Caravaggio, die Staatskünstler und am Neusiedlersee

Zurück in Wien spazieren wir nach einem Mittagessen im Pho 84, dem zweiten Vietnamesen bei uns ums Eck, erst zum Haus des Meeres – leider darf man noch nicht nur auf die Aussichtsplattform – trinken im Phil einen Kaffee und besuchen dann die Caravaggio-Ausstellung im KHM. Obwohl nicht allzuviel los ist, muss man sich eine Zeitkarte holen und darf für die Sonderausstellung auch noch extra zahlen. Ein Museumsbesuch hat auch schon mal mehr Spaß gemacht. Am Heimweg sehen wir dann doch noch die Heiligen Drei Könige.



Zu Weihnachten haben wir Karten für die Staatskünstler bekommen und gemeinsam mit der ganzen Family gehen wir in den Rabenhof. Das Programm ist live besser als im Fernsehen und auch wenn nicht jeder Sketch ein Brüller ist, ist es doch sehr unterhaltsam.

 

Das erste Treffen der Radagendagruppe im Achten findet im Extrazimmer des Café Maria Treu statt und es sind Vertreter aller Bezirksparteien der Einladung gefolgt. Außer einer, aber die hat bekanntlich ein eher gestörtes Verhältnis zum Thema Radfahren. Viele Vorschläge der Agendagruppe harren der Umsetzung und es ist fraglich, wie viel da noch vor der Wahl passieren wird. 

Dieses Wochenende bleiben wir in Wien, denn im Waldviertel versäumt man zur Zeit so ohne Schnee und Eis leider wirklich nichts. Wir spazieren nach der Arbeit vom Praterstern Richtung Stadt und testen den vielgelobten Kaffee in der Balthasar Kaffee Bar auf der Praterstraße. Der Espresso ist ok, jedoch etwas sauer für meinen Geschmack. In der Bäckerei Parémi kaufen wir das beste Baguette der Stadt.

Wenn wir schon mal in Wien bleiben, möchte ich einen kleinen Ausflug machen und statt in den Norden begeben wir uns in den Süden an den Neusiedlersee. In Neusiedl lockt uns nichts zum Einkehren, daher fahren wir weiter nach Podersdorf. Die Appartmenthäuser entlang der Uferpromenade sehen noch immer aus wie beim Mundl. Der See bietet dafür einen herrlichen Anblick. Man kann so weit blicken, ganz ungewohnt für die Augen im Vergleich zum Waldviertel. Am Ufer entlang treiben ein paar dünne Eisschollen. Nachdem uns auch in Podersdorf nichts zum Verweilen einlädt, kehren wir wieder um und kaufen uns in Wien eine heiße Suppe.

Am Nachmittag wollen wir noch auf einen Kaffee gehen und fahren erst mit dem Lift ins Dachgeschoß vom 25hours Hotel, von wo man einen tollen Blick über die Stadt hat, beschließen dann aber doch weiter ins Café Ritter zu wandern, denn dort ist die Heiße Schokoloade besonders gut.

Zum Abendessen kochen wir Osso Buco mit Safranrisotto und Gremolata. Köstlich!

Am nächsten Tag besuche ich den Nougat. Auch im Wienerwald liegt kein Stäubchen Schnee – ganz anders als in früheren Wintern. Diesmal gehen wir nur spazieren, denn sein Fell ist von einer Pilzinfektion angegriffen und am Rücken stellenweise kahl. Ich beschmiere ihn mit einer Tinktur und lassen ihn auf der Wiese grasen. Der arme Nougat!

Am Montag geht es gleich mit dem Zug nach Salzburg und nächstes Wochenende möchte ich wieder rauffahren. Es ist weiterhin kein Wintereinbruch angekündigt.

Am Markt, im Weihnachtstrubel und beim Nougat

Im Büro bekommen wir gleich am Montag Besuch von S’s Vogel und das war schon das Highlight der Arbeitswoche. Die Tage werden kürzer und an jeder Ecke der Stadt eröffnet ein neuer Weihnachtsmarkt. Die Weihnachtsbeleuchtung ist noch nicht an, daher ist es recht düsterlich, wenn wir uns am Abend bei der Oper treffen und zu Fuß nach Hause spazieren. Wir durchqueren einmal das Museumsquartier, ein anderes Mal schauen wir in den Stephansdom. Vom kürzlich entdeckten angeblichen Dürer-Werk ist nichts zu sehen, und der größte Teil der Kirche ist abgesperrt, denn es findet gerade eine Messe statt. Ich aktiviere den Nachtmodus meiner kleinen Kamera, aber ohne Stativ wird das nichts. Dafür fange ich den Heiligen Geist, Schallwellen und die Aura Toni Fabers ein. Die neuen Begegnungszonen in der Rotenturmstraße (mit immer noch viel Verkehr) und der Otto-Bauer-Gasse (ruhig) schauen wir uns auch an, die geben aber im Finstern nicht viel her. 
Wir kochen viel mit Gemüse, probieren ein Rezept aus Essen & Trinken (Fleischlaibchen aus dem Rohr) und einmal gibt es eines meiner Lieblingsgerichte: Huhn auf georgische Art mit Koriander und Granatapfelkernen.

Fiaker mit vorbeibrausendem Radfahrer

Diesmal fahren wir am Freitag nicht ins Waldviertel sondern bleiben in Wien. Am Nachmittag spazieren wir über den Karlsplatz (noch ein Weihnachtsmarkt), vorbei an der TU, wo der Jüngere studiert und arbeitet über den Naschmarkt und dann den Hügel hinauf zu uns in den Achten. Beachtlich welch tiefes Tal der Wien-Fluss gegraben hat. 

Am Abend sind wir im Herbeck zur Geburtstagsfeier von C. eingeladen. Ihre Brüder sind samt Kindern und Enkerln gekommen, Essen und Wein sind wunderbar und am Schluss bleiben wieder wir als harter Kern über. Sehr nett!

Jeden Samstag ist Markt in der Lange Gasse und dieses mal kommen wir auch in den Genuss. Zitronen aus Amalfi, Biolachs aus Irland, Biolamm aus Österreich, prachtvolles Gemüse, Brot vom Öfferl – wir kaufen an fast jedem Stand etwas. Samstag in Wien heißt für uns allerdings auch Frühstück im Kaffeehaus und die Wahl fällt aufs Café Eiles. Danach stürzen wir uns ins Einkaufsgetümmel in der Stadt. Unglaublich viele Menschen sind unterwegs! Am Ballhausplatz hängen grüne Vorhänge und in der Hofburg steht ein grüner Kübel im Fenster – versteckte Signale an den zukünftigen Regierungspartner?
Zum Abendessen schmoren wir das Stück Lamm und schauen den neuverfilmten Mord im Orientexpress.

 

Tom muss arbeiten und ich fahre Reiten. Da seit Herbst im Reitstall am Sonntag Ruhetag ist (!?), sind alle Pferde draußen auf der Koppel und stehen natürlich ganz oben am Waldrand. Ich stapfe durch Gatsch und über rutschiges Gras hinauf und auf den letzten Metern kommt mir Nougat entgegen. So süß! Im Wienerwald wurde viel geschlägert und tiefe Glasen ziehen sich durch den Wald. Ich reite daher nicht rauf zur Sophienalpe, sondern mache eine “Schottenhof”-Runde. Auf der Strecke treffe ich ein paar Familien mit Kindern und nur vereinzelte Mountainbiker. Wieder zurück im Stall bekommt Nougat einen Sack Karotten und dann bringe ich ihn wieder auf die Weide. Diesmal muss ich zum Glück nicht durch den Gatsch, denn den Weg zu den anderen findet er auch alleine.

Kommende Woche findet bereits die erste Branchenweihnachtsfeier statt und am Samstag geht es “von Haus zu Haus”, bei der neuen Litschauer Adventveranstaltung https://www.facebook.com/events/2033510443419224/. Bin schon gespannt, wie es wird.

 

Abkühlung am Fluss, Fest im Prater und Ritt zur Mostalm.

Dann ist das Pfingswochenende auch schon wieder vorbei. Wir fahren am Heimweg nach Wien noch bei Ma und H vorbei und besichtigen Lupinenmeer, Schmetterlingswiese und Baustelle. Kurz nach Eggern kommen wir an einem endlos scheinenden Mohnfeld vorbei, womit ich hier bei uns heroben gar nicht gerechnet hätte. Umso schöner der Anblick.

In Wien wird es mit jedem Tag heißer und die Radkolonnen länger. Auf manchen Brücken und bei mancher Ampel staut es sich schon richtig am Radweg. Der Austria Campus ist im Fertigwerden und die Hochhausfassaden spiegeln sich in den Fronten. E-Scooter stehen und liegen in immer größerer Anzahl bald an jeder Ecke. Zum Abendessen gibt’s Salat. 

Tom präsentiert im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung den umfangreichen Tätigkeitsbericht der ÖFG1880 (Kurse für Groß und Klein an den Gewässern, neues aus den Revieren, Fliegenfischertag, Messeteilnahmen, die Aktivitäten der Fishing Ladies, Renaturierungen und Gewässerreinigungen und viel Angelvergnügen das ganze Jahr über). Da wir am Wochenende in Wien bleiben, testen wir Freitag Abend mit den Kindern das neue persische Lokal Arezu in der Florianigasse. Die Vorspeisen sind teils außergewöhnlich (Oliven in einer süßlichen Melasse aus Walnüssen und Granatapfel), die Hauptspeisen teils gut, teils zum Vergessen. Auch wenn in der persischen Küche die Vorspeisen üblicherweise vegetarisch und kräuterlastig sind und das Hauptgericht aus einem gegrillten oder gechmorten Stück Fleisch besteht, ist es doch enttäuschend, dass das einzige vegetarische Gericht auf der Karte nur aus Soße und Reis besteht. Danach noch ein Treffen mit alten Freunden im Miles Smiles, das wir aber hitzebedingt relativ früh wieder verlassen.

Für Samstag haben wir einen Fliegenfischtag an der Pielach geplant. Es ist bewölkt und schwül, aber am klaren Fluss herrlich erfrischend. Immer wieder tauche ich Arme und Füße ins Wasser – eine angenehme Abkühlung nach den Hitzetagen in der Stadt. Die Forellen beißen fleißig und zwei nehmen wir mit. Zu Mittag gönnen wir uns Wiener- und Pariserschnitzel im Gasthaus Strohmaier.
Zufrieden fahren wir am Nachmittag wieder nach Wien zurück und dann geht es schon in “den Garten” im Prater, wo Cousine Us Geburtstagsfest stattfindet. Es weht ein leichtes Lüftchen, es gibt Gutes vom Grill und ich treffe Family und alte Schulkollegen. Nett!

Am Sonntag besuche ich Nougat auf der Rieglerhütte. Obwohl ich leider nur noch selten zum Reiten komme, freue ich mich umsomehr, dass mir Nougat auf der Koppel bereits entgegenkommt. Ich nehme erst den üblichen Weg rauf zur Sophienalpe und beschließe dann weiter zur Mostalm zu reiten. Der Reitweg durch den Wald ist verschwunden und die früher so schöne Galoppwiese kurz vor dem Ausflugslokal völlig zugewachsen. Ich erkenne die Gegend fast nicht wieder. Trotzdem ein wunderschöner Ausritt durch den grünen Wienerwald.

Heute ist es schon etwas kühler als die letzten Tage, am Abend sollen Gewitter kommen und die kurze Arbeitswoche wird hoffentlich nicht so heiß wie die letzte. Am Mittwoch ist Party am Badeschiff und dann fahren wir über das lange Wochenende ins Waldviertel. Ich freu mich auf den Garten und die sicherlich schon blühenden Rosen!

Rothko, Bärlauchwald und Fliegenfischen

Wir werfen einen kurzen Kontrollblick auf die Thaya in Vestenötting bevor wir nach Wien zum Geburtstag des Jüngeren fahren. Prächtig blüht der Winterschneeball und köstlich schmecken Ragout und Mohntorte.

Ob die Kräne über dem Nordbahnviertel je verschwinden werden? Der Blick im Abendlicht aus dem Bürogangfenster ist nichtsdestotrotz malerisch. Der tolle Akkordenspieler in der U-Bahnstation bei der Oper animiert die Leute zum Tanzen, aber ich kann leider nicht lange zuhören, denn wir wollen die Weinviertler DAC-Verkostung in der Hofburg besuchen. Unglaublich wieviele Winzer es alleine im Weinviertel gibt und unglaublich, welche Menschenmassen sich durch die Räume wuzeln.

Am nächsten Abend spazieren wir über den Nachmarkt und vorbei am Haus des Meeres nach Hause. Zum Abendessen kochen wir uns ein Geselchtes und am nächsten Tag muss ich schon wieder zum Naschmarkt, denn ich habe einen Frühstückstermin im Neni. Faszinierend, wie man mit Eierspeis (Shakshuka) und Haferschleim ein ganzes Lokalimperium aufbauen kann.

Im Stephansdom kann man aktuell eine Kunstinstallation bewundern, die wir uns am Mittwoch ansehen und gleich am nächsten Abend nützen wir die langen Öffnungszeiten im KHM für einen Besuch der Sonderausstellung über Mark Rothko. Manch Besucher hat sich scheint’s vom Farb- und Musterschema des Malers inspirieren lassen.
Der diesmalige U-Bahn-Star bringt mit seiner Darbietung sogar Hunde zum heulen.

  

Freitagnachmittag besuchen wir kurz die “Wohnen & Interieur” in der Messe Wien – das Schönste sind die alten Autos zum Mieten – bevor wir uns schick machen für Ms Geburtstagsparty in der Palme, einer legendären Disco im 9. Ein DJ spielt Hits aus den 80ern und es wird gefeiert und getanzt.

 

Unser Wochenende in Wien fällt ideal mit dem Start der Salmonidensaison in den Fliegenfischgewässern der ÖFG zusammen. Wir fahren daher an die Fischa und werfen unsere Fliegenruten aus. Beim Schloss in Pottendorf beißt jedoch nicht wie erhofft eine Forelle sondern ein dicker Karpfen! Damit hab ich wirklich nicht gerechnet, dass die mir aus dem Waldviertel bis in den Süden Wiens nachkommen. Wir wechseln daher den Revierabschnitt, fischen im klaren Wasser an naturbewachsenen Flussabschnitten weiter und fahren zufrieden mit drei Regenbogenforellen nach Hause.

Die Forellen gibts aber erst am nächsten Tag, denn am Abend feiern wir bei köstlichen Backhenderln, Nusstorte und Schwedenplatzeis den Geburtstag meiner Brüder bei Ma und H.

Kein Sonntag in Wien ohne Besuch bei Nougat. Im Wienerwald ist alles voller Bärlauch. Wir bleiben lieber abseits der Wanderwege wo sich an diesem milden Tag Spaziergänger, Hunde und Mountainbiker drängeln.

So eine vollgepackte, schöne, lustige und kulturelle Zeit! Nächste Woche darf ich als Schöffe zu Gericht, mein Rad sollte ich aus dem Winterschlaf holen und am Freitag findet ein fischereiliches Treffen im Gasthaus Streicher in Vestenötting statt, wo es die weithin berühmten Fleischknödel gibt.

Nougat, Punsch und Weihnachtsessen

Seit ein paar Jahren schon sind wir Anfang Dezember dabei, wenn unser Freund der Kochprofi das Weihnachtsmenü für seine Kolumne in Österreichs führendem Nachrichtenmagazin kocht. Heuer gibt es einen spannenden Mix aus italienischem Bohnenpüree, orientalischen Köfte und asiatischer Ente. Die Keks haben wir aus Litschau vom Rot-Kreuz-Stand mitgebracht. Eine schöne vorweihnachtliche Tradition bei C + K mit köstlichem Essen und Musik von den Beatles, zur Einstimmung auf das Wienkonzert von Paul McCartney diese Woche!

Sonntag Nachmittag feiern wir den Geburtstag der Zwillinge und auf deren Wunsch hat C. diesmal eine Sachertore gebacken. Dass schon 20 Kerzen auf der Torte stecken, können wir alle kaum glauben.
Am nächsten Tag kommen wir am Heimweg am Berliner Dönerstand in der Zieglergasse vorbei und diesmal kann ich nicht widerstehen. Der Döner ist sehr gut, aber das nächste mal bestelle ich “mit scharf”!

Toms Älterer arbeitet in einer renommierten Anwaltskanzlei in der City und Mitte der Woche sind wir zum Adventspunsch mit Würstel auf die Terrasse des Palais Coburg eingeladen. Weil die Bim nicht fährt, gehe ich zu Fuß vom Donaukanal bis zum Parkring und komme so an E-Scooter-Hindernissen und abgelegten Perchtenmasken vorbei.
Danach treffen wir uns mit Freunden in der Pizzeria Via Toledo. Den netten Abend beenden wir mit einer kurzen aber sentimentalen Beisltour im Miles Smiles und dem Lange, wo wir auch noch den Heini Staudinger treffen.

  

Trüb, feucht und nebelig geht es durch die Woche. Am Freitag dann schon die nächste Weihnachtseinladung – diesmal zu Glühwein am Karlsplatz, dann zum Essen in ein Lokal im Sechsten. Sehr nett wie immer!

Wir bleiben dieses Wochenende in Wien und nützen die Gelegenheit für ein Frühstück im Café Eiles. Am Nebentisch sitzt die Direktorin des Burgtheaters mit einem älteren Herrn mit auffällig bunten Socken. Nach Toast und zwei Eiern im Glas schmeißen wir uns ins weihnachtliche Einkaufsgetümmel. Busweise werden die Touristen bei den Adventmärkten ausgespuckt, am Graben ist fast kein Durchkommen. Wir arbeiten nichtsdestotrotz die Wunschlisten zügig ab und es scheint als ob der lokale Handel erkannt hätte, dass es durchaus sinnvoll ist, die aktuellen Kollektionen in allen Größen lagernd zu haben, damit die Leute nicht mit leeren Händen abziehen und im Internet bestellen. Dann treffe ich mich noch mit meinen Geschwistern – auch das schon eine langjährige Tradition – und wir besorgen die Gemeinschaftsgeschenke für die Eltern.
Vor Cartier steht fröstelnd ein rotgewandeter Portier. Dem Securitymann daneben gefällt es gar nicht, dass ich ein Foto machen möchte und er versucht mich mit einer unwirschen Handbewegung zu verscheuchen. Klick! Über das MQ und den Ulrichsplatz spazieren wir nach Hause und als Belohnung für die Anstrengungen kocht Tom einen dampfenden Topf Bolognese. Mhm.

 

Wenn wir in Wien sind, dann fahre ich am Sonntag auf die Rieglerhütte und mache mit Nougat eine Runde durch den Wienerwald. Noch vor ein paar Jahren war es um diese Zeit schon tief verschneit, nun stapfen wir bei milden 10 Grad durch matschiges Laub. Der Wind bläst durch Nougats Mähne und neben uns fällt krachend ein dürrer Baum um.  

Nächste Woche finden die nächsten Weihnachtsfeiern statt – diesmal auch unsere eigene Bürofeier und am Wochenende möchte ich oben den Baum kaufen. Der Countdown läuft.