Schwimmen im Teich, Pilze im Wald und Zwetschken im Knödel

In die neue Woche starten wir mit einem Mittagsimbiss beim Vietnamesen in der Neubaugasse. Auch in der kleinsten Nische erkämpft sich die Natur ihren Platz. Nach der Arbeit spazieren wir zur fast fertigen Begegnungszone in der Neubaugasse und treffen R., nachdem wir uns erst am Wochenende in Litschau am Tennisplatz  gesehen haben. Wien ist ein Dorf (Litschau aber eine Stadt)!




Am nächsten Tag probieren wir das marokkanische Restaurant Petit Maroc. Das Mittagsmenü ist großzügig bemessen und sehr gut. 
Fürs Abendessen spazieren wir zum Brunnenmarkt und kaufen knusprige Falafel zu den Fisolen aus dem Garten.


Dann ist wieder Bürotag. Der neue Bildungscampus im Nordbahnviertel ist im Fertigwerden, genauso wie die Schienenverlegung der verlängerten Linie O. Der Campus Gertrude-Fröhlich-Sandner mutet stellenweise sehr futuristisch an.





Wir treffen uns nach der Arbeit mit dem Rad in der Stadt und sind später mit Erik Trauner von der Mojo Blues Band, der auch schon öfter in Litschau – allein oder mit Band – aufgetreten ist, zum Abendessen verabredet. Die Schanigärten im Grätzl sind gut besucht und wir finden gerade noch einen Platz im Westpol. Den Absacker nehmen wir im Café Lange. 


Die Sportplätze und Freizeitanlagen im Schönbornpark sind genauso voll wie die Schanigärten – Sommer in Wien!

Dann ist die Woche auch schon wieder um und wir ergattern gerade noch eine freie Stunde am Tennisplatz. Es ist so heiß, dass wir schon vor der Zeit den Platz abziehen und in den Herrensee springen. 





Samstagvormittag schauen wir kurz nach Reingers. Ein Lizenznehmer fängt einen schönen Karpfen, während ich im Wald nach Steinpilzen Ausschau halte. Dann fährt Tom nach Raabs, wo seit Corona der erste Fischerkurs stattfindet und danach ein Mittagessen mit Bürgermeister und Fischereiverantwortlichen.
Ich radle ins Strandbad und genieße mit M + S Sonne und See vor dem angekündigten Wetterumschwung. 

Am Abend möchten wir noch selbst die Angel auswerfen, denn das Gewitter hat sich fürs Erste verzogen. Eine schöne Abendstimmung liegt über dem Mühlteich – wieder daheim machen wir uns Zwetschken- und Marillenknödel. Hmmm!





Am Sonntagvormittag sind wir mit S + F zum Tennis verabredet. Zum Glück ist es nicht mehr so heiß und weil bis zu unserem Termin noch Zeit ist, schauen wir in den Wald und finden ein paar schöne Eierschwammerln. 









Ich habe beschlossen, ein paar Tage Homeoffice von hier aus zu machen, bevor ich wieder nach Wien fahre. Mit Freunden ist Ende der Woche ein Treffen beim Heurigen geplant und dann ist auch schon der August fast wieder vorbei.

 

 

Autor: freia

Geboren in Wien. Aufgewachsen in Wien und Münchendorf. Lebe in Wien und im Waldviertel.

2 Gedanken zu „Schwimmen im Teich, Pilze im Wald und Zwetschken im Knödel“

  1. Vor einigen Minuten sagte ich zu meiner Frau, Sonntags ist Freia. at Tag. Berichte und Fotos wunderbar. Eine Bereicherung für die Gruppe.
    Danke, Grüße Alois

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