Zurück in Wien, ewige Baustellen und bei Hin & Weg

Nach einem eher verregneten letzten Urlaubswochenende und da die Sommerhitze auch in der Stadt gerade eine Pause einlegt, starten wir relativ erholt in den Arbeitsalltag. Um uns für das Urlaubsende etwas zu entschädigen gibt es Sonntagabend überbackene Schinkenfleckerln. Köstlich.


Das Westpol ist gleichzeitg mit uns aus dem Urlaub zurück …


… und das ehemalige Café Maria Treu hat einen neuen Besitzer gefunden. Nun gibt es auf dem Platz vor der Piaristenkirche wieder zwei Schanigärten überkreuz.


 

Die Kreuzung bei der Salztorbrücke liegt auf meinem Fahrradweg ins Büro und wird seit Jahren aufgegraben. C. kommentiert es treffend damit, dass es sich hier wohl um eine der auch andernorts vorkommenden Übungsbaustellen handelt. Das muss so sein, denn sie wird nie fertig!



Der Sommer kommt zurück und die Parks zeigen sich nach dem Regen im frischen grünen Kleid.






 

Nach einem schnellen Lunch beim Tseng in der Lederergasse geht es wieder hinauf ins Waldviertel.


Auch Garten und Wald haben die Niederschläge sichtlich gut getan. Der verbrannte Rasen ist wieder grün und voller Vorfreude schauen wir nach dem Raufkommen gleich zu unseren üblichen Schwammerlplätzen … aber leider nichts. Tom biegt dann am Rückweg noch zu einer in der Sonne liegenden moosigen Stelle ab und da: ein paar Eierschwammerln und eine wunderbar frische Krause Glucke. Große Freude!


R hat uns gemeinsam mit angereisten Freunden zu einem sommerlichen Lunch mit Gemüsesuppe und unglaublich guten Marillenknödeln auf ihre Terrasse eingeladen, bevor wir zu verschiedenen Programmen des heurigen Theaterfestivals “Hin und Weg” starten. Ich besuche eine Lesung im Museum der Schmalspurbahn beim Bahnhof Litschau. Eine originelle Location, nur leider heiß und stickig und einige Besucher beschweren sich über die unbequemen Heurigenbänke. Das moderne Märchen “Der kleine König Dezember” wird von den Schwertsiks unterhaltsam vorgetragen.






Während Tom für den Besuch der Kinder vorkocht, tauche ich in den ziemlich abgekühlten Pool.




Am Abend besuchen wir die Artmann-Aufführung “Den Hut auf oder es knallt”. Eine mitreißende Aufführung mit toller Musik im großen Konzertsaal des Moment.

Bei einem Fluchtachterl im Strandbad lauschen wir noch der jungen Wiener Band Pauls Jets. Es ist zwar keine – wie vom Musikverantwortlichen E. M. angekündigte – “Partymusik”, aber trotzdem sehr gefällig.








Nach Weckerlholen im Hofladen und einer halben Golfrunde schaue ich mit dem Rad kurz in den Wald (S reportet Pilzfunde!) und fahre dann zur Matinee ins Strandbad. Bei Fellingers Früh.Stück diskutieren u.a. Robert Palfrader und die Politikwissenschaftlerin Steiner-Hämmerle über Dummheit & Medien. Sehr interessant, sehr lustig. Nach einer 3/4 Stunde ist mir genug gescheit geredet und ich suche die Abkühlung im 20 °C kalten See. Brrrr!









Das lange Wochenende bleiben wir mit Homeoffice heroben. Es soll wieder heiß werden!

Wien tanzt, bei Don Quijote und am Schrammelklangfestival

Das Wasser im See ist sehr schnell angenehm warm geworden, das Hundeverbot im Badebereich ist mir recht, aber die Aschenbecherpflicht im gesamten Badegelände geht meinem Empfinden nach doch etwas zu weit. Müssen auch alle Nichtraucher einen Aschenbecher mit sich führen?






Die Temperaturen steigen und steigen. Da empfiehlt es sich, in der Mittagspause einen kühlen Gastgarten aufzusuchen – wie den vom Tseng in der Lederergasse. Auch die kleinen Parks im Achten sind schattige Oasen im heißen Asphalt.







In Wien findet das ImPulsTanz-Festival statt und neben dem künstlerischen Programm gibt es auch öffentlich zugängige Tanzworkshops wie hier beim MQ vor malerischer Kulisse.




Am Donnerstag besuchen wir mit der Family die Sommerspiele Perchtoldsdorf mit Gregor Seberg in der Rolle des Don Quijote. T., der beste Freund des Älteren ist Mitkomponist der Musik des Stücks und auf der Bühne an der Gitarre dabei. Ein wilder Theaterabend.











Am Freitag gehen wir noch auf ein schnelles Mittagsmenü ins Westpol – köstlicher Fisch! – und dann geht es endlich in den Urlaub!
Im Garten erwartet uns das erste Schwammerl – leider kein essbares.

Nachdem wir die ausgetrockneten Beete und Töpfe gegossen haben, schauen wir zum Schrammelklangfestival. Das Freitagskonzert bietet die übliche mittelmoderne Wiener Schrammelmusik, dafür gibt es dieses Jahr ein deutlich verbessertes Gastrokonzept mit relativ breitem Angebot. Mit A. stoßen wir an der Weinbar auf ihre drölfzigtausend ungelesenen Emails am Handy an.





Samstagfrüh ist es noch relativ ruhig im Ort, ich schau am Festivalcampingplatz vorbei und treffe dann A. zu einer Schwimmrunde. Herrlich!





Am Nachmittag machen wir uns dann erneut auf zum Festival. Zuvor noch ein köstliches Eis in der Verweilzeit und dann lassen wir uns im Getümmel treiben. Von einer Getränkeausschank zur nächsten, denn es ist sehr heiß!
 










Im schattigen Wald lässt sich angenehm der Musik lauschen …





… auch wenn an manchen Bühnen die Sicht etwas eingeschränkt ist.

















Nach einer kurzen Pause daheim kommen wir zum Abendprogramm wieder zurück. Am Straßenrand eine Ente in einer sehr hübschen Farbe. Die Grillhendel und der Erdäpfelsalat sind überraschend gut. Das zweite Abendkonzert ist dann mein persönliches Highlight: Satuo!


Die Nachtwanderung lassen wir wie jedes Jahr aus, dafür bin ich um 10:00 Uhr fit und bereit für Tennis mit S. Danach in den See und noch ein paar Klänge der Martinee im Herrenseetheater lauschen. 



Am späteren Nachmittag schauen wir nochmals beim Schrammelklangfestival vorbei, das Abendkonzert soll ja schwungvoll und unterhaltsam sein. Und zu Beginn der ersten Urlaubswoche widme ich mich dann gleich einmal der kaputten Waschmaschine …

In der Radwerkstatt, Seerosen am Teich und keine Pilze im Wald

Für die Bahama Mama Party in Heidenreichstein hat der Grafiker tief in die “Sexy Lady”-Mottenkiste der 90er gegriffen. Die DJs (ausschließlich Männer) gruppieren sich unter einem Frauenpopo sowie dem unvermeidlichen Sponsoringlogo der Raiffeisenbank. Shake it Baby! 


Fürs Abendessen haben wir uns Grammelknödel und Sauerkraut aus dem Litschauer Hofladen mit nach Wien genommen. Gut!


Mit steigenden Temperaturen steigen auch wir im Laufe der Woche wieder auf eher sommerliche Küche um, wie den köstlichen Salat mit Mozzarella, Erdbeeren, Pfirsichen, Prosciutto, Minze und Basilikum.


Mein Rad muss in die Werkstatt und bekommt eine neue Sattelstütze. Bei Optimus-Bike in der Piaristengasse wird mir auch diesmal rasch und günstig geholfen. Nur die schmale Rampe in den Underground ist jedesmal eine Herausforderung.


Mit dem wieder festen Sattel fahren wir nach der Arbeit zum Naschmarkt. Beim Poehl kaufen wir Brot und in der Käsehütte vis-a-vis einen würzigen Käse mit Calvados und einen unglaublich guten, cremigen Camembert. Von der Nordsee holen wir zwei Filets von der Goldbrasse.





Am Weg ins Büro komme ich in der Früh an einer Tempo-100-Demo am Ring vorbei. Es staut sich dadurch bis auf die Lände – gut, dass ich mit dem Rad unterwegs bin. Durch eine Umleitung radle ich jetzt immer an der Hauptallee vorbei und möchte ein nettes Foto machen. Leider sehe ich aber nur Lkw und Bauzäune. Ganz Wien wird aufgegraben.



Am Donnerstag führt mich ein Termin in den Sechsten und danach gönnen wir uns das Menü im Westpol. Am Abend finden an verschiedenen Schauplätzen im Achten kleine Konzerte und Darbietungen statt. Aber das lasse ich heuer aus.




Dann ist schon wieder Wochenende! Nicht nur Wien ist voller Baustellen, auch halb Litschau ist aufgegraben. Nach minutenlangem Warten an einer roten Ampel nach der Ortseinfahrt geben wir auf und fahren außen rundherum. Das wird ein schönes Chaos, wenn nächstes Wochenende das Schrammelklangfestival startet.
Rasenmähen, Töpfe gießen, Vogeltränken auffüllen. Im Garten wuchert der Estragon – was bietet sich da mehr an als die französische Küche! In einer Sauce aus Creme Fraiche, Calvados und Cidre schmurgeln Schweinekarrees und Äpfel. Beim Flambieren sticht eine Riesenflamme in die Höhe und das Ergebnis schmeckt wunderbar.


Da mir eine Facebook-Erinnerung Schwammerlfunde vor fünf Jahren einspielt, möchte ich am nächsten Morgen sofort in den Wald. Der Waldboden ist noch nass nach dem abendlichen Gewitter, man sieht schon die ersten Heidelbeeren, aber außer zwei kitzekleinen Mininagerln nichts. Also weiter warten.

Dafür blühen die Seerosen am Mühlteich prächtig!

In der Ferne ziehen schon die nächsten Gewitterwolken heran.

Es bleibt aber sonnig und statt der geplanten Radrunde arbeiten wir lieber im Garten. Befreien die Beete vom Unkraut, säen noch späte Bohnen aus, ernten Erdbeeren und schneiden zu groß oder aus der Form gefallene Sträucher. Die Zweige häcksle ich gleich weg. Die Rosen haben ihren Höhepunkt erreicht und bald blüht der Lavendel.





Sonntagfrüh werden wir von Regentropfen, die ans Fenster prasseln, geweckt. War das so angekündigt? Bevor der Golfplatz wieder einmal für ein Turnier gesperrt ist, spielen wir ein paar Löcher und da kommt sogar die Sonne raus. Pünktlich zum Start des Wettbewerbs fängt es erneut zu tröpfeln an, aber da sind wir schon fertig. 


Nächste Woche soll es sommerlich werden und am kommenden Wochenende startet der erste Teil des Schrammelklangfestivals. Laut W., dem Wirt, scheint das erste der beiden Wochenenden weniger stark gebucht, wenn es nach den Zimmerreservierungen geht. Freunde haben sich als Freiwillige gemeldet, am Sonntag möchten wir uns ein Konzert anhören, also vielleicht besuchen wir das Festival schon nächstes Wochenende.

 

Hitze in der Stadt, Rosen im Garten und ein tolles Fest

Auf der Heimfahrt kurz nach Göpfritz sehe ich schon von weitem wilde Mohnblumen rot leuchten – da möchte ich hin. Es ist jedoch gar nicht so einfach, von der Bundesstraße auf die schmalen Nebenfahrbahnen zu kommen. 







Zum Abendessen gibt es ein Erdäpfelgröstl mit Kräutern aus dem Garten und übrigem Pfefferschinken.

Die Woche startet mit einem Termin im Sechsten und einem Mittagsimbiss im Café Strozzi. Dafür gibt es am Abend nur mehr etwas Leichtes.




So viele Menschen sind mittlerweile mit dem Rad unterwegs, dass es sich zu den Stoßzeiten auf den Hauptradrouten schon staut. Die schmalen Radwegerln und gemischten Rad-Gehwege sind völlig überfüllt und vor den Ampeln bildet sich ein undurchdringlicher Pulk. Ich hoffe, der Umbau auf der Praterstraße schafft endlich mehr Platz.


Die Temperaturen haben Mitte der Woche die 30 °C-Marke erreicht und so suchen wir in der Mittagspause gerne einen Schanigarten auf. Auch wenn es auf der Lerchenfelderstraße nicht besonders lauschig ist. Der Wirt im wunderbaren Westpol hofft auf Besserung durch die angekündigte Verkehrsberuhigung.



Donnerstagabend besuche ich mit meiner Kollegin den VÖZ-Heurigen, das Sommerfest des Zeitungs- und Zeitschriftenherausgeberverbandes. Mit dabei zahlreiche bekannte Gesichter aus Politik und Medien. Trotz schattigem Garten im Grinziger Heurigenlokal ist es schwül und heiß. Der freundliche Kellner preist die ersten Marillenknödel der Saison an. Sind wirklich fruchtig-flaumig.










Nach einer nicht gerade schlaffördernden Tropennacht können wir im Waldviertel aufatmen. Dunkle Gewitterwolken kündigen einen Wetterumschwung an. 






In der Nacht regnet es und im Schlafzimmer ist es herrlich kühl. Allerdings zeigt sich der Samstagmorgen auch noch trüb und regnerisch, dabei findet doch das Fest unserer Freunde statt!
Wir nutzen die Zeit bis dahin und fahren nach Jindrichuv Hradec zum Bierkaufen und kommen dabei an einigen am Straßenrand stehenden Rallyeautos vorbei. Am Rückweg stoppen wir an einem Mohnfeld und sehen dabei weitere Sportwägen an uns vorbeibrausen. Weiter draußen fahren ein paar sogar Schlangenlinien zum Reifenaufwärmen. Aber kein Hinweis oder Schild, das den Weg zu einem Rallyebewerb zeigt.














Dafür hat Gino’s Bar in Nova Bystrice endlich wieder geöffnet! Wir trinken einen Espresso und schauen uns den neuausgebauten Teil des Lokals an. Sehr schick!











Am Nachmittag sind wir pünktlich zum Kanonenstart am Golfplatz. In 3er- und 4er-Gruppen spielen Anfänger gemeinsam mit erfahrenen Golfern und Golferinnen ein Geburtstgagsturnier. Es läuft überraschend nett, lustig und unkompliziert ab. Nach einer kleinen Erfrischung und einer Pause zum Umziehen trifft sich die Verwandtschaft und Freunde aus dem Waldviertel und aus aller Welt zum Aperitif auf der Terrasse vom Dorfwirt. Die meistgestellte Frage des Abends: “Seid ihr Cousin oder Cousine oder woher kennt ihr das Geburtstagspaar sonst?”. Es gibt Essen vom Buffet, eine Fotobox, Siegerehrung, Quiz, Spendenmöglichkeit für von der Tochter persönlich ausgewählte Organisationen, Sirtaki und den Sohn der Familie am Mischpult. Ein tolles Fest!










Endlich blühen auch in unserem Garten die Rosen. Und laut S. wachsen angeblich auch schon die ersten Schwammerln im Wald. Das glaube ich aber erst, wenn ich es selbst sehe!
Zum Frühstück grillen wir uns Panini mit Prosciutto mit den dafür perfekt geeigneten Weckerln aus dem Supermarkt in Neuhaus, die die tschechischen Kunden säckeweise nach Hause tragen. Was machen die mit so vielen Brötchen?

Die kommende Woche wird hoffentlich nicht gar so heiß!

 

Stadtstreifzüge, an den Waldviertler Teichen und Badestart

Nachdem der Wiener-Hipster-Würstelstand am Strozzigrund seine Preise auf Josefstädter Hofratswitwenniveau angehoben hat, braten wir unsere Würstel lieber selber – und am liebsten die Wildkäsekrainer (eh auch nicht ganz billig) aus dem Litschauer Hofladen.

Für den Mittagsimbiss unter der Woche kaufe ich etwas Prosciutto und Pecorino im italienischen Feinkostladen auf der Josefstädter Straße. Zum Abendessen gibt es sowas wie russische Eier und dazu die köstlichen Falafel vom Obst- und Gemüsegeschäft weiter stadtauswärts.





Im Westpol gibt’s die Woche Rucolacremesuppe und Tagliatelle mit Eierschwammerln.



Am Rückweg kommen wir an einem neuen Japaner vorbei und werden von den Besitzern gleich ins Lokal gewunken. Vorne eine langgezogene Theke und ein paar Tische, im hinteren Bereich ein Shop mit Reiswein, Sojasoße und asiatischen Nudeln. 


Am Balkon halten sich die vor Wochen gekauften Stiefmütterchen tadellos und die Hortensie hat eine schöne Blüte bekommen.



Dank der langen Öffnungszeiten schaffen wir es nach der Arbeit noch zum Ikea Nord. Der alte Gartentisch ist morsch geworden, aber leider gibt es die Serie nicht mehr und auch das aktuelle Angebot ist für Mitte Juni schon recht bescheiden. Wann ist ein guter Zeitpunkt für den Kauf von Gartenmöbeln? Im Februar?




Tags darauf bleiben wir daher wieder lieber in der näheren Umgebung. Da gibt es zwar auch keine Gartentische, dafür kann man zu Fuß gehen.







Im Volksgarten arbeiten die Rasensprenkler in der Früh schon auf Hochtouren und im Nordbahnviertel scheitere ich in der Mittagspause beim Versuch, mir die “freie Mitte” anzusehen. Überall nichts als Baustellen.



Beim Rauffahren geraten wir bei Horn in ein kräftiges Gewitter, aber in Litschau und Reingers scheint (noch) die Sonne.


















Samstagvormittag spielen wir rasch ein paar Löcher Golf, bevor der Platz am Nachmittag wieder für ein Turnier gesperrt ist und ärgern uns über riesige Haufen Hundescheiße mitten am Platz. Wer geht dort mit seinem Hund zum Äußerln und nimmt nicht einmal ein Gackisackerl mit?

Am Nachmittag schneiden wir ein paar Äste im Garten, bis es mich nicht länger hält und ich in den Wald radle. Von Schwammerln nur leider noch keine Spur.

Am Abend gibt es mexikanisch inspirierte Tacos und ein 1:1 in Brüssel.


Sonntag sind wir wieder zeitig bei der Morgenrunde und dieses Mal wird es schon von der Früh weg recht warm. Nicht immer liegt der Ball dort, wo man ihn gerne hätte. Vor uns laufen zwei Rehe über den Platz, die blühenden Sträucher duften – eine Idylle, nur leicht getrübt vom lauten Mäher am angrenzenden Feld. 


Nach dem Spiel möchte ich das erste Mal für heuer schwimmen gehen. Obwohl schon Mitte Juni, hat meine Saisonkarte eine niedrigere Nummer als letztes Jahr und es ist auch noch nicht allzuviel los. Niemand im Pool und auch niemand im See – aber das soll mich nicht abhalten! Das kühle und nasse Frühjahr verlangt jedoch seinen Tribut: das Wasser ist so kalt, dass ich nur zwei kurze Tempi schaffe. Brrrrr! Aber immerhin der Start in die neue Badesaison.




Nächste Woche soll es 30° C bekommen, ein Branchenheurigentermin steht am Programm und am Samstag steigt die Big Party von R + A! Darauf freue ich mich schon.