Eine Busfahrt nach Wien, ein Ausflug mit Ziegen und die Saalmühle

Zum Wochenende gibt es Garnelen mit Zimt, Vanille, Knoblauch, Ingwer und Limettenzeste gebraten auf Mango-Avocado-Mus. Davon ist zwar nichts regional, aber zwischendurch trotzdem gut.

Der Wecker läutet um 5:00 früh, denn ich muss einen Tag ins Büro nach Wien. Kurz hab ich überlegt mit dem Auto zu fahren, aber vier Stunden hin und zurück und dazwischen Besprechungen – da nehme ich doch lieber den Bus. Oben ganz vorne im Stockautobus schaukle ich, chauffiert von unserem Nachbarn, entspannt nach Wien. Wir fahren sogar fast direkt am Büro vorbei! Der Blick von den beiden Endstationen Litschau und Wien über die Tankstellen auf ihre Wahrzeichen ist sehr ähnlich.
Tom bringt mich zum  Bus – die Morgensonne taucht das Schloss in rotes Licht. Danach fährt er kurz an die Teiche, wo sich der Nebel über dem Wasser hebt.

 

Im Garten leuchten die Akeleien in allen Rosa- und Violetttönen und auch der Rhododendron beginnt aufzublühen. Nach der Arbeit drehen wir eine Runde über den Schandacher Teich und Türnau. Rosa und Violett blühen nun auch die Lupinen und eine Wiese vor dem Sonnenhof ist bis zum Horizont bedeckt mit Margeriten. Das hab ich so noch nie gesehen.
Zum Abendessen braten wir uns Kotelettes mit Bohnen.

Am Feiertag genehmigen wir uns einen schnellen Kaffee am Stadtplatz bevor wir am Nachmittag zu einer Besichtigung der Saalmühle (ursprünglich aus dem 14. Jahrhundert) bei Waidhofen eingeladen sind. Die Mühle grenzt an unser Fischereirevier und ist noch größtenteils im Originalzustand erhalten. Ende der 1950er-Jahre wurde der Betrieb eingestellt und heute finden Veranstaltungen im alten Mühlgebäude statt. Die neuen Besitzer pflegen das Anwesen liebevoll und halten Ziegen, Hendeln, Hunde und Katzen. Die Ziegen und Hunde begleiten uns auf einem Rundgang entlang des Mühlbaches und an die Thaya. Eine Idylle!

Zum Abendessen: Lasagne!

Am Freitag mähe ich noch einmal den Rasen – angeblich soll man das ja alle drei Tage tun, aber das ist mir dann doch zu oft – auch wenn T + W ihren Rasenmäherroboter nach mir benannt haben – und mache dann am späten Nachmittag noch eine Runde um den Herrensee. Kaum bin ich zurück, fängt es an zu regnen, ich hole die Wäsche von der Leine und Tom erntet Brennesseln für Spinat mit den Litschauer Bioerdäpfeln und Halloumi.

Der angekündigte Wetterumschwung trifft in der Nacht auf Samstag ein. Die Hasen sind verschwunden, dafür sieht man viele Rehe. Am Mühlteich schrecken wir ein Entenpärchen auf.

Am Abend sind wir bei C + K eingeladen – endlich nach zehn langen Wochen Social Distancing! U + T sind aus dem Süden von Wien angereist und  mitten in einem heftigen Gewitter gelandet. Zur Vorspeise gibt es alles was Teich, Wald und Garten bereitstellen, von geräuchertem Karpfen über Fichtenwipferl bis Gänseblümchen, das Erdäpfelgulasch mit der Debreziner vom Geitzenauer ist mit Gugumuck-Schnecken verfeinert, 15 Stunden hat das gepfefferte Rind geschmort und die portugiesischen Puddingtörtchen sind ohnehin unübertroffen. Ein super Abend!

Nun heißt es zusammenpacken, denn nach neun Wochen Corona-Exil im Waldviertel brechen wir die Zelte ab und fahren nach Wien. Den Frühling heroben so ausgiebig zu erleben war bei aller Unsicherheit eine geschenkte Zeit und unser Haus hier ein großes Glück. Jetzt geht es zurück in eine unbestimmte Normalität im Wiener Alltag, aber nächstes Wochenende ist Pfingsten und da sind wir wieder da!

 

Regenwetter, Margeriten im Sonnenschein und ein Unfall

Anfangs passiert nicht viel diese Woche. Sonntagnachmittag fahren wir fischen und gerade als wir ausgeworfen und es uns im Sessel gemütlich gemacht haben, fängt es an zu Donnern. Schnell ziehen dunkle Wolken auf und dann beginnt es zu schütten, wie ich es schon lange nicht mehr im Waldviertel erlebt habe. Klatschnass kommen wir nach Hause.

Die Woche über wechseln Sonne und Regen und es ist ein paar Grad kühler als zuletzt. Für die Natur ist der Regen ein Segen – die Margeriten blühen im Straßengraben und über den Teichen dampfen Nebelschwaden.
Im Garten ernten wir Kräuter, Pflücksalat und Rucola.

 
 

 

 

Vor ein paar Jahren haben wir noch diskutiert, warum es keine Hasen mehr im Waldviertel gibt, jetzt sieht man sie allerorts.

 

Unser neuer Brutkasten ist bereits bezogen und hängt etwas schief an der Werkstattwand. Der Wald leuchtet in frischem Grün und das macht Lust auf Risotto mit grünem Spargel. Das schöne Abendrot zeigt jedoch wieder eine Wetteränderung an.



 

Und so regnet es am nächsten Tag anhaltend. Auf dem frisch lackierten Tischchen neben der Tür bilden sich malerische Wassertropfen. Eine Einladung bei T + W  zur Wochenmitte ist eine sehr nette Abwechslung im Homeofficealltag.

Das Wetter wird immer unfreundlicher und in der Früh kämpft sich die Sonne kaum durch den Nebel. Da braucht es Wohlfühlessen am Abend.

Am Freitag regnet es den ganzen Tag, was mich aber nicht von einer Runde um den Herrenseeteich abhält. Es ist der erste Tag, an dem die Lokale wieder öffnen dürfen und auch in der Hafenbar leuchten die Lichter einladend. Vor der Tür steht eine Flasche Desinfektionsmittel – vorbildlich. Einen Lokalbesuch lassen wir jedoch noch aus und während  meine Mama zu meiner großen Freude die Sauna einheizt, kocht Tom ein sämiges Erdäpfelgulasch.

Am Samstag fahren wir über Langenlois nach Wien um unserer Freund F. zu verabschieden. Im Ursinhaus wundere ich mich kurz, warum mir der anwesende Winzer so bereitwillig mit der Rodel die Kisten ins Auto führt.  Da stellt sich heraus, dass dieses Mal die Familie Groll Dienst hat, deren Grüner Veltliner seit Jahren zu meinen liebsten Weinen zählt und wovon ich gerade wieder zwei Kisten gekauft habe.

Am Kalksburger Friedhof erinnern wir uns mit H. und ein paar seiner engsten Fischerfreunde an einen ganz besonders feinfühligen Menschen mit offenem Geist und einer speziellen Wahrnehmung von uns und allem, was uns umgibt. Danach besuchen wir noch einen hübschen Heurigen in Perchtolsdorf, mit Maske und Abstand. Wir möchten zeitig aufbrechen, da wir beschlossen haben noch eine weitere Woche heroben zu bleiben, doch als wir fast beim Auto sind, stürzt ein junger Mann mit seinem Fahrrad  genau vor unseren Füßen und donnert mit dem Kopf auf den Asphalt. Während Tom beginnt erste Hilfe zu leisten, rufe ich die Rettung. Passanten sperren die Straße ab, jemand holt einen Arzt aus der Nachbarschaft und da es gefühlt ewig dauert bis die Rettung kommt, verspricht die Dame an der Notrufzentrale so lange in der Leitung zu bleiben, bis der Wagen da ist – da sehe ich endlich die Frau an der Kreuzung winken. Während sich die Sanitäter und dann ein Notarzt um den Verletzten kümmern, nimmt die Polizei unsere Personalien auf. Da wir nicht aus der Parklücke kommen, erleben wir den Rettungseinsatz hautnah mit. Der Arzt, ein Internist, versucht uns eine Einschätzung der Lage zu geben, dann kommt auch noch die Mutter von zwei Häuser weiter dazu und die Situation ist kaum zu ertragen. Ich bin froh, als wir endlich wegfahren können und hoffe, es ist alles soweit gut ausgegangen.

Der Tennisplatz war aufgrund der starken Regenfälle ein paar Tage gesperrt, daher reserviere ich gleich für Sonntagfrüh eine Stunde. Die Sonne scheint, die Temperaturen sind wieder milder, nur das Schwimmbecken macht nach wie vor einen traurigen Eindruck. Ich hoffe, die Badesaison wird auch hier bald eröffnet!

Die kommende kurze Wochen bleiben wir also noch hier, einmal muss ich ins Büro – da nehme ich vielleicht den Bus – und die Zeit möchte ich für den Garten und Sport nutzen. Am Wochenende sind wir endlich wieder bei C + K zu Gast und irgendwie freue ich mich auch schon wieder auf Wien.

 

Homeoffice, Fensterblick, Coronawoche 1

Ich schmücke noch rasch den Osterstrauch, bevor wir uns auf den Weg nach Wien machen. Eine Woche mit Aufenthaltsbeschränkungen im öffentlichen Raum liegt vor uns und wir verzichten daher schon heute auf unseren Sonntagnachmittagsspaziergang.
Zum Abendessen gibt es Linsen mit Knödel. 

Ich beziehe den zweiten Schreibtisch in Toms Büro und richte mich mit Laptop und Extrabildschirm häuslich ein. Zum Glück habe ich mir schon vor Jahren ein Buch zum Thema Homeoffice zugelegt – die Tipps kann man jetzt gut brauchen!
Die Orchidee im Wohnzimmer entschädigt etwas fürs Daheimbleiben, denn in Wien haben schon die Kirschbäume und Magnolien in den Parks zu blühen begonnen. Leider ohne mich und meine Kamera.
Wir versuchen abwechslungsreich zu kochen und ich fange die Außenwelt vom Fenster aus ein. Am Dienstag klatschen wir gemeinsam mit dem Studentenheim vis-à-vis für die außerordentlich belasteten Handelsmitarbeiter.

 

 

Nur zweimal verlassen wir während der Woche kurz die Wohnung. Der Durchgang zur Josefstädterstraße ist menschenleer und auch auf der Straße und im Supermarkt ist es ruhig.


 

Auch wenn wir uns in der Wiener Wohnung sehr wohlfühlen und gut miteinander auskommen, schleicht sich gegen Ende der Woche ein leichter Lagerkoller (bei mir) ein. Da sich abzeichnet, dass die Aufenthaltsbeschränkung noch eine Zeit lang anhalten wird, packen wir Computer, Laptop und Bildschirme zusammen und übersiedeln hinauf ins Haus. Die Speis und die Tiefkühltruhe sind oben besser als in Wien gefüllt, wir müssen daher noch seltener einkaufen und mit meiner Allergie wagte ich mich in Wien fast nicht mehr hinaus.

Toms Holzschnitt eines zweisamen Tänzchens in Quarantäne

Heroben können wir am Freitag im Garten noch die letzten milden Stunden und Sonnenstrahlen genießen. Die Vögel haben schon wieder alles leer gefressen und begrüßen uns mit lautem Gepiepse. Wir füllen natürlich sofort nach …
Am späten Nachmittag fällt plötzlich das Internet aus und wenn es so bleibt, dann müssen wir nach Wien zurück. Ein freundlicher Herr an der A1-Servicehotline weiß jedoch bereits über die Störung Bescheid und nach einiger Zeit läuft es wieder. Ufff. 

Wie angekündigt, schlägt am Wochenende das Wetter um und am Samstag regnet es erst und beginnt dann zu schneien. Die Temperaturen liegen kaum im Plus.
Der Specht hat es sich auf einem Ast unter dem Futterhäuschen gemütlich gemacht.

Toms Projekt für einen verregneten Samstagnachmittag: Gulasch kochen. Wir bekommen ein schönes Stück Wadschunken und auch Markknochen – die Schwimmbrille leistet gute Dienste beim Zwiebelschneiden. Andere haben die selbe Idee: C + K schicken ein Foto vom Zubereiten ihres Kalbsrahmgulaschs.

 

Kalbsgulaschzubereitung bei C+K

 

Am Sonntagmorgen schauen wir kurz an die Teiche und nutzen die Gelegenheit für ein paar Schritte an der sehr frischen Luft. Wir treffen niemanden, in der Entfernung sieht man einsame Nordic Walker und einzelne Spaziergänger mit Hund. Über das Rottal fahren wir zurück, denn dort soll es einen Ab-Hof-Verkauf mit Eiern, Milch und Erdäpfel geben, aber wir finden den Selbstbedienungsladen nicht auf Anhieb. Da muss ich noch genauer recherchieren.

Ich wünsche uns allen, dass dieser surreale Ausnahmezustand bald wieder vorbei ist und dass sich nächste Woche die Kurve abflacht. Bis dahin bleibt Zeit, um in alten Fotos zu stöbern. Wie z.B. aus der Zeit von Toms langer Musik- und meiner sehr kurzen Fußballerinnenkarriere.
G’sund bleiben und Abstand halten!

Tom mit Exciting Café, frühe 80er-Jahre
Publicitas-Firmen-Fußballturnier in Basel

Ein Geburtstag, erste Frühlingsblumen und Corona

Letzten Sonntag, als die Welt in Österreich noch so halbwegs in Ordnung ist, feiern wir den Geburtstag des Jüngeren. Es gibt einen Auflauf mit Orecchiette, Basilikum, Mozzarella und Tomatensoße und danach die bekannte und jedesmal köstliche Himbeertorte. An den Schuhen kann man den Generationenunterschied erkennen.

Im Park beim Büro kann man schon den Frühling erkennen und einmal treffen wir uns noch in kleiner Freundesrunde, bevor die Regierung empfiehlt, Sozialkontakte zu reduzieren und womöglich im Homeoffice zu arbeiten.
Es sind deutlich weniger Leute in der Stadt unterwegs und manche meinen es mit der Isolation besonders ernst.
 

Am Weg hinauf schwebt eine seltsame Wolkenformation über Heidenreichstein.

In Haugschlag wird abgefischt und Tom bekommt Karpfen und Zander für den Kollmitzgraben. Aufs Händeschütteln wird verzichtet, die Grenzsperre nach Tschechien erleichtert dem Fischereibetrieb nicht unbedingt die Arbeit – und etwas mehr Regen wünschen sich die Teichbesitzer auch.

Da man niemanden treffen soll und am besten daheim bleibt, hat man reichlich Zeit für die Gartenarbeit. Wir säubern das Kräuterbeet, schneiden den Lavendel und ich häcksel sämtliche Tannenzweige von der Winterabdeckung kurz und klein. Und auch beim Kochen braucht man sich nicht stressen – am Herd schmurgelt langsam ein großer Topf Bolognese.

Sonntagfrüh buddeln wir noch etwas im Garten herum, doch der eisige Wind verleidet es uns bald. Wir schauen noch an den Mühlteich, atmen im Wald tief durch und beobachten das Wellenspiel am Schandacher Teich. Ich hoffe, die Worte der Nachbarin gelten: “Jetzt gemma zwei Wochen in Quarantäne und dann starten wir in die Gartensaison!”

 

Ich wünsche uns allen, dass wir durch Daheimbleiben gesund bleiben und die nächsten Fotos mache ich dann nur vom Fenster aus.

Der Wurm im Stephansdom, beim Sodoma und im Bärlauchwald

Bevor wir am Sonntagnachmittag wieder nach Wien fahren, füllen wir noch einmal die Vogelhäuschen an. Sofort findet sich der Buntspecht (ist laut einer Facebook-Freundin eine Dame) ein und verursacht eine riesen Sauerei.
Wir fahren über Vestenötting und das Kamptal hinunter. Zum Abendessen gibt es Gnocchi mit Erbsen und Lachs.

Coronabedingt ist in der Innenstadt wenig los und so beschließen wir, uns den Wurm im Stephansdom anzusehen. In einer Ecke draußen am Platz steht ein großer Thermophor, dessen Symbolik sich uns nicht ganz erschließt.

Im Büro holen wir den Heringsschmaus nach, am Heimweg fange ich den Stefflblick von der Josefstädterstraße ein und einmal kochen wir Fisch mit Linsen. Lustigerweise hat meine Mama am selben Abend die gleiche Idee mit den Linsen.

Wir gönnen uns das gute und günstige Mittagsmenü im Pholokal – und da wir dieses Wochenende in Wien bleiben, machen wir am Freitagnachmittag eine Runde durch die Stadt. Auch in den Parks und auf der Rotenturmstraße ist wenig los. Es blühen schon die Krokusse. Beim Paremi in der Bäckerstraße kaufen wir ein knuspriges Baguette und gehen vis à vis ins Café Alt Wien auf einen Espresso und eine fast schon puddingartig dicke Heiße Schokolade.
Zum Abendessen gibts würzige Lammkotelettes und griechischen Bauernsalat. Dazu passt das Baguette perfekt.

In Wien sind wir geblieben, weil C + K fragten, ob wir nicht am Samstag mit zum Sodoma in Tulln kommen wollen. Da sagen wir nicht Nein und so treffen wir uns am späten Nachmittag in Spittelau bei der Schnellbahn. Vorbei an den Stelzenhäusern an der Donau, der Kritzendorfer Au und wilden Industrieruinen fahren wir nach Tulln und spazieren nur ein paar Minuten über den völlig unwürdigen Egon-Schiele-Weg zum Gasthaus. Nachdem K. Gast seit fast der ersten Stunde war, werden wir vom Wirt herzlich begrüßt und genießen einen wunderbaren Abend mit Matjes, Ochsenschlepp, Kalbsleber, Grammelknödel, Beuschel, Käse und Topfenknödel. Dazu guter Wein. Satt und zufrieden fahren wir mit dem Zug wieder zurück nach Wien. Ein super Ausflug!

Sonntagvormittag fahre ich zum Nougat. Die Tierärztin ist gerade im Stall und versorgt ein verletztes Pferdeauge. Dabei wird auch Nougats Fellproblem kontrolliert und über die weitere Behandlung entschieden. Zum Reiten komme ich so wieder nicht, aber zumindest weiß ich ihn in guten Händen. Der Wienerwald ist über und über mit Bärlauch bewachsen und ich pflücke ein paar Blätter für ein spätes Frühstück.

Jetzt muss ich gleich den Tisch decken und mich schon fertig machen, denn am Abend feiern wir den Geburtstag des Jüngeren. Nächste Woche bin ich noch einmal als Schöffe am Gericht geladen und dann bin ich schon gespannt, ob auch oben im Waldviertel schon die Krokusse blühen.