfisch, Pilze, selbstgemachte Bratwurst, Forelle, Steak und Tortilla. Danach Dessert und Käse – darunter ein heftiger Ziegencamembert, den es sonst nur noch im Steirereck und bei Mraz & Sohn gibt. Davor, dazwischen und danach ausgefallene Cocktails sowie Hauswein aus dem Doppler. Zu später Stunde feiern wir noch unter einer bunten Discokugel in der Küche weiter. Ein toller Abend!











Da schönes Wetter angekündigt ist und im Garten gerade alles explodiert, fahren wir am Samstag gleich in der Früh hinauf ins Waldviertel. Katzenminze und Flieder blühen und ein alter Apfelbaum trägt heuer ein prächtiges Blütenkleid.

Auch der gelbe Ginster hinter der Garage wird immer größer und man kommt schon kaum mehr vorbei. Der rosa Ginster braucht noch ein bisschen.

Nach der Gartenarbeit möchte ich mit den Rädern zum Reißbach, um zu schauen, ob da Fische schwimmen. In Schönau treffen wir auf eine Reiterin auf ihrem Tinker, die sich wie wir über den herrlichen Tag freut und neben dem Bach entdecken wir ein kleines Zwergenhäuschen. Wer da wohl einst gewohnt hat?
Fische sehe ich keine, dafür eine frisch grüne Landschaft. Wir fahren weiter Richtung Gopprechts, biegen links nach Wielings ab und über Klein Radischen und Eisgarn geht es zurück nach Litschau.
Daheim schiebt Tom ein Biohendl ins Rohr und ich mache dazu einen Rahmgurkensalat.

Blick auf Eisgarn

Nach einer schnellen Golfrunde gibt es das erste Frühstück auf der Terrasse heuer. Herrlich!


Nächste Woche stehen ein paar Treffen an und am Wochenende müssen die Gemüsebeete bepflanzt werden!

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