Fischküche, Hejtmanlauf und die ersten Herbstblätter

Office- und Homeofficetage wechseln einander ab. Am Abend drehen wir unsere Runden und kochen uns danach was Gutes.







Im Café Strozzi gibt es einmal Schinkenfleckern zu Mittag und davor eine Grießnockerlsuppe. Wirklich gut!


Im ehemaligen Irish Pub, das nun als Bierlokal weiterläuft, sitzen sich zwei Männer an einem Tisch gegenüber und sprechen in zwei Mikros. Wird hier ein Podcast aufgenommen?

Beim Büro sitzen drei Buben auf einer Garageneinfahrt.



Am Freitag brechen wir erneut ganz zeitig in der Früh auf, denn es sind noch einmal sehr milde Tage angekündigt. Beim Smetacek holen wir uns noch schnell ein Frühstückskipferl, bevor wir uns vor den Computer setzen. Danach mähe ich den Rasen (und die ersten Blätter) und dann gehen wir auf den Golfplatz, der zum Glück nach den lauten und überlaufenen Wochenenden wieder angenehmer zu bespielen ist. Tom kocht eine sämige, orangige und gut abgeschmeckte Kürbiscremesuppe.




Wir machen morgens unsere Besorgungen und auch in Litschau ist die Mobilitätswende angekommen. Ein Lastenfahrrad vor der Kirche! Fast schon Wiener Verhältnisse …

Bei Trebon wird drei Tage lang der Rosenberg-Weiher abgefischt – ein riesen Spektakel, das wir uns ansehen möchten. In Chlum müssen wir gemeinsam mit einer österreichischen Motorradgruppe warten, bis die Teilnehmer an einem 10-km-Lauf rund um den Hejtmanteich an uns vorbeigezogen sind. In Trebon statten wir zuerst dem Kaufland-Supermarkt einen Besuch ab und besorgen bei uns nicht vorrätige bzw. vergessene Dinge wie Ricotta, Baguette, den köstlichen Hermelin und natürlich das sehr gute Bernard-Bier. Und machen uns dann auf die Suche nach einer guten Zufahrtsmöglichkeit zum Teich. Nachdem wir aber in der Ferne Hunderte Autos parken sehen und die Polizei versucht, dem Andrang Herr zu werden, drehen wir um und fahren lieber wieder heim. 






Am Kufsteinteich machen wir einen kurzen Fotostopp und treffen E. in ihrem Wohnmobil, die sich zum Lesen dorthin zurückgezogen hat. Gemütlich!





Tom fährt an die Teiche, ich kümmere mich um die Nachspeise – Panna Cotta – denn am Abend kommen G + E vorbei. Es gibt einen frischen Salat mit Orangen, dem Ricotta aus Tschechien und Taggiascaoliven, gefolgt von gefülltem Hendl mit Rahm-Gurkensalat und einer Partie Bauernschnapsen. 




Am nächsten Morgen stattet uns der Installateur einen Besuch ab um die Umbauarbeiten und die Umstiegsmöglichkeiten auf Fernwärme zu besprechen. Danach treffen wir uns mit R + A zu unserem Privatturnier. Uns gelingen ein paar sehr gute Schläge und wir gewinnen wieder knapp aber doch. Auf der Suche nach einer Sonntagszeitung sehen wir, dass die Schmalspurbahn gerade angekommen ist. Zahlreiche Gäste strömen Richtung Ortskern und Herrensee. Ich hoffe, sie sind nicht enttäuscht, dass kaum noch ein Lokal am Sonntag offen hat.


Morgen treffen wir die Family, dann hole ich mir eine Auffrischung bevor es am Mittwoch zu Jeff Goldblum in das Globe geht. Bin schon gespannt und hoffe, es wird nicht allzu „jazzig“.

Autor: freia

Geboren in Wien. Aufgewachsen in Wien und Münchendorf. Lebe in Wien und im Waldviertel.

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