Schafe, Nieselregen und gutes Essen

Den ersten Schnee im Waldviertel verpasse ich leider und muss mich mit ein paar Flocken auf der Büroterrasse zufrieden geben.
Gleich am Montag lädt die Trafikanteninnung gemeinsam mit dem Verband Österreichischer Zeitungen und Zeitschriften zum Film “Der Trafikant” ins Uraniakino. Der junge Morzé spielt seine Rolle sehr gut, die Außenaufnahmen in Wien wirken wie eine Kulisse aus Pappmaché und wenn ich etwas in Film und Buch gar nicht leiden kann, dann sind es Traumsequenzen. Und davon gab es viele. Nach einem kurzen Blick auf das Strudelbuffet beschließen wir auf einen Imbiss ins O Boufés zu gehen. Tintenfisch mit Bohnengulasch, geräucherter Fisch mit Pflaumen sowie Kalbsbutterschnitzel mit frittiertem Karfiol – alles unglaublich gut.

Der wenige Schnee in Wien schmilzt rasch wieder und beim Reifenwechseln fährt ein ungarischer Bummelzug auf den Parkplatz. Ob er auch Winterreifen aufziehen hat lassen?
Am Abend gehen wir durch die weihnachtlich geschmückte Neubaugasse nach Hause und braten uns ein Kalbskotelette mit Dotter, gebratenem Zeller und Belperknolle.

Unser Fischerfreund F. feiert Geburtstag und wir treffen uns im Prinz Ferdinand im Achten. Ein sehr nettes Lokal mit guter Küche. Nur dass der Tellerrand dem Gast gehört, hat sich noch nicht bis zum Koch herumgesprochen …

Auf der Fahrt hinauf machen wir einen Stopp im Sportgeschäft in Waidhofen, denn ich möchte mir eine Stirnlampe kaufen. Damit kann ich auch im Winter noch eine Seerunde machen bevor es Abend ist, aber es ist so nass, kalt und unwirtlich, dass ich den Spaziergang mit Lampe auf nächste Woche verschiebe.
Tom bereitet eine köstliche Fischvorspeise zu.

Klassisches Novemberwetter erwartet uns Samstagsfrüh: Nebel, Nieselregen und kein Schnee mehr – trotzdem schön!

Am Herrensee ist auch kaum jemand unterwegs und die Boote sind eingewintert. Am Stadtplatz gibt es einen kleinen Weihnachtsmarkt mit Christbaumverkauf, aber wer kauft jetzt schon einen Weihnachtsbaum?

Das Weihnachtsprobeessen hat sich verschoben und so laden wir G + E auf Paprikahendel und eine Runde Bauernschnapsen ein. G und ich können unseren Rückstand durch gutes Spiel und einen Schneider um zwei Bummerln verringern. 

Am Sonntag das selbe Bild. 

Wir fahren daher bald nach Wien. Nächste Woche ist ein Familientreffen geplant und es beginnen die beruflichen Weihnachts-, Jahresend- und Adventfeiern. Kalt soll es auch werden und vielleicht haben wir ja nächstes Wochenende Schnee heroben …

1918, Frost und Sonnenuntergänge

Das Wetter ist weiterhin viel zu warm für die Jahreszeit. Weihnachten lässt sich dadurch jedoch nicht aufhalten und überall in der Stadt werden bereits die Standln der Weihnachtsmärkte aufgestellt. Die Fiakerpferde sind not amused und legen die Ohren an.
Vor dem Ausweichparlament am Heldenplatz hat man interessante Schautafeln über das Jahr 1918 anläßlich 100 Jahre Republik aufgestellt.
Passend zu den milden Temperaturen kochen wir uns Pasta mit Garnelen und Rucola.

Eigentlich hatten wir vor, auf ein Konzert im Rahmen des KLEZmore-Festivals zu gehen, aber dann feiern wir spontan Toms Geburtstag im Dionysos Nosh in der Kochgasse. Das Lokal hat trotz Renovierung geöffnet und obwohl es bei “Mein Lokal, dein Lokal” – wie S. uns erzählte – kürzlich nicht siegreich gewesen ist, wurden einzelne Gerichte von den Wiener Mitstreitern sehr gelobt. Wir mögen es sowieso. H. hat uns dafür Bilder vom Konzert in der Kirche am Gaußplatz mitgebracht.
Am nächsten Tag treffen wir uns für den Heimweg in der Opernpassage und ich finde die Aktion mit den U-Bahn-Stars, die in den Stationen spielen, um womöglich ungute Räume zu entspannen, sehr gut.

Kurz vor Litschau werden wir am Freitag von einem wunderschönen Sonnenuntergang begrüßt. 

Über Nacht ist es kalt geworden und in der Früh sind der Garten und die Felder von Frost überzogen. Auf den Teichen bildet sich eine dünne Eisschicht. Wir räumen die Kübelpflanzen in den Keller und besorgen im Lagerhaus Vogelfutter. Dort tauschen sich S und ich über die Leihscootersituation in Wien aus und Tom bespricht mit unserem Zaunbauer die Barschsituation im Reißbach.

Schandacher Teich

In Reingers

Am Abend sind wir zum zweiten Ganslessen verabredet, diesmal im Gasthaus Böhm in Leopoldsdorf. Weil noch Zeit ist und unsere tschechischen Biervorräte zu Neige gehen, fahren wir nach Jindrichuv Hradec. Auch drüber der Grenze geht die Sonne sehr schön unter! Vom Parkplatz des Kaufland-Supermarkts hat man einen guten Blick auf die Altstadt.

Obwohl sie Nebel angesagt haben, scheint auch am Sonntag die Sonne. Wir besorgen Zeitung und Gebäck und machen noch eine Runde mit der Kamera, diesmal nach Schlag und über die Grenze nach Chlum. Der große Teich führt kaum Wasser und ein Mann ist mit einem Metalldetektor unterwegs – ich würde nur zu gerne wissen, wonach er sucht. 
Am Rückweg erzählen kleine bunte Tafeln auf einem Gedenkstein die Geschichte eines Wilderers.

Die nächste Woche startet gleich mit einer Einladung ins Kino – Der Trafikant – und dann wartet ein nettes Essen mit Freunden auf uns. Ganz besonders freue ich mich schon wieder aufs Wochenende, denn da wird fürs Weihnachtsmenü probegekocht!

 

Gedenken an dunkle Zeiten, Bäuerinnenladen und im Kollmitzgraben

Und weiter gehts zur nächsten Torte nach Wien. Geburtstage kann man gar nicht oft genug feiern und im November kommen noch ein paar weitere auf uns zu. Der Blick über die Donau reicht nicht mehr so weit, wie an den letzten Sonntagen.

Am Montag führt mich ein Meeting in die Stadt in die Nähe der Minoritenkirche, der Ferstlpassage und zu einem Haus mit sehr vielen Rauchfängen.
Zum Abendessen kochen wir uns Koteletts auf georgische Art mit frischem Koriander. Nicht jeder mag ihn, ich liebe ihn.

“Anlässlich des 80. Jahrestages der Novemberpogrome gegen Juden 1938 wird in Wien auch mit einer Art Lichtinstallation an die Gräueltaten des Nazi-Regimes und der Bevölkerung erinnert. Dafür werden Namen von Opfern des Holocausts auf der Fassade des Uniqa-Towers am Donaukanal erscheinen.” Das liegt genau auf meinem Heimweg, aber angekommen am Kai sehe ich nichts. Schon denke ich, dass ich irgendwas falsch gelesen habe, aber dann, vom anderen Ufer aus kann man das unendliche Namensband deutlich erkennen.

Die ersten Leih-E-Scooter kugeln schon in der Stadt herum oder stehen im Weg. 
Für einen Mittagstermin habe ich im Supersense einen Tisch reserviert. Das Mittagsmenü ist immer vegetarisch und es gibt Grießsuppe sowie oberösterreichische Mehlknödel in Kürbisssoße. Es schmeckt besser als es klingt und aussieht! Das Lokal ist jedenfalls ausgesprochen hübsch.

Wenn wir am Freitag raufkommen ist es jetzt schon recht dunkel im Waldviertel. Wir machen noch eine Runde und kommen im Josefsthal vorbei. Im Buch “Nordwandern” von Christian Vajk ist gut beschrieben, wie es hier einmal war. Rund um eine Meierei gab es eine große Glashütte, Wohnhäuser und regen Verkehr ins benachbarte heutige Tschechien. Jetzt stehen nur noch Reste.

Das ehemalige Wohnhaus
Die Stallungen

Samstagsfrüh belegen wir ein paar Weckerln mit Schinken und Käse und fahren in den Kollmitzgraben. In Dobersberg machen wir am “Bäuerinnenladen” halt, einem vor einem Jahr eröffneten Geschäft mit Produkten von bäuerlichen Betrieben aus der unmittelbaren Gegend. Wir kaufen Joghurt, Demeter-Emmernudeln, Nüsse und Saumeisen.
Im Revier der ÖFG 1880 zeigt uns einer der Aufseher ein paar abgelegene Angelplätze, wo gerne auf Hecht und Wels gefischt wird, an ausgewählten Wochenenden auch in der Nacht. Es ist wunderschön hier an der Thaya.

Wir nutzen die Gelegenheit und spazieren vor dem Heimfahren noch den steilen Weg zur Ruine Kollmitz rauf. Außer uns besichtigt noch ein junges Paar die Burg. Die waghalsigen Kletterversuche des Mannes auf den alten Gemäuern werden von seiner Freundin ängstlich beobachtet und von uns mit dem Hinweis, dass unsere Erste-Hilfe-Ausbildung schon einige Jahre zurückliegt, kommentiert.

Zum Glück hat G. den letztes Wochenende im Kühlschrank vergessenen Zander gerettet, vakuumiert und in den Tiefkühler gelegt. Paniert und mit Erdäpfel-Vogerl-Salat ist er ein köstliches Abendessen.

Kein Blatt regt sich und ölig liegt der See vor mir. Die Farben der Blätter haben sich von Gelb-Orange in Beige-Braun verfärbt und statt stimmungsvollem Bodennebel liegt eine bleierne Hochnebeldecke über Litschau, bis sich zu Mittag die Sonne durchkämpft. Der Tennisplatz ist bereits winterfest gemacht, die Golfschläger habe ich verräumt und nichts deutet darauf hin, dass es bald schneit, damit ich Langlaufen kann. 

Nächste Woche gibts den nächsten Geburtstag zu feiern, die Radgruppe im Achten ruft zum Novembergruppentreffen und Steve Gander spielt im Rahmen des KlezMORE Festivals in der Kirche am Gaußplatz: http://klezmore-vienna.at. Am Wochenende dann das nächste Ganslessen in Leopoldsdorf!

Herbsturlaub, erstes Gansl und Geburtstage

Nachdem Tom beschlossen hat, erst Montag früh nach Wien zu fahren, haben wir am Nachmittag Zeit, die Karpfenruten auszuwerfen.

Am nächsten Morgen ist Litschau ganz in Nebel gehüllt. Ich fahre kurz in den Ort bevor der Rauchfangkehrer vorbeikommt. Nachdem die notwendigen Inspektionen für die nächsten drei und zehn Jahre erledigt sind, widme ich mich dem Garten. Ich lasse den Bottich mit den Wasserpflanzen aus, säubere die Tontöpfe und wintere die Gartenpumpe ein. Die Kübelpflanzen bleiben jedoch noch draußen, denn es ist weiter mildes Wetter angesagt.
Bis es finster wird ist noch Zeit und so schaue ich erst an einem kleinen Teich ganz in der Nähe vorbei, der besonders im Herbst mit den gelben Blättern der Birken am Ufer hübsch anzusehen ist und dann zum Kufsteinteich, einem Himmelteich, der sich nach den trockenen Monaten nur langsam füllt.

 

Kufsteinteich

Am nächsten Tag habe ich Geburtstag. Meine Mama heizt die Sauna ein und kocht eines meiner Lieblingsessen aus Kindheitstagen – Fleischfleckerln!  Danach gibts eine köstliche Schokonusstorte.

Tags darauf ist es wieder sonniger und ich vertreibe mir die Zeit mit einer kleinen Radrunde und einem Spaziergang um den See. Bei einem Karpfenteich schrecke ich einen Reiher auf.
Von einem Anhänger aus wird am Herrensee ein Tretboot zu Wasser gelassen und zwei Männer fahren damit bis zum Bootsverleih. Eine Testfahrt?

Ding dong macht die neue Türglocke und zwei mittelfurchteinflößend geschminkte Mädchen stehen vor der Tür: „Süßes oder Saures!“ Ich bin überhaupt nicht vorbereitet und schaue panisch in die Naschlade. „Nehmt ihr auch Nüsse?“ „Ja!“ Der im Hintergrund mit kleinem Hund wartende Vater nickt freundlich und die Mädchen halten ihre Tasche auf. So komme ich zu meinem persönlichen Halloweenerlebnis 2018.
Am Feiertag ist es schon wieder vorbei mit der Sonne. Wir bespulen die Angelrollen mit einer frischen Schnur, montieren eine neue Lampe über dem Esstisch und fahren dann an die Teiche. In Reingers trifft man noch immer ein paar Camper mit ihren Schlittenhunden, die sich auf die EM in Tschechien vorbereiten.

Am Abend zeigt sich im ganzen Waldviertel ein prächtiges Schauspiel am Abendhimmel und Tom bringt mir zwei ganz besondere Sonnenuntergangsfotos vom Fischen mit.

Am Freitag kommen die Kinder rauf und mit einer flotten Runde um den See stimmen wir uns auf das Abendessen im Gasthaus Uitz in Reingers ein. Dort gibt es das beste Gansl weit und breit. R + A kommen auch mit und es wird ein sehr lustiger Abend. 

In der Nacht fängt es zu regnen an und der nächste Morgen ist nebelig trüb. Wir spazieren zu Fuß in den Ort und ärgern uns, dass der Bauernmarkt schon Winterpause hat. Wäre schön gewesen, wenn man das lange Wochenende noch mitgenommen hätte. Die Unterwasserwelt in Schrems hat auch schon geschlossen und eine Turmbesteigung in Weitra macht bei Nebel keinen Sinn. Wir fahren daher an die Teiche und während Tom die Angeln auslegt, gehen wir spazieren. Am Campingplatz kommen wir mit einem Schlittenhundebesitzer ins Gespräch und dürfen die Hunde streicheln. Interessant zu hören, wie die Hunde unterschiedlich eingesetzt werden, wieviele Leithunde er hat und dass sowohl junge als auch ältere Hunde mit dabei sind – aber nicht mehr für die Rennen.
Tom hat in der Zwischenzeit schon den ersten Zander gefangen.

Wieder daheim gibt es erst eine Geburtstagstorte, denn heute hat der Ältere Geburtstag und dann vertreiben wir uns die Zeit bis zum Abendessen mit ein paar Partien Jolly. Das habe ich früher immer mit meiner Münchendorfer Oma gespielt – schön! Im großen Topf schmurgelt das Rehragout, ich lade Bilder vom Zug der Kraniche hoch, die mir H. geschickt hat und Tom filetiert zwei prächtige Zander. 

Der Rest vom Fest

Dann ist die Urlaubswoche auch schon wieder vorbei. Wir packen zusammen und fahren nach Wien, denn da wartet noch eine Geburtstagstorte auf den Älteren.

 

Poolnudeln, Griesbach und ein sonniger Nationalfeiertag

Die Wiener Radlobby ruft zum Poolnudel-Flashmob auf und das schaue ich mir am Montag Abend an. Die Aktion soll darauf aufmerksam machen beim Überholen mit dem Auto genügend Abstand zu halten. Idealerweise 1,5 Meter – oft erlebt man jedoch viel knappere Situationen.
Zum Abendessen braten wir uns ein Stück Fisch mit Rote-Rüben-Fenchel-Gemüse.

Am nächsten Tage gehe ich zu einem der Kandidatenhearings der Wiener Grünen. Die Veranstaltung findet im B72 statt, einem Lokal in den Gürtelbögen. Ideal ist der Ort nicht, denn es gibt kaum Sitzgelegenheiten und manche müssen der Vorstellung zwei Stunden im Stehen lauschen. Ich finde noch einen Platz oben auf der Balustrade, aber ein bisschen hat das ganze dort ein Feeling wie in Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel.

Am Mittwoch spazieren wir über den Naschmarkt nach Hause und kaufen ein köstliches Stück vom Angler. Donnerstag Abend fahre ich nochmals mit dem Rad nach Hause und fange gerade noch die Sonne ein, wie sie sich in den Bürogebäuden am Donaukanal spiegelt.

Am Feiertag fahren wir gleich in der Früh nach Litschau und machen einen Zwischenstopp in der Bäckerei Sischka in Waidhofen, da ich die Eier in Wien vergessen habe. Wir bekommen “total glückliche” Eier vom Bauern aus der Gegend. Neben der modernen Bäckerei findet man noch einige aufgelassene Geschäfte von früher.
Im Garten sind noch ein paar Farbtupfer zu finden, am Wachholderstrauch wachsen die ersten Beeren – jetzt können wir bald Gin machen – aber sonst ist gerade nicht viel zu tun. Wir fahren daher an die Teiche in Reingers, wo dieses Wochenende auch das jährliche Schlittenhunderennen stattfindet. Am Start geht es hektisch zu, aber sonst liegen die meisten Hunde gemütlich herum, machen ein Nickerchen oder heulen den noch nicht erschienenen Mond an.

Dann muss ich aber schon wieder zurück, denn L und A holen mich zu einer Nordic-Walking-Runde ab. Die Sonne kommt raus und der Oktober zeigt sich von seiner schönsten Seite. Nicht umsonst ist der Oktober mein Lieblingsmonat. Den Abend verbringen wir dann gemeinsam mit A. bei Sprudel, Pasta, Crostini und Panna Cotta.  

In der Nacht beginnt es zu Regnen und es hört den ganzen Tag auch nicht mehr auf. Wir fahren nach Griesbach, denn wir bekommen noch ein paar Zander für die Teiche. Auf einem alten Ofen kocht schon das Wasser mit den Würstel für die freiwilligen Helfer.
Wir besorgen uns jedoch ein großes Stück Tafelspitz fürs Abendessen beim Fleischhauer im Ort. Dazu Spinat, Rösti und Schnittlauchsoße – wunderbar.

 

Es regnet die ganze Nacht weiter und auch Sonntag früh nieselt es noch. Am Nachmittag wollen wir Karpfen angeln und während Tom anfüttern fährt, mache ich einen Morgenspaziergang – wie kann man die zusätzlichen Stunde auch besser nutzen als für eine Runde um den Herrensee? Außer mir ist noch eine Frau mit Stecken und ein Pärchen mit Hund unterwegs. Sie entschuldigen sich, als der Hund auf mich zuläuft und ich ganz in Gedanken erschrecke. Am Ende der Runde begegnen wir einander wieder und jetzt läuft der Hund an der Leine.

Tom beschließt, erst morgen früh nach Wien zu fahren und ich freue mich auf meine Urlaubswoche hier heroben. Meine Mama wird die Sauna einheizen, ich möchte den Garten schon teilweise winterfest machen und am Wochenende kommen die Kinder rauf!