Viel Food, wenig Winter und neue Sturmwarnung.

Zum Abendessen gibt es unter der Woche mal Fischsuppe, mal orientalisches Faschiertes und einmal Pasta mit Thunfischsugo. Ein Frühstückstermin führt mich in The Guest House in der Führichstraße und ich kann wie früher mit dem 2er direkt in die Stadt fahren. Anders als erhofft ist es in den Öffis gesteckt voll, denn offenbar haben die Verkehrsbetriebe auf Ferientakt umgestellt, was die ganze Woche über zu völlig überfüllten Straßen- und U-Bahnen führt. Vielleicht sollten die Wiener Linien ihr Verkehrskonzept überdenken, denn es sind nicht alle auf Schiurlaub in den Semesterferien!

Ich hab gar nicht gewusst, dass es in Wien noch Kaugummiautomaten gibt – sogar frisch und prall gefüllt!
An diesem Abend kochen wir Hühnerteile mit Ofenpommes. Mhmm.

Am Donnerstag komm ich dann fast gar nicht mehr in den Waggon, aber ich beeile mich schon nach Hause, denn wir treffen die Kinder in der Il Sestante. Die Pizzeria gehört zwar nicht zu den neuen modernen original-neapolitanischen Lokalen, im hinteren Raum hallt es fürchterlich, aber die Pizza schmeckt sehr gut. Danach gönnen wir uns noch eine Crêpe im Café der Provinz.

Am Freitagnachmittag noch ein schneller Espresso im Hold und dann fahren wir nach einem Wochenende Pause wieder ins Waldviertel. Ich werfe in der Früh noch einen Blick durch die Webcam in Haugschlag auf eine leicht verschneite Winterlandschaft, aber als wir oben ankommen ist vom Schnee kaum mehr etwas zu sehen. Dafür ist der Mond fast voll!

 

Wie üblich hängt am Morgen Hochnebel über Litschau. Der Bäcker im Ort hat Betriebsurlaub und so holen wir das Gebäck aus der Konditorei. Dort gibt es auch gute Weckerln, aber mir kommt vor, die sind nie frisch gebacken sondern immer nur aufgebäht.
Am Mühlteich schrecken wir einen Reiher auf, der sich kreischend und flügelschwingend ein anderes Plätzchen sucht.

Die Wetterapp sagt ab Mittag Sonne voraus und da Tom die zehntausendste Herrenseerunde verweigert, fahren wir in den Naturpark nach Heidenreichstein. Wo man noch vor ein paar Jahren verlässlich langlaufen konnte, grasen jetzt Alpakas und ziehen sich Gatschwege durch das Moor.

Über Motten und Rohrbach fahren wir nach Eggern zu Ma und H., die über dem Zusammenbau eines Gästebettes verzweifeln. Die Anleitung ein Buch mit sieben Siegeln, die mitgelieferten Werkzeuge ein Witz und nach einem schnellen Kaffee verlassen wir sie mit den besten Wünschen für ein gutes Gelingen.

Wir haben noch ein Stück Karpfenfilet ohne Haut im Tiefkühler. Paniert mit Erdäpfelvogerlsalat gibt es kaum was Besseres. Sobald die Teiche eisfrei sind, muss ich wieder die Angel auswerfen.

Am Sonntag scheint von der früh weg die Sonne und Raureif liegt über der Landschaft.

 

Nächste Woche treffen wir L + R und feiern Geburtstag, Trauzeugentag und dass wir uns endlich wiedereinmal sehen – ich hoffe, es kommt nichts dazwischen! Dann ist Radgruppentreffen und Aufsehertreffen in Raabs. Für Montag ist Sturm angesagt und unter der Woche soll es schneien, bevor es wieder milder wird. Seltsamer Winter. 

In Gumpoldskirchen, am Anninger und im Belvedere 21

Vorbei an einer tiefgefrorenen Landschaft fahren wir am Sonntag nach Wien, das unter einer dicken, dunklen Nebeldecke liegt. Es ist so unfreundlich und trüb, dass mich nicht einmal eine kleine Runde mit Ausblick auf eine Heiße Schokolade freut.
Zum Abendessen gibt es das Wildschweinragout vom Vortag auf Pasta.

Die Bürogebäude rund um die Bank Austria-Zentrale am Rothschildplatz wirken sehr futuristisch und die Menschen zwergenhaft klein davor. Bäume und sonstige Begrünung findet man nur versteckt in den Häuserecken und viel zu wenig auf den Freiflächen.

Wir spazieren auf unterschiedlichen Wegen nach der Arbeit nach Hause und meist gibt es Gemüseküche zum Abendessen. Nur einmal braten wir uns noch ein übriges Stück Rinderfilet vom Geitzenauer zu Bohnen und Salat.


 

Freitagfrüh merkt man schon die nahen Semesterferien, denn ich bin am Bahnsteig am Praterstern fast allein. Für das Wochenende sind ungewöhnlich warme Temperaturen angesagt, was bedeutet, dass im Waldviertel weder Winter mit Schnee und Eis noch richtig Frühling herrscht und daher bleiben wir das Wochenende wieder in Wien. Dieses Mal schlagen wir vom Praterstern den Weg über Heinestraße und Taborstraße zum Karmelitermarkt ein. Der Markt wirkt recht ausgestorben und so spazieren wir weiter über den Donaukanal und durch die Stadt bis zum Meinl am Graben. Dort kaufen wir ein Stück Angler und Radicchio in der gut sortierten Obst- und Gemüseabteilung. Im Dorotheum kann man die – ganz offensichtlich ungewaschenen – Rennanzüge von Stefan Kraft und Marcel Hirscher ersteigern.

 

            

Samstagvormittag nutzen wir die Gelegenheit und schlendern über den Bauernmarkt in der Lange Gasse und gehen auf ein Frühstück ins Café Eiles. Danach fahren wir erst nach Tattendorf, wo wir beim Reinisch und im Weingut Auer wunderbaren Pinot Noir und Sankt Laurent verkosten. Ich kann mich noch erinnern, dass ich als Kind mit meinen Eltern in Tattendorf öfter ein Freibad besucht habe, wo ich auch schwimmen gelernt habe, indem mich mein Papa ins tiefe Becken gestoßen hat. Nach dem Baden gingen wir zum Heurigen, wo ein kleiner Affe die Gäste sekkiert hat. In Münchendorf besuchen wir das Familiengrab am Friedhof – drumherum an der Triesting und Richtung Bahnhof erkenne ich nichts wieder – und fahren weiter ins malerische und früher für den eher  “lieblichen” Wein bekannte Gumpoldskirchen. Wir folgen den vielen Spaziergängern und wandern ein Stück den Anninger hinauf. Der Blick fällt über den alten Ortskern, die Novomaticzentrale bis hin zu einem Wald aus sich kaum drehenden Windrädern.
Durstig von der Wanderung und dem warmen Wetter trinken wir beim Heurigen Kaufmann-Schellmann zwei Gläser gespritzten Traubenmost und dazu genehmigen wir uns ein Schmalzbrot. Über eine Anhöhe mit schönem Blick über Mödling und Perchtoldsdorf fahren wir zurück nach Wien.

 

Am Abend sind wir bei Cousine A. eingeladen. Es gibt einen köstlichen Insalata di cedro als Vorspeise und danach Borschtsch und Käse. Wunderbar!

Im Belvedere 21 zeigen sie eine Ausstellung von Herbert Brandl und die wollen wir uns ansehen. Vom Schwarzenbergplatz spazieren wir durch den Belvederegarten bis zum Hotel Daniel am Gürtel. In der Bakery gibt es bis zu Mittag ein üppiges Frühstücksbuffet. Von dort ist es nur noch ein kurzes Stück zum Museum wo die großformatigen Landschafts- und Naturgemälde bei hellem Tageslicht präsentiert sind. Ganz anders als die dunklen, sicherlich bilderschonenden aber sehr düsteren Ausstellungen der alten Meister im KHM. Zurück gehen wir durch den Botanischen Garten, wo schon kleine gelbe Blümchen blühen. Die Gärtner haben genauso wie ich die Stängel der Stauden und Gräser über den Winter stehen gelassen. So kann man – trotzdem natürlich gerade nichts wächst – die Vielfalt der Pflanzen erahnen und die Vögel finden noch etwas zu fressen.

Nächste Woche ist in Bim und U-Bahn aufgrund der Ferien hoffentlich mal weniger Gedränge, es soll wieder kälter werden und eventuell sogar Schneien. Vielleicht bekommen wir ja doch nochmal ein paar Tage richtigen Winter, wenn wir am Wochenende wieder rauffahren.

 

 

 

Die Viennese Ladies, Wintersonne und Gemeinderatswahl

Auf unserer Kaffeehaustour besuchen wir das Café Comet in der Kirchengasse. Wir bekommen einen Platz am Fenster und ich bestelle mir eine heiße Schokolade. Der Kakao ist ungezuckert und gut.
Am Abend gibt’s eine Carbonara.

Der Berliner Döner Stand war kürzlich unter den Lokalen Wiens angeführt, vor denen sich lange Schlangen bilden, aber an diesem Abend herrscht kein großer Andrang.
Im Aktionsradius Wien wird das Programm des heurigen Akkordeonfestivals vorgestellt, mit Otto Lechner am Plakat und Live bei der Pressekonferenz. Danach gehen wir noch auf ein Glas Wein ins Hold, wo die Prominenten Rücken an Rücken sitzen.

Ich fange den Sonnenuntergang über den Bürogebäuden im Zweiten ein und nach der Arbeit spazieren wir kurz vor der Eröffnung des Wiener Eistraums über den Rathausplatz. 

Es ist finster und kalt und eigentlich habe ich nicht wirklich Lust auf ein Konzert, aber die Viennese Ladies rund um Claudia K., Toms ehemaliger Bandkollegin, spielen im Metropol. Die Band gibt richtig Gas, diesmal ist als Gast Niddl dabei und es ist ein toller Abend. Gut, dass wir hingegangen sind!
Vor dem Konzert testen wir einen neuen Japaner auf der Josefstädter Straße und die U-Bahnstars am Praterstern begeistern schon die Kleinsten.

 

Am U-Bahnsteig begegnen sich zwei Kindergartengruppen. Wie zwei Schwärme, die sich kurz berühren, kichernd begrüßen und dann hinter ihren Tanten und einem Onkel her wieder getrennt weiterziehen. Wirklich süß.

 

So richtig zu schneien hat es im Waldviertel natürlich erst begonnen, als wir schon wieder in Wien waren. Beim Rauffahren am Freitag sind nur noch Schneereste zu sehen, dafür werden wir in Loimanns von einem schönen Sonnenuntergang begrüßt. Beim Kaufmann gibt es Spare Ribs und die lassen wir uns gemeinsam mit Ma, H. und S aus der Saass nicht entgehen. Wirklich gut – nächstes Wochenende gibt es noch eine Gelegenheit.

Am Samstag kommt die Sonne raus und es ist traumhaft schön. Beim Geitzenauer besorgen wir Rindsfilet. Diese Idee hatten offenbar mehrere – wir bekommen aber natürlich doch noch ein schönes Stück. Der Fleischhauer hegt die Vermutung, dass wegen der Bürgermeisterwahl so viele heroben sind, die sich offenbar alle ein Steak braten wollen.

Am Nachmittag zieht wie fast jeden Tag Nebel auf.

Aus dem Rindsfilet bereitet Tom ein ganz wunderbares Beef Tartare, denn C + K kommen zum Abendessen. N und Levy sind auch mit.

Am Sonntag spazieren wir zu Fuß ins Wahllokal. Wir geben rasch unsere Stimme ab und gehen am See entlang und über den Golfplatz zurück. Am Feld sehen wir fünf Rehe. Spuren vor unserem Zaun und dem Gartentor zeugen von deren nächtlichem Besuch.

Nächste Woche soll es regnen und milder werden. Ob der Winter damit schon vorbei ist? Die Langlaufschi hab ich noch gar nicht aus dem Keller geholt und nach Eislaufen sieht es heuer auch nicht aus. Da bleibt Zeit, um in alten Fotos zu stöbern (in der Pause von Tom und Claudias Vocal 3 in der “Vorstadt”).

Salzburg, Hammerschmiede und eine dünne Schneedecke

Mit dem Zug geht es gleich Montag früh nach Salzburg ins Haus für Mozart, zur Präsentation des GALA-Specials “Salzburger Land” anläßlich 100 Jahre Salzburger Festspiele. Testimonial ist die Salzburgerin Verena Altenberger, Maria Höfl-Riesch ist als Markenbotschafterin von Obertauern mit dabei, Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler hält die Begrüßungsrede und vom 4-Hauben-Koch Vitus Winkler gibt es köstliche Häppchen. Die Fahrt führt durch eine nebelige Landschaft, erst kurz vor dem Ziel kommt die Sonne durch.

C + K laden Ende der Woche zu einer kleinen Modeparty. Ich nehme die Straßenbahn im Jonas Reindl, das sich seit meiner Kindheit scheint’s nicht verändert hat. Levy wartet auf Leckerlies während Kleider probiert werden, C ein sehr schönes Kleid vorführt und K die Gäste verköstigt.

Bevor wir am Freitag ins Waldviertel fahren, gehen wir noch auf einen schnellen Espresso ins Hold. Am Weg hinauf ist es noch nebeliger als auf meiner Fahrt nach Salzburg und Tom fragt, was wir da oben überhaupt wollen. Es ist aber Schnee angesagt und nach einem Wochenende Pause freue ich mich, raus aus der Stadt zu kommen. In Maissau sieht man keinen Meter weit. Auf der Landstraße stößt ein Traktor schwarze Rauchwolken in die Luft und manch einer startet ein waghalsiges Überholmanöver.

In der Litschauer Facebook-Gruppe entdecke ich ein Foto einer ehemaligen Hammerschmiede in Gopprechts und da muss ich natürlich hin. Wir machen uns auf die Suche und kommen dabei an einem alten Feuerwehrhäuschen, verfallenen Höfen und einer verlassenen Schule vorbei. In diesem Ortsteil ist noch so viel vom früheren Waldviertel zu sehen, da sollte man fast ein Freilichtmuseum daraus machen. Wäre schade, wenn das alles verschwindet.

Wir pressen uns Blutorangen zum Frühstück, füllen die Vogelhäuschen und ich mache dann eine Runde um den See. Statt dem angekündigten Schnee bekommen wir einen grauslichen Eisregen, der Tennisplatz liegt zaunlos im Winterschlaf, und nur vereinzelte Jogger sind außer mir unterwegs.
Zum Abendessen machen wir uns Semmelknödel mit Linsen – ein wärmendes Winteressen.

 

Über Nacht haben es dann doch ein paar Schneeflöckchen nach Litschau geschafft und im Laufe des Tages soll es noch mehr werden. In Hörmanns hat der Bach eine tiefe Schlucht in den Wald gegraben. Dann fallen auch hier endlich dicke Schneeflocken.

Nächste Woche lädt das Akkordenfestival zum Presseessen und die Viennese Ladies  https://www.vienneseladies.com spielen im Metropol. Am Wochenende dann Gemeinderatswahlen in NÖ und im Gasthaus Kaufmann gibt es Ripperln. Das möchte ich mir beides nicht entgehen lassen.

 

 

Caravaggio, die Staatskünstler und am Neusiedlersee

Zurück in Wien spazieren wir nach einem Mittagessen im Pho 84, dem zweiten Vietnamesen bei uns ums Eck, erst zum Haus des Meeres – leider darf man noch nicht nur auf die Aussichtsplattform – trinken im Phil einen Kaffee und besuchen dann die Caravaggio-Ausstellung im KHM. Obwohl nicht allzuviel los ist, muss man sich eine Zeitkarte holen und darf für die Sonderausstellung auch noch extra zahlen. Ein Museumsbesuch hat auch schon mal mehr Spaß gemacht. Am Heimweg sehen wir dann doch noch die Heiligen Drei Könige.



Zu Weihnachten haben wir Karten für die Staatskünstler bekommen und gemeinsam mit der ganzen Family gehen wir in den Rabenhof. Das Programm ist live besser als im Fernsehen und auch wenn nicht jeder Sketch ein Brüller ist, ist es doch sehr unterhaltsam.

 

Das erste Treffen der Radagendagruppe im Achten findet im Extrazimmer des Café Maria Treu statt und es sind Vertreter aller Bezirksparteien der Einladung gefolgt. Außer einer, aber die hat bekanntlich ein eher gestörtes Verhältnis zum Thema Radfahren. Viele Vorschläge der Agendagruppe harren der Umsetzung und es ist fraglich, wie viel da noch vor der Wahl passieren wird. 

Dieses Wochenende bleiben wir in Wien, denn im Waldviertel versäumt man zur Zeit so ohne Schnee und Eis leider wirklich nichts. Wir spazieren nach der Arbeit vom Praterstern Richtung Stadt und testen den vielgelobten Kaffee in der Balthasar Kaffee Bar auf der Praterstraße. Der Espresso ist ok, jedoch etwas sauer für meinen Geschmack. In der Bäckerei Parémi kaufen wir das beste Baguette der Stadt.

Wenn wir schon mal in Wien bleiben, möchte ich einen kleinen Ausflug machen und statt in den Norden begeben wir uns in den Süden an den Neusiedlersee. In Neusiedl lockt uns nichts zum Einkehren, daher fahren wir weiter nach Podersdorf. Die Appartmenthäuser entlang der Uferpromenade sehen noch immer aus wie beim Mundl. Der See bietet dafür einen herrlichen Anblick. Man kann so weit blicken, ganz ungewohnt für die Augen im Vergleich zum Waldviertel. Am Ufer entlang treiben ein paar dünne Eisschollen. Nachdem uns auch in Podersdorf nichts zum Verweilen einlädt, kehren wir wieder um und kaufen uns in Wien eine heiße Suppe.

Am Nachmittag wollen wir noch auf einen Kaffee gehen und fahren erst mit dem Lift ins Dachgeschoß vom 25hours Hotel, von wo man einen tollen Blick über die Stadt hat, beschließen dann aber doch weiter ins Café Ritter zu wandern, denn dort ist die Heiße Schokoloade besonders gut.

Zum Abendessen kochen wir Osso Buco mit Safranrisotto und Gremolata. Köstlich!

Am nächsten Tag besuche ich den Nougat. Auch im Wienerwald liegt kein Stäubchen Schnee – ganz anders als in früheren Wintern. Diesmal gehen wir nur spazieren, denn sein Fell ist von einer Pilzinfektion angegriffen und am Rücken stellenweise kahl. Ich beschmiere ihn mit einer Tinktur und lassen ihn auf der Wiese grasen. Der arme Nougat!

Am Montag geht es gleich mit dem Zug nach Salzburg und nächstes Wochenende möchte ich wieder rauffahren. Es ist weiterhin kein Wintereinbruch angekündigt.