Fiaker, Fisch und Blick über Wien.

Wir schieben Gurken, Paradeiser, Paprika, Schafskäse und Oliven ins Rohr und lassen bei einem leichten Abendessen den Sonntag ausklingen.

Ich hab mir mit dem neuen iPhone selbst einen Weihnachtswunsch erfüllt. Die ersten Aufnahmen sind schon mal sehr vielversprechend und bei einer Weihnachtsfeier mit lieben Geschäftspartnern vom Tom kann ich es gleich ausprobieren. Wir treffen uns im Fischrestaurant Atlantis am Kutschkermarkt und genießen Austern (ich), Fischplatte und Feigenstrudel. Auf einen Absacker besuchen wir noch das ehemalige Restaurant Bürgerhof – nun unter Berger & Lohn neu übernommen.

Unter der Woche wird es kälter und es fängt leicht zu schneien an. Die Wasserbecken im Park hinter dem Büro sind gefroren und kleine Schneeflöckchen fangen sich im Schilf. Am Abend treffe ich meine Schwester zum gemeinsamen Weihnachtsshopping. Unsere Brüder haben diesmal ausgelassen, daher gut, dass Tom mit war, denn wir hatten schwer zu schleppen!

Am nächsten Tag gehen wir auf ein Mittagsmenü ins Phohaus und danach auf einen schnellen Espresso zum Hold. Die jahreszeitlich abgestimmte Deko am Ende der Bar ist zu jeder Zeit ein Blickfang. Nach der Arbeit fahren wir kurz zu meinem Bruder über die Donau, um die geschwisterlichen Gemeinschaftspackerln abzuliefern und zum Abendessen kochen wir uns Hühnergeschnetzeltes mit Champignons und selbstgemachten Pommes Frittes.



Am Bauernmarkt in der Lange Gasse ist ein wunderschöner Stand mit Bäckereien aufgebaut. Den lassen wir jedoch dieses Mal aus und kaufen stattdessen Biolammfleisch, Räucherfischaufstrich, Fischleberaufstrich, Salat, Gemüse und Käse vom Jumi, denn am Abend kommen T+W. Wir treffen am Markt Erik Trauner, den Bandleader der Mojo Bluesband und ziehen nach einer kurzen Plauderei weiter ins Café Eiles, wo überforderte Kellner auf zu viele Gäste treffen und leider nur der Herr Brandauer rasch bedient wird. Daher wechseln wir ins Café der Provinz, wo wir am Brunchbuffet mit Beinschinken, Käse, Waffeln und Palatschinken auf den Schauspieler Ofczarek treffen, dem wir sonst eher beim Billa in Litschau über den Weg laufen.


 

Nach dem Frühstück spazieren wir, ausgestattet mit ein paar Geschenkswünschen, über den Christkindlmarkt am Rathausplatz (unter Toms Protest) in die Stadt. Am Hof verursacht eine Monsterstretchlimousine laute Hupkonzerte, ein Fiaker nach dem anderen zieht über den Schulhof vorbei, wo die Glascontainer überquellen, als wären Weihnachten und Silvester schon gewesen.
Das Lamm ist wunderbar zart geschmort, der Fischleberaufstrich ein neues Geschmacksereignis und der Käse mit einem Glas Spätlese ein köstlicher Abschluss. 

War schon Weihnachten?

Am Sonntag in der Früh machen wir uns auf zum Baumgartner Friedhof und spazieren danach über die Steinhofgründe, wo sich weit der Blick über Wien öffnet. Hinter Schilf und Gebüsch versteckt ergründet eine Gruppe Pfadfinder die Natur.

 

Noch eine Woche bis Weihnachten. Fleisch und Trüffel müssen vorbestellt, letzte Geschenke besorgt, Weihnachtsfeiern absolviert werden und dann geht es für zwei Wochen ins Waldviertel!

 

Weihnachtskräne, der Krampus und der Nikolo

Am Montag findet das letzte Radgruppentreffen vor Weihnachten statt. Nicht umgesetzte Projekte durch den Bezirk und das zunehmende Problem falschparkender Lieferdienste, vor allem auf der Radinfrastruktur werden besprochen – nächstes Jahr wollen wir dazu Vertreter aus dem Bezirk einladen. Bin schon gespannt, wer kommt. Beim neuen Lokal sind wir uns noch nicht einig, werden wahrscheinlich Alternativen der Reihe nach testen. Derweil haben sie uns einen Wutzler vor den Tisch gestellt.

In Wien sind nicht nur die Einkaufsstraßen, sondern auch die Baukräne weihnachtlich geschmückt. Nur das Rathaus wird von einem riesigen Werbeplakat verunstaltet.

Der Wald bei Göpfritz an der Wild ist in Nebel und Eis getaucht und im Adventkalenderdorf Weinpolz sehen wir die Nummer 6 in einem Fenster leuchten.

Am Samstag verkauft seit 7 Uhr in der Früh (!) die Rotkreuzjugend Kekse am Stadtplatz. Ich kaufe zwei Packungen und frage, ob ich ein Foto machen darf. Wieselflink wird Aufstellung genommen und verstreute Mitglieder werden herbei gerufen. Dass nicht immer jeder zugleich in die Kamera blickt, kommentiert der erwachsene Begleiter mit einem lachenden “das gibt’s ja nicht!”.
Über der Grenze entdecken wir eine große Anlage mit Bienenstöcken und der kleine Schihang bei Nova Bystrice ist bereits beschneit. Der kommenden Wintersportsaison stehen nur die viel zu milden Temperaturen entgegen. Die Pistenraupe ist jedenfalls schon einsatzbereit.

Am Nachmittag spazieren wir in den Ort, denn der Nikolo hat sich, organisiert von der örtlichen Pfadfindergruppe, angesagt. Die drei Krampusse streichen mit ihren Ruten den Leuten leicht über die Beine und nur die ganz kleinen Kinder fürchten sich ein bisschen. 

Am Abend sind wir bei C + K eingeladen. Bis zum Erscheinen des heurigen Weihnachtsmenüvorschlags im Profil gilt für mich eine strenge Sperrfrist, nur eine Vorspeise, die nicht Bestandteil sein wird, darf ich posten. Pastete mit selbstgemachter Paradeisermarmelade und schwarzen Nüssen aus dem Garten – köstlich!

Der neue Futterbehälter mit den Haselnüssen wird sehr gut angenommen. Auch die Türkentaube ist wieder in unserem Garten zurück. Wir holen die Weihnachtsfische für Toms Onkel und im Wald fällt mir ein, dass ich noch einen Christbaum kaufen muss – die Zeit bis zu den Feiertagen rast dahin.

 

Am Mittwoch findet die erste Weihnachtsfeier statt und je nachdem wie wir mit den Besorgungen voran kommen, bleiben wir nächstes Wochenende nochmals in Wien.

Weihnachtswahnsinn in Wien, Advent in Litschau und der erste Schnee.

Am Sonntagnachmittag machen wir noch einen kleinen Spaziergang. Egal welche Richtung man einschlägt, man landet über kurz oder lang bei einem Weihnachtsmarkt. Da wir den Christkindlmarkt am Rathausplatz auslassen wollen, gehen wir eben durch den am Spittelberg. Ein Punschstand sticht heraus, denn es sieht zumindest so aus, als würde hier kein Fertigkonzentrat verwendet werden.
Das Flammkuchenlokal in unserer Gasse ist neu übernommen und bietet jetzt stattdessen Focaccia an. Die Einrichtung ist etwas schlicht geraten.

Ein Termin führt mich in meine frühere Bürogegend – zum Stadtpark. Der Hochnebel hält sich hartnäckig über der Stadt, The Mall in Wien-Mitte ist geschmückt wie man sich ein Kaufhaus in NY vorstellt, die Geschäfte sind nur halt mehr so wie in Wien. Die Weihnachtsbeleuchtung ist nun überall voll aufgedreht und im Bräunerhof sitzt Gottfied Helnwein. Zum Abendessen kochen wir Thunfischpasta.

Donnerstag Abend dann ein Mediafest in der Wollzeile und am Freitag begrüßen die Wiener Linien die Öffinutzer mit einer besonderen Botschaft zum Klimaaktionstag.

Heroben im Waldviertel blüht der Weihnachtskaktus endlich einmal zur richtigen Zeit und nicht schon im Oktober! Wir besorgen neue Vogelhäuschen, weil die alten schon auseinanderfallen und nach kürzester Zeit kommen Specht, Eichelhäher und Elstern vorbei. Ich hoffe, auch die kleineren Vögel finden die Futterstellen bald. Dann fahren wir an die Teiche in Reingers und es beginnt leicht zu schneien.

Am Nachmittag machen wir uns auf zum neuen Litschauer Advent-Event “Von Haus zu Haus”. Hauseinfahrten und schon lange geschlossene Geschäftslokale sind geöffnet und es gibt Kulinarisches und Kulturelles. Überall wird aufgespielt, ausgeschenkt und vorgelesen. In der alten Tankstelle spielen die Jingle Swingers mit unserem Freund S. und Tennisclubdirektor M. Jazzstandards – eine tolle Location und ein unterhaltsames Konzert.
Nach den Veranstaltungen rund um den Stadtplatz geht es entlang der Seepromenade zum Abschluss ins Herrenseetheater. Nachdem erst die Häferln und dann der Punsch ausgehen, da nicht mit so großem Andrang gerechnet wurde, die Feuerkörbe draußen nur wenig Wärme spenden und das Theater ungeheizt ist, wird es rasch sehr kalt. Alles in allem aber eine sehr nette neue Veranstaltung!

-3,5° C hat es Sonntagfrüh und der Garten ist mit einer dünnen Eisschicht überzogen. Wir füllen die Futterhäuschen nach und auch die kleineren Gartenvögel haben sie nun gefunden.

Auf den Teichen bildet sich eine dünne Eisschicht

Am Nachmittag fahren wir zur Geburtstagsjause der Zwillinge und heute ist schon Dezember. Es finden die letzten Treffen von Radgruppe, Bezirkspartei und Fischereigesellschaft (Tom) vor Weihnachten statt und da das Weihnachtskochen bei C+K auf nächsten Samstag verschoben wurde, geht es kommendes Wochenende gleich fein weiter!

 

Am Markt, im Weihnachtstrubel und beim Nougat

Im Büro bekommen wir gleich am Montag Besuch von S’s Vogel und das war schon das Highlight der Arbeitswoche. Die Tage werden kürzer und an jeder Ecke der Stadt eröffnet ein neuer Weihnachtsmarkt. Die Weihnachtsbeleuchtung ist noch nicht an, daher ist es recht düsterlich, wenn wir uns am Abend bei der Oper treffen und zu Fuß nach Hause spazieren. Wir durchqueren einmal das Museumsquartier, ein anderes Mal schauen wir in den Stephansdom. Vom kürzlich entdeckten angeblichen Dürer-Werk ist nichts zu sehen, und der größte Teil der Kirche ist abgesperrt, denn es findet gerade eine Messe statt. Ich aktiviere den Nachtmodus meiner kleinen Kamera, aber ohne Stativ wird das nichts. Dafür fange ich den Heiligen Geist, Schallwellen und die Aura Toni Fabers ein. Die neuen Begegnungszonen in der Rotenturmstraße (mit immer noch viel Verkehr) und der Otto-Bauer-Gasse (ruhig) schauen wir uns auch an, die geben aber im Finstern nicht viel her. 
Wir kochen viel mit Gemüse, probieren ein Rezept aus Essen & Trinken (Fleischlaibchen aus dem Rohr) und einmal gibt es eines meiner Lieblingsgerichte: Huhn auf georgische Art mit Koriander und Granatapfelkernen.

Fiaker mit vorbeibrausendem Radfahrer

Diesmal fahren wir am Freitag nicht ins Waldviertel sondern bleiben in Wien. Am Nachmittag spazieren wir über den Karlsplatz (noch ein Weihnachtsmarkt), vorbei an der TU, wo der Jüngere studiert und arbeitet über den Naschmarkt und dann den Hügel hinauf zu uns in den Achten. Beachtlich welch tiefes Tal der Wien-Fluss gegraben hat. 

Am Abend sind wir im Herbeck zur Geburtstagsfeier von C. eingeladen. Ihre Brüder sind samt Kindern und Enkerln gekommen, Essen und Wein sind wunderbar und am Schluss bleiben wieder wir als harter Kern über. Sehr nett!

Jeden Samstag ist Markt in der Lange Gasse und dieses mal kommen wir auch in den Genuss. Zitronen aus Amalfi, Biolachs aus Irland, Biolamm aus Österreich, prachtvolles Gemüse, Brot vom Öfferl – wir kaufen an fast jedem Stand etwas. Samstag in Wien heißt für uns allerdings auch Frühstück im Kaffeehaus und die Wahl fällt aufs Café Eiles. Danach stürzen wir uns ins Einkaufsgetümmel in der Stadt. Unglaublich viele Menschen sind unterwegs! Am Ballhausplatz hängen grüne Vorhänge und in der Hofburg steht ein grüner Kübel im Fenster – versteckte Signale an den zukünftigen Regierungspartner?
Zum Abendessen schmoren wir das Stück Lamm und schauen den neuverfilmten Mord im Orientexpress.

 

Tom muss arbeiten und ich fahre Reiten. Da seit Herbst im Reitstall am Sonntag Ruhetag ist (!?), sind alle Pferde draußen auf der Koppel und stehen natürlich ganz oben am Waldrand. Ich stapfe durch Gatsch und über rutschiges Gras hinauf und auf den letzten Metern kommt mir Nougat entgegen. So süß! Im Wienerwald wurde viel geschlägert und tiefe Glasen ziehen sich durch den Wald. Ich reite daher nicht rauf zur Sophienalpe, sondern mache eine “Schottenhof”-Runde. Auf der Strecke treffe ich ein paar Familien mit Kindern und nur vereinzelte Mountainbiker. Wieder zurück im Stall bekommt Nougat einen Sack Karotten und dann bringe ich ihn wieder auf die Weide. Diesmal muss ich zum Glück nicht durch den Gatsch, denn den Weg zu den anderen findet er auch alleine.

Kommende Woche findet bereits die erste Branchenweihnachtsfeier statt und am Samstag geht es “von Haus zu Haus”, bei der neuen Litschauer Adventveranstaltung https://www.facebook.com/events/2033510443419224/. Bin schon gespannt, wie es wird.

 

Kühl in Hamburg, mild im Waldviertel und ein 90. Geburtstag

Kurze Zeit ist es Sonntagfrüh sonnig, gegen Mittag zieht es jedoch zu und in Heidenreichstein ist dichter Nebel. Daher ist es nicht so schlimm, dass wir schon zeitig nach Wien fahren, denn Tom hat Klassentreffen von der Grafischen.
Passend zum Wetter gibt es zum Abendessen einen wärmenden Kohlsuppeneintopf.

Einmal geht es für heuer noch nach Hamburg. Kalt und nass ist es in Wien, noch um ein paar Grad kälter in Hamburg. Ich nehme vom Flughafen die Schnellbahn in die Stadt und möchte wie gewohnt an den Landungsbrücken in die U-Bahn umsteigen. Doch diese fährt aufgrund einer Baustelle durch die Station durch und ich muss entlang der Elbe bis zum Hotel zu Fuß gehen. Dort wartet allerdings zu meiner Überraschung ein Upgrade und ein Päckchen Süßes auf mich. Sehr nett! Zum Dinner treffen wir uns beim Vietnamesen – es werden verschiedene Vorspeisen bestellt und dann entscheide ich mich für eine Pho und als Dessert Klebreis mit Mangocreme.

Mein Zimmer ist im letzten Stock mit Blick auf den Michel und hinter der Elbphilharmonie geht die Sonne auf. Das Verlagsgebäude ist jedesmal ein toller Anblick, aber ich muss mich schon beeilen, denn wir fangen früh mit dem Meeting an. Während Gruppen für Teamprojekte eingeteilt werden, fahren draußen laut hupend die Traktoren am Weg zu einer Demo vorbei. Hoffentlich wird das kein Problem am Nachmittag, wenn ich wieder zum Flughafen muss. Die Schnellbahn ist dieses mal keine Option, weil es zu lange dauert – daher bestelle ich ein Taxi. Der Fahrer ist selber überrascht, dass er es pünktlich geschafft hat, denn die Demo löst sich erst langsam auf und in der ganzen Stadt staut es sich. Über verwinkelte Schleichwege bringt er mich auf den letzten Drücker zum Flughafen, eine lange Menschenschlange hat sich Security-Check gebildet und genau mit Beginn des Boardings laufe ich am Gate ein. So knapp war ich noch nie dran. Es wäre auch wirklich schade gewesen, wenn ich den Flug versäumt hätte, denn im U.S.W. haben sich ein paar Freunde getroffen und dabei feiern wir auch Toms Geburtstag!

 

Bei Dunkelheit kommen wir Freitagnachmittag wieder in Litschau an. Kurz überlege ich, mit der Stirnlampe noch einen Spaziergang zu machen, verschiebe das aber auf morgen. In Wien haben wir noch Wein eingekauft, den wir in den Keller räumen. Die Heizung wurde unter der Woche repariert und so kochen wir entspannt geselchte Ripperln mit den sehr guten Semmelknödeln, frisch gemacht von der Mitarbeiterin an der Fleischbudel beim Billa.

Den Spaziergang mache ich dann am nächsten Tag. Wir holen den Schlüssel vom Installateur, haben beim Einlösen des Lottoscheins in der Trafik wieder nicht den Jackpot geknackt, Tom fährt zum Fischen und ich mache eine Seerunde. Tom bringt einen Zander heim, ich ein paar Fotos.

Am Nachmittag nutzen wir das schöne Wetter und fahren nochmals an die Teiche. Entlang der Straße sind bereits die Schneestangen montiert, die aber derzeit nur von Raubvögeln für einen besseren Ausblick genutzt werden. Fisch fangen wir keinen mehr, im Wald wachsen jede Menge Pilze in allen Formen und Farben, jedoch keine Steinpilze. Am Heimweg gehen wir noch kurz einkaufen und treffen G + E, die wir leider viel zu selten sehen, was wir aber bald ändern wollen!

In der Nacht hat es zu stürmen begonnen und der Wind rüttelt an den Fensterläden. Wir packen uns früh zusammen, denn zu Mittag feiern wir beim Priliisauer im 14. den 90. Geburtstag von Toms Onkel! Vier Generationen haben sich dazu versammelt.

Kommenden Freitag geht es mit dem nächsten runden Geburtstag weiter. Das Wochenende bleiben wir dann in Wien, denn ich möchte reiten gehen und ein paar Besorgungen machen. Wenn wir wieder raufkommen, dann findet gleich eine neue Veranstaltung statt: “Von Haus zu Haus. Litschauer Advent am See”! Die Litschauer öffnen ihre Tore und backen, punschen  und musizieren. Auch S aus der Saaß und M unser Tennisclubpräsident spielen in der alten Tankstelle auf – das möchte ich mir unbedingt ansehen. Am Abend wird dann bei C + K  das heurige Weihnachtsmenü für K’s Kolumne gekocht. Ich bin schon gespannt, was es heuer wird.