Reindorfgasse, Waldviertelfest, Kurz

Viel hab ich schon über das kreativmäßige und szeneartige Aufblühen der Reindorfgasse im 15. Bezirk gelesen und letzten Sonntag sind wir hingeradelt. Stadtauswärts über die Mariahilfer Straße, vorbei am Schwendermarkt, der sich zumindest am Sonntag nur als Märktchen zeigt, und in einem Bogen zurück zu besagter Gasse. Vielleicht brummt es ja dort unter der Woche, aber vor lauter zufahrender und einparkender Autos war von einem besonderen Flair nur wenig zu sehen und daher gibt es kein Foto. Die Reindorfer Pfarre hat sich mit dem Maibaum auch nicht besonders viel Mühe gegeben, denn es ist eigentlich nur das oberste Spitzerl von einem großen Weihnachtsbaum geworden. Die Blumentröge am Markt sind jedoch liebevoll bepflanzt.

Kurz nachdem Kurz die Macht übernommen hat, sind wir durch die Stadt spaziert und wie wir beim Ballhausplatz vorbeigekommen sind, gab es auf einmal große Aufregung und Leute liefen los, quer über den Platz. Ich dachte zuerst an eine Filmproduktion, noch unter dem Eindruck der tagelangen Dreharbeiten für den Österreichischen Tatort bei uns in der Gasse, dann an einen Dieb der mit einer Kamera davonläuft, aber Tom hat mich aufgeklärt und nur gemeint, schau da kommt der Kurz aus dem Bundeskanzleramt. Schnell hat sich eine Reportertraube um ihn gebildet und da ich schon mal in der Nähe war, hab ich mich halt auch mit meinem Handy dazugestellt.

The Ear

 

Die unendlichen Weiten des Volksgartens

Am Mittwoch dann literarischer Abend im Radiokulturhaus, wo Cousine A. für Ö1 gemeinsam mit den Kulturredakteuren von den Oberösterreichischen Nachrichten und dem Standard die Buchneuerscheinungen von Eva Menasse, Tex Rubinowitz und Radek Knapp sehr kurzweilig und interessant diskutiert hat. Gerne wieder!

Am Donnerstag wollte ich am Waldviertelfest am Rathausplatz vorbeischauen, aber aufgrund der Menschenmassen und weil unmöglich ein Platz zu finden war,  wurde es nur ein weiterer Kurzbesuch.

Fotoshooting fürs Zwettler Bier

Am Freitag ist es richtig sommerlich beim Heraufkommen, es hat 26 °C und ich mache noch einen kurzen Abstecher zum Teich beim Steinbruch. Beobachtet werde ich von einer Frau, die mir dann auch gleich den Weg abschneidet. Ich frage, ob ich ein Foto machen darf und sie sagt, nur wenn ich es nicht veröffentliche. Auf meinen Einwand, dass der Teich ja sogar schon im Servus Magazin abgebildet war, meinte sie, dass sie erst gar nicht gefragt wurden und sie dann gebeten haben, den Ort nicht zu nennen. Im Magazin war es aber dann recht deutlich beschrieben und das fand sie nicht so lustig. Denn seitdem kommen immer wieder Leute und kraxeln dort herum. Wir haben dann noch kurz geplaudert und ich wollte schon ohne Foto gehen, da hat sie gemeint, na gut, wenn ich nicht schreibe wo es ist, dann kann ich ein Foto machen.
Gleich daneben ist noch ein kleiner Teich neben einem Rapsfeld. Auch sehr schön.
Im Garten blühen die Apfelbäume, meine Lieblingsblumen die Akeleien, der Flieder und bald die hier überall am Wegrand zu findenden Lupinen.

Der Sommer gab leider nur ein kurzes Gastspiel, denn die ganze Nacht lang hat ein Sturm die warme Luft weggeblasen und von der Früh weg hat es frische 10 °C und der Himmel ist grau in grau.

Am Nachmittag haben wir vom alten Zwetschgenbaum einen abgestorbenen Ast entfernt, was die im Baum wohnenden Spechtjungen mit aufgeregtem Gefauche kommentiert haben.
Am Sonntag Regen und das ist gut, erstens für den Schnittlauch und zweitens für unsere erste Golfrunde im heurigen Jahr, denn wir hatten den Platz ganz für uns allein. 

Die kommende Woche ist kurz, am Donnerstag ist Fliegenfischertag der ÖFG1880 an der Pielach und Freitag hab ich frei. Ich hoffe auf besseres Wetter!

Eggenburg, Muttertag und schöner Mai

Die Rückfahrt am Sonntag führte uns diesmal über Eggenburg im Bezirk Horn, ein mittelalterliches Städtchen mit fast vollständig erhaltenem Stadtplatz, Stadtmauer und Kirche mit altem Pfarrhof, auch Resch-Schloss genannt, der mittlerweile in Privatbesitz ist. Sehr idyllisch dort bis auf den Karner, der durch eine Glastür zu besichtigen ist. Warum hat man all diese Knochen aufgehoben, sortiert und aufgestapelt? Weiß das wer?

Die Kirche
Der alte Pfarrhof
Eine kleine Gasse an der Stadtmauer
Cooles Auto
Der Karner

Über Maissau ging es wieder zurück nach Wien. Dort treibt der Wein aus und der Blick über das Weinviertel ist schön.

Weinreben am Maissauer Berg, dem Tor zum Waldviertel

Unter der Woche wurde es dann wieder regnerischer und das Gute daran war, ich konnte ein paar Lackenfotos machen!

Palais Coburg
Am Parkring
Das MAK und eine Straßenlaterne

Als es wieder zu regnen aufhörte, sind wir abends zu Fuß oder mit dem Rad noch eine Runde durch die Stadt. Der Donaukanal sieht aus wie der Huanghe, der gelbe Fluß in China und am Badeschiff wird vorne und hinten gesportelt.

Im Waldviertel blüht der Apfelbaum, der Flieder ist kurz davor und am Abend haben wir uns zum Wochenendeinklang mit Mama, H., H + R im Gasthaus Kaufmann getroffen. Als Nachspeise, auch wenn niemand mehr wirklich konnte, mussten es wie immer die köstlichen Liwanzen sein.

Zeitig in der Früh, wenn sich der Nebel hebt, ist die Landschaft in wunderbare Farbtöne getaucht. Im Garten leuchtet der Ginster in Gelb und der Boden ist mit kleinen weißen Blümchen bedeckt. 

Am Nachmittag ziehen schwarze Gewitterwolken auf und wir haben statt der geplanten Radrunde die Regentonne zwecks Reparaturarbeiten aufs Trockendock gelegt, die Gartenmöbel unverdrossen raus gestellt und sind dann zum Mühlteich und haben Krebsreusen ausgelegt. Danach noch eine Runde um den Teich, immer mit Donner und Blitz im Rücken, aber gerade noch zeitgleich mit den ersten Regentropfen wieder zurück.

Alte Haarstube

Am Abend wurden wir von T + W in ihrem liebevoll renovierten Bauernhaus im kleinen Dorf bei Pfaffenschlag mit Strangolapreti, auch Priesterwürger genannt, und Garnelen vom Holzkohlengrill verwöhnt. Wunderbar!

Am Sonntag wollte ich eigentlich länger schlafen, aber Sonnenstrahlen durch das Dachfenster haben mich geweckt und dann war ein Reh im Garten! Das war aber ein braves Reh, denn es hat nicht an den Rosen sondern nur im hinteren Eck beim Kompost herumgeknappert und Löwenzahn gefressen. Ein Poster auf FB hat sie als beschlagene Rehgeiß, die ein Lager zum Setzen sucht, identifiziert. Ist mir auch recht und die ganze Woche über hat sie den Garten für sich.
Da wir jetzt aber schon munter waren, sind wir raus aus den Schuhen und bloßfüßig durchs nasse Gras. Huschi!

Dann sind wir zum Mühlteich und haben die Reusen aus dem Wasser geholt. Kein großer Fang und die Krebse dürften noch nicht sehr aktiv sein.

Am Ufer
Der Mühlteich
Nur eine Handvoll Krebse

Das Titelbild zeigt die ehemalige Hammerschmiede in Eisgarn. Und weil heute Muttertag ist: Liebe Mama, alles Gute und dickes Bussi!

Wallfahrt

Wenn man der Vergänglichkeit beim Vergehen zusehen möchte, dann empfehle ich einen Besuch im Wallfahrtsort Maria Dreieichen. Die Straße ist gesäumt von halbverfallenen Verkaufsständen mit Ramsch und Kitsch, oder wie eine Reiseführerin auf Ihrer Website meint, “Von Osten kommend, führt die Straße sanft hinab zu dem Pilgerort, sie ist gesäumt mit entzückend kleinen Verkaufsläden für Devotionalien und Andenken sowie mit Gasthäusern mit Schanigärten”: http://www.viennatouristguide.at/exc/Waldviertel/01_Maria/z_dreieichen.htm 
Die meisten Stände sind aber geschlossen und verfallen, die verbliebenen werden von älteren Damen geführt und es ist schon von Weitem zu sehen, dass es da keine Nachfolge geben wird. Auch Mister Pommes war, so scheint es, schon länger nicht mehr an seinem Stand.

In Waidhofen an der Thaya haben wir davor die Waldrappen besucht und dort ist weit mehr Leben im Gehege, als bei den “entzückenden kleinen Verkaufsläden” in Maria Dreieichen.

Die Arbeitswoche war kurz und der Mai beginnt kühl und unbeständig. Nur die Rhododendronbüsche im Stadtpark fühlen sich sichtlich wohl und die Kastanien blühen überall in Wien.

Kulinarisches Highlight diese Woche war gebratener Karfiol mit Tahin, Haloumi und Granatapfelkernen. Nicht nur optisch ein Gedicht.

Wieder heroben empfängt uns das Waldviertel mit gelb gesprenkelten Wiesen so weit das Auge reicht! Den Anblick der Löwenzahnwiesen mochte ich schon als Teenager, an den Wochenenden mit den Eltern und Geschwistern in der Alten Mühle bei Pfaffenschlag, und ich freue mich heute noch darüber, wenn es im Mai so weit ist.
Im Garten blüht alles blau und von der Nachbarin hab ich auch noch blaue Herbstasternsetzlinge bekommen. Freude!

Schandacher Teich

Der Samstag beginnt nebelig wie im November und da hilft auch der Maibaum im Ort nicht, um Frühlingsstimmung aufkommen zu lassen. Aber nach dem Frühstück kommt die Sonne, wir packen unser Angelzeugs und fahren zur idyllischen Halbinsel am Mühlteich. Begleitet von Vogelgezwitscher und sonst nur Ruhe und Natur hat Tom zwei Rotaugen und eine Rotfeder an der Angel. Die haben jetzt jedoch Schonzeit, aber im Sommer wollen wir sie mal auf den Grill geben. Bei mir gibt es nicht einmal einen Zupfer, nur den Mais muss ich ständig neu an den Haken fädeln. Daher beschließen wir einen Ortswechsel und an meinem alten Stadlteich beißt dann auch bald ein Karpfen. Karpfen kann ich jetzt schon ziemlich gut fischen, aber der Tom meint, jeder kann da einen Karpfen fangen. Naja, heute war es jedenfalls nicht jeder von uns beiden!

Den Karpfen haben wir dann mal anders zubereitet, italienisch, mit Zitrone, Ruccola, Karpern und Orecchiette. Und den Rest in einem Wachauer. So ein Fischweckerl ist überhaupt was ganz was wunderbares.

Am Sonntag früh wieder Hochnebel. Im Ort sammelt sich die Freiwillige Feuerwehr zur Florianifeier und ich bekomme meine Geburtstagshortensie, die mir T + W letzten Herbst symbolisch geschenkt haben, geliefert und von der Gärtnerin sogar eingebuddelt. 1A Service und ich freu mich schon, wenn sie blüht!

Wie geht es weiter? Kommt die Woche eine kleine Eiszeit auf uns zu? Wird es danach endlich milder? Die Gartenmöbel gehören rausgestellt, das Gemüsebeet weiter bepflanzt und mit den Rädern und unseren Angeln im Rucksack möchten wir bald eine kleine Tour entlang der Thaya machen.

Don Camillo und Peppone in Litschau

Trüb, nass und kalt geht es in die letzte Aprilwoche. Im Burggarten blühen prächtige Strauchpfingstrosen, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt. Staudenpfingstrosen habe ich im Waldviertler Garten, aber die blühen erstens jetzt noch nicht und zweitens nicht aus holzigen Stämmen. Die strauchigen kommen aus China, sind recht anspruchsvoll, aber dafür sehr frühblühend. Muss mal schauen, ob man sie in hiesigen Gärtnereien findet.

Dafür findet man schon heimischen Spargel in den Geschäften und Ralf Zacherls Spargelspaghetti sind da der perfekte Start. Dann hatten wir die Woche noch eine Pfanne voller Garnelen und im Standard war ein Rezept mit grünem Spargel und Minzmayonnaise, das wir nachgekocht und in unsere Rezeptsammlung aufgenommen haben. Sehr gut! Mit den Kindern haben wir den Griechen “Trilogie” in der Lange Gasse probiert: Vorspeisen und Nachspeisen sehr gut, die Hauptspeisen waren teils mittelprächtig, teils gut, aber durch die Bank war alles nicht besonders heiß als es an den Tisch kam.

Meeresfrüchteteller und Creme Brulee in der Trilogie.

In der Lange Gasse gibt es auch das wunderbare Käsegeschäft Jumi, wo es neben köstlichem Ziegen- und Kuhmilchkäse auch die Belperknolle gibt, die man jetzt über alles drüberreibt. Wir jetzt auch.

Heroben hat es 3 °C und es regnet. Der Schnee ist noch in Resten zu erkennen, und für Ende April ist es wirklich unfreundlich. In Litschau werden die Maibäume aufgestellt und ja, es gibt wie jedes Jahr zwei Maibäume, einen von der Stadtgemeinde (schwarz) und einen von den Roten. Wie bei Don Camillo und Peppone, man könnte einen Film drehen oder ein Buch schreiben! Die Stadtkapelle spielt da wie dort auf. Am Herrensee ist es nass und unwirtlich und beim Billa hält die alte weiße Katze auf den Säcken mit der Gartenerde Hof.

Der Baum der “Wirtsleute vom unteren Stadtplatz”Der offizielle Baum der Gemeinde, gleich bei der Kirche.

Der Samstag beginnt sonnig und die Heidenreichsteiner Betriebe haben Tag der offenen Tür. Für die Gärtnerei Lechner kommt der Aktionstag vielleicht etwas zu früh im Jahr, dafür bekommen wir eine persönliche Beratung durch den Chef, der uns in seinem Kräuterhaus von unzähligen Kräutern und Salaten kosten lässt.

Wir kaufen eine Hortensie, Rosenthymian, Oregano, Zierlauch, chinesischen Salat sowie ein Waldmeisterpflänzchen und wieder zurück schaffen wir es gerade  rechtzeitig vor dem nächsten Graupelschauer das Gras zu mähen. 

Früh im Wald
Alles ruhig am Herrensee
Das Kräuterhaus der Gärtnerei Lechner in Heidenreichstein

Im Garten blüht es in allen Farben und Nichtfarben.

Vor dem Abend spazieren wir nochmals zum See und dann braten wir uns einen Zander.

Am Sonntag wird es etwas freundlicher, wir planen weiter am Umbau und setzen die neuen Pflanzen ein. Am Abend kommt Wind auf und die ganze Nacht stürmt es. G+E kommen auf eine Runde Bauernschnapsen, wir machen nochmals den grünen Spargel und Panna Cotta als Dessert. Es steht -2 für G. und mich. 

Vom Wind zerzauster Salat.
Zierlauch
Bühne im Strandbad

Am Feiertag stürmt es weiter. Unfreundlich!

Kamp, Thaya und weiter kalt.

Am Ostermontag sind wir über das Kamptal nach Wien gefahren, denn wir wollten in Langenlois Wein kaufen: Grünen Veltliner Hoheneck vom Groll und den Cavallo vom Reithmaier.

Der Kamp

Strandbad in Plank
Die Rosenburg

Wieder in Wien sind wir am Nachmittag noch zur Karlskirche spaziert und haben uns eine Fahrt mit dem Panoramalift geleistet. Man kommt damit ganz nah an die bemalte Kuppel heran, aber der angekündigte Panoramablick über Wien ist leider durch schmutzige und vergitterte Fenster getrübt. Fotografieren geht da leider nicht.

Dienstag nach Ostern hab ich mir noch frei genommen und den halben Tag mit der UPC Hotline verbracht, denn ich wollte partout keine zweite Box für den Zweitfernseher in der Küche, sondern wollte es irgendwie hinbekommen, dass es mit so einem CI-Modul funktioniert, das man hinten reinschiebt, wofür der alte Fernseher ja sogar ein Slot hatte. Ausdauer und Hartnäckigkeit machen sich bezahlt und nach fünf Telefonaten mit freundlichen Callcentermitarbeitern hab ich es geschafft! Juchhui!

Dafür fuhren wir am Nachmittag dann noch zum Ikea und der Serviettenvorrat ist jetzt wieder aufgefüllt. Am Abend Wohlfühlessen mit Fisch, grünem Spargel und Bohnen.

Am Mittwoch kam auch in Wien kurz der Winter zurück und am Donnerstag musste ich wieder am Hauptbahnhof vorbei zum Arsenal zum Reifenwechseln.

Am Abend folgten wir einer netten Einladung von Toms Kunden T&M zu Steak und Burger ins Frank’s.

Wieder heroben ging es dann gleich mit dem Feiern weiter, denn G. lud zum Schnitzelessen ins Gasthaus Kaufmann ein, zu seinem Lieblingsessen ins beste Wirtshaus im Ort. Ein sehr netter Abend und jetzt sind wir schon so viele Jahre Wochenendwaldviertler, unglaublich. Froh war ich auch, dass der Frost hier nicht so stark zugeschlagen hat und die Obstbaumblüten schauen gut aus und die Bienen fliegen!

Blüte der Zierquitte

Samstag war das Wetter schon wieder schlecht, aber das hielt uns nicht davon ab an die Thaya zu fahren, um mit der Spinnrute auf Forellenjagd zu gehen. Unterhalb von Raabs findet man ein urwüchsiges, grünes Paradies vor und außer uns war niemand unterwegs. Kurz kam sogar die Sonne raus, aber mit den Forellen ist es zur Zeit wie verhext. Eine große Bachforelle hat sich kurz vor dem Ufer wieder losgemacht, eine zweite schon weiter draußen und sonst hatte Tom eine kleine Aitel an der Angel.

Zum Abendessen gab es daher leider keinen Fisch sondern Tagliatelle mit Bolognese. Da hab ich aber auch nix dagegen.

Am Sonntag ist es noch kälter und es weht ein eisiger Wind. Bei einem Morgenspaziergang um den Mühlteich frieren uns fast die Ohren ab und weiter hängen dunkle Wolken über dem Waldviertel.

Der Mühlteich

Am Nachmittag ist Wiener Derby und nächstes Wochenende ist ein langes Wochenende! Aber wann kommt endlich der Frühling?