Regenwoche, auf der Simmeringer Haide und Herbstlaub

In Maissau bleiben wir beim Weingut Humer stehen und kaufen Waldviertler Granit, einen sehr guten Riesling und einen auf der Maische vergorenen Veltliner, den wir am Abend zu einer Kürbiscremesuppe verkosten. Ungewöhnlicher Geschmack, aber gut.

Der Bewegungsradius ist ja zur Zeit nicht besonders groß und so durchwandern wir abends verschiedene Ecken und Parks der Josefstadt.




Einmal die Woche gehen wir in eines der unzähligen Lokale auf ein Mittagessen und danach auf einen Espresso ins Hold. Das Code-Einscannen oder Kontaktdatenzettel-Ausfüllen geht schon ganz automatisch.

Es regnet seit Tagen und richtig große Abendrunden freuen uns daher nicht. Im Käsegeschäft in der Lange Gasse kaufen wir einen alten Emmentaler und einen jungen Brie. Das Schmuddelwetter verlangt nach einer Hühnersuppe mit viel Gemüse und Ingwer.

Für den Weg ins Büro nehme ich das Auto, denn zum Radfahren ist es mir zu nass und die U-Bahn zu voll. Auf der Josefstädter Straße entdecke ich einen kleinen Handyshop, wo im Akkord gesprungene Displays repariert werden und während ich auf die Reparatur warte, spazieren wir bis zum Gürtel und wieder zurück.

Im Studentenheim wurden sämtliche Türen entfernt und es bietet sich ein ungewohnter Durchblick durchs ganze Haus.


Dann ist Freitag. Wir packen uns am Nachmittag zusammen und wollen auf dem Weg hinauf die Kamera von der Reparatur holen und im Angelgeschäft in Hagenbrunn vorbeischauen. In der Tigergasse dann der Schreck – das Auto ist weg! Wir überlegen kurz, ob wir nicht doch noch wohin gefahren sind, woanders geparkt haben oder es gestohlen wurde, aber ein Anruf am Abschleppplatz macht alles klar. Das Halteverbot war vor zwei Tagen sicher noch nicht da (oder ich hab es einfach übersehen)! Wir nehmen also ein Taxi, halten kurz am Kamerageschäft, wo ich jedoch unverrichteter Dinge wieder von dannen ziehen muss – der Fotoapparat geht noch immer nicht – und fahren im Nieselregen in die Simmeringer Haide. Dort sind aber alle sehr nett und das Auto rasch ausgelöst. Nachdem es jedoch auch im Angelgeschäft nicht das Gewünschte gibt, kocht Tom Fleischspirali als Entschädigung für diesen furchtbaren und teuren Tag.


Es regnet weiter und der Reißbach ist erneut über die Ufer getreten. Die überflutete Landschaft sieht sehr malerisch aus. Vorbei am Radischer Teich, der nach den Regenfällen bereits wieder voll ist, fahren wir weiter nach Reingers. Kurz waren wir schon in Sorge, dass die Teiche über die Ufer treten, aber diese Gefahr scheint fürs erste gebannt. Nur mit dem Herbstbesatz kann es noch schwierig werden, da das viele Wasser das Abfischen größerer Teiche zur Zeit verunmöglicht.















Zurück im Garten rechen wir das Laub zusammen – eine Sisyphosarbeit – und ich schneide den Wilden Wein zurück. In Litschau hat kürzlich ein Hafnermeister ein Geschäft eröffnet und wir lassen uns einen Vorschlag für einen kleine Ofen ausarbeiten. Dann hat der Tom auch schon wieder für das abendliche Ratatouille mit ein paar Hühnerhaxen Vorbereitungen zu treffen.


Der Sonntag beginnt etwas freundlicher, vor dem Zaun steht ein Reh und über Reingers kämpft sich die Sonne durch die Wolken. Während Tom mit K fischt, spaziere ich um den Teich herum. Es ist ziemlich frisch und umso besser schmeckt das späte Frühstück mit Schinken-Käse-Croissant und Eierspeis.



















Am Montag sollen neue Maßnahmen verkündet werden weil die Coronazahlen steigen und steigen. Das bedeutet weiteres Homeoffice, daheim bleiben, niemanden treffen. Der Ausblick ist jedenfalls nicht sehr verlockend.

Wienspaziergänge, Seeadler am Teich und Wahl in der Hauptstadt

Dafür, dass das private Leben durch den kleinen Covid, wie Toms Älterer P. zu sagen pflegt, stark eingeschränkt ist, war diese Woche dann doch einiges los. Die Hofkatze Charlie ist schon wieder abg‘haut und wir schauen in den Hamerlingpark, wo sie das letzte Mal gefunden wurde. Leider kein Charlie zu sehen. Wir spazieren weiter über die Lerchenfelderstraße in den Siebten bis zum Urban-Loritz-Platz und durch einen hübschen Park wieder zurück.








Am nächsten Abend schlagen wir die andere Richtung ein – nämlich Richtung Neunten, durch einen großen Hofkomplex an der Florianigasse über die Alserstraße bis zum Alten AKH. P+J schauen noch einen Sprung vorbei, denn J. hat Geburtstag und damit wir wenigsten darauf und auf ihre Verlobung (!) anstoßen können, wenn schon alle Parties abgesagt werden mussten.







Der nächsten Abendspaziergang führt uns durch das Museumsquartier und über den Spittelberg zurück, wo wir in einem kleinen Bioladen Fenchel kaufen, den Tom mit Salsiccia zu einem köstlichen Sugo auf Pasta verarbeitet. Danach bin ich mit meinen Geschwistern und Cousinen im Zoom verabredet, denn F. hat für Ihr Ö1-Hörspiel “Der Tod des Soumayla Sacko” den renommierten CIVIS-Preis gewonnen und darauf wollen wir anstoßen. Das Feature kann noch sechs Tage lang in der Radiothek nachgehört werden. Es zahlt sich aus!
https://radiothek.orf.at/oe1/highlights/111047








Donnerstag ist Officetag und damit auch Radtag. Wir treffen uns nach der Arbeit bei der Mariahilferstraße, denn wir wollen uns nach einem neuen Herd umschauen. Damit man sich nicht vertut und einen Herd nicht mit einem Geschirrspüler verwechselt, sind die Geräte kreativ gekennzeichnet. Vor unserem Würstelstand am Eck wird noch fleißig wahlgekämpft – leider müssen wir die Einladung zu Sturm und Bosna ausschlagen.



Am Freitag wird es nocheinmal mild und sonnig. Von der gegenüberliegenden Baustelle dringt Baulärm zu uns ins Büro und ich freue mich schon aufs Waldviertel.

Wir erwischen noch die letzten Sonnenstrahlen, die die verfärbten Blätter leuchten lassen. An einem abgefischten Teich sehen wir ein Seeadlerpärchen – das Waldviertel ist (noch) ein Naturparadies!
Zum Abendessen kochen wir asiatisch.












Der Samstag startet überaus sonnig. Nach den Einkäufen schauen wir nochmals an den Teich und können diesmal einen Reiher beim erfolgreichen “nachernten” beobachten. Danach versuchen wir in Reingers selbst unser Glück.













Für den Nachmittag hab ich eine Stunde am Tennisplatz reserviert. Dunkle Wolken ziehen sich über dem Herrensee zusammen und bevor die Stunde um ist, beginnt es zu regnen. Wir packen uns zusammen und daheim stellt Tom einen Topf Bolognese zu – Wohlfühlessen!




Am Tennisplatz stehen die Wasserlacken, daher schlüpfen wir am nächsten Vormittag stattdessen in die Golfschuhe. Am Platz fängt eine Katze eine Maus, Tom hat Pech beim Einlochen, gewinnt aber trotzdem knapp. 



Da wir ja bereits vor drei Wochen wählen waren, haben wir keinen Stress, um rechtzeitig nach Wien zu kommen. Trotzdem wird es sehr spannend heute Abend, wenn die erste Hochrechnung kommt. Hoffentlich geht es gut aus.

 

Ente am Abend, Fische am Morgen und Sonne am Sonntag

Mit den letzten Schwammerln kochen wir am Sonntagabend eine Suppe mit Erdäpfeln und Karotten aus dem Garten. 


Fürs Homeoffice möchte ich mir eine neue Tastatur kaufen und deswegen schauen wir nach der Arbeit zum Gerngross. Das Gesuchte finde ich leider trotz großer Auswahl nicht, dafür glitzert und blinkt mir schon der Weihnachtsschmuck entgegen. Ob heuer richtige Weihnachtsstimmung aufkommt? Das Fest der Familie mit Social Distancing?


Im Tiefkühlfach finden wir einen Sack Fischbällchen vom Ikea – gar nicht schlecht – und einmal probieren wir das Mittagsmenü beim Japaner auf der Josefstädter Straße. Im Lokal muss man sich ja seit dieser Woche registrieren und mittels QR-Code-Scanner geht das recht rasch.


Am Abend drehen wir eine Runde durch den Volksgarten und über den Heldenplatz und am Heimweg winkt uns E. aus dem Cafe Lange. Wir plaudern ein Seidel lang – füllen diesmal zur Registrierung einen Zettel aus – und kochen uns später überbackene Melanzani.



Vor dem Café Hummel – dem Bezirkszentrum – drängeln sich die Plakatständer für die Wiener Wahl und in den Rabatten drängeln sich die Beetblumen.



Dann ist schon wieder Freitag und mit R. als Mitfahrerin geht’s hinauf nach Litschau. Tom mäht, ich sammle die Äpfel aus der Wiese und weil sowohl in Wien als auch in Gmünd die Corona-Ampel orange leuchtet, kochen wir lieber selbst und gehen nicht ins Wirtshaus. 

Schon um halb sieben in der Früh macht sich Tom zur Hälterung der Schlossfischerei Litschau auf, wo kleine Rapfen und einjährige Zander geladen werden. Das ist mir etwas zu früh und lieber lasse ich mich dann erst später abholen um mit zum Abfischen an den Richterteich zu fahren. Über Litschau steht noch der Vollmond, im Wald dämmert es leicht, während die Fischer den ersten Zug machen. Es werden Spiegelkarpfen abgefischt, die gemeinsam mit den Rapfen und Zandern in die Alte Donau übersiedeln.

















Während Tom nach Reingers fährt, mache ich nach langem wieder mal eine Runde um den Herrensee und schaue ein bisschen beim Herbstturnier im Tennisclub zu.










Mit den Steinpilzen scheint es vorbei zu sein und auch Fisch fange ich leider keinen. Ein paar Kinder finden noch einige Maiskolben am Feld.




Auch heroben bietet die Tiefkühltruhe verborgene Schätze und da es nicht beschriftet ist, wissen wir nicht genau, was es ist. Tom verkocht es jedenfalls zu einem köstlichen Wildragout.

Sonnig und endlich windstill ist es am Sonntag Vormittag. Im Garten blühen üppig die Rosen, der Wilde Wein hat sich rot verfärbt und im Hofladen holen wir ein neues Glas Bauernbutter und ein Stück Rinderschinken. Wirklich eine tolle Sache, dieses Geschäft.
Beim sonntäglichen Tennismatch gewinne ich erstmals sogar drei Games!
Dann schauen wir noch bei C + K vorbei und wie so oft vor dem Heimfahren zeigt sich das Waldviertel von der schönsten Seite!





Auch nächste Woche steht coronabedingt nichts besonderes am Programm. Es gibt keine Veranstaltungen, größere Treffen im Freundeskreis sind nicht angesagt und irgendwie fehlt auch die Lust an außergewöhnlichen Aktivitäten. Spannend wird es am Sonntag, wenn Wien wählt!

Löwenmann, Graffiti und ein paniertes Vergnügen

Zurück nach Wien geht es vorbei an ein paar Kürbisfeldern. Diesmal nehmen wir die Route über Allentsteig, da wir noch an die Perschling wollen. Die Landschaft des Truppenübungsplatzes hat einen ganz eigenen Charakter und dazu passen auch die zwei Männer auf ihren Oldtimerrollern.
An den Weinstöcken im Traisental hängen dicke Trauben und die dortige Kellergasse ist gut besucht.
An der Perschling wirft Tom die Spinnrute aus, während ich am Feldrand hübsche Gräser pflücke.

Gleich am Montag bringe ich meine Kamera zur Reparatur und wir spazieren dabei über den Platz vor der Piaristenkirche. Auf der Josefstädter Straße begegnen wir einem Löwen auf einem Moped. Eine Auswirkung von Corona?






Im Cafe Strozzi gibt es Hascheehörnchen und die kann ich mir nicht entgehen lassen. Der gebratene Halumi auf Salat ist auch nicht schlecht. Das Abendrot über den Straßen kündigt schon den bevorstehenden Wetterwechsel an.




Dann ist wieder Bürotag und weil das Wetter hält, nehme ich das Rad. Die Morgenstimmung am Donaukanal ist sehr schön. Nach der Arbeit treffe ich Tom bei der Urania und wir fahren ein Stück am Kanal entlang, bis zu den schwimmenden Gärten, einem neuen Freizeitareal, das aber noch nicht geöffnet ist.








Wir braten einmal eine Goldbrasse und dann, zu den übrigen Kartoffeln, geröstete Hühnerleber.

Am Freitag fährt der Jüngere mit uns hinauf und leider wird das Wetter schlecht. Es regnet in Wien und es regnet in Litschau. Trotzdem schauen wir gleich in den Wald – ein paar Pilze finden wir noch. Am Teich in Reingers hat Tom gleich beim ersten Auswerfen einen Zander an der Angel. Was für ein Glück!
Zum Abendessen gibt es Pasta mit Kürbis und Cantuccini für den Crunch.

Der Regen hört gar nicht mehr auf. Das hält uns aber nicht davon ab, samstagfrüh zu Fuß in den Ort zum Einkaufen zu gehen. In einem alten Geschäftslokal hat ein Hofladen eröffnet (täglich von 7-20 Uhr) und neben dem schon weit verbreiteten Angebot wie Honig, Mohn und Aroniasirup, gibt es hier auch Wurst, Eier, Fisch, Milchprodukte und eine köstliche Bauernbutter.
Nach Bäcker, Bauernmarkt, Fleischhauer (Schafsjoghurt!) und Trafik nehmen wir den Weg entlang des Herrensees zurück. Und da auf der Böschung – ein Herrenpilz! Man braucht nur den Arm auszustrecken.






Mit den Äpfeln aus dem Garten backen wir eine Tarte und fahren dann zur Mama in die Sauna. Genau das Richtige an so einem trüben Tag! Wieder zurück geht es dann gleich ans Kochen und P. paniert Pilze und Zander. Dazu selbstgemachte Sauce Tartare, Pommes Frittes aus dem Ofen und Salat. Ein Festmahl!









Die Männer fahren sonntagfrüh nach Eggern zum ersten Abfischen der Saison und holen mich danach zu einer Waldrunde ab. Da kommt auch die Sonne raus.


Wenn ich so auf die kommende Woche – und darüber hinaus – schaue, wird mir immer mehr bewusst, wie sehr Corona doch wieder die Aktivitäten einschränkt. Außer Arbeit, Einkauf und eine Runde am Abend bleibt nicht viel – ein ganzer Herbst und Winter in diesem Trott klingt nicht besonders verheißungsvoll. Aber was soll’s, machen wir es uns weiter im kleinen Kreis nett.

 

 

Wienwahl, Wienblick und noch ein paar Schwammerlbilder

Gleich am Montag tauschen wir unsere Wahlkartenanforderungsformulare gegen ein Briefwahldokument und geben am Bezirksamt unsere Stimmen ab. Erledigt ist erledigt und so müssen wir uns am Wahlsonntag weder nach Wien tummeln noch uns mit anderen im Wahllokal drängeln. Im Fenster des Florianihofs spiegelt sich das Amtshaus und im Schanigarten nehmen wir gleich unseren Mittagsimbiss ein. 
Am Abend spazieren wir noch vom Achten in den Siebten und wieder zurück. In der Neubaugasse wird schon eifrig wahlgekämpft.




Einmal gönne ich mir zu Mittag Eiernockerln im Café Strozzi und weil das Wetter so schön ist, fahren wir am Abend mit dem Rad zum Haus des Meeres und nehmen den Lift auf die Dachterrasse, wo einem ein wunderbarer Rundumblick über Wien geboten wird.
Toms Onkel hat geräuchert und neben der klassischen Räucherforelle haben wir diesmal auch ein Stück Zander zum Probieren bekommen.









Dann habe ich wieder einen Office-Office Tag und am Radweg kündigen die Kastanien bereits den Herbst an. Am Praterstern macht sich eine Gruppe Fahrradpolizisten auf, um Fahrradfahrer zu drangsalieren – Lichtkontrolle am Vormittag!
Am Abend treffen wir die Kinder in der Pizzeria Riva.



Als Mittagsmenü im Strozzi gibt es am darauffolgenden Tag herrlich knusprig angebratene Knödel mit Ei.

Im Waldviertler Garten hängen jede Menge Trauben am Weinstock – noch haben sie die Vögel nicht entdeckt (oder sie sind den Räubern noch eine kleine Spur zu sauer). Am Feld werden Erdäpfel (?) geerntet und gleich am Anhänger sortiert – Waldviertel pur.
Während Tom mäht, radle ich in den Wald und hole ein paar Steinpilze fürs Abendessen. Mit Erdäpfeln und Salbei eine gelungene Kombination.



Nach dem Einkauf geht’s nach Reingers und während Tom fischt, mache ich eine Runde um den Teich. Die hohen Kukuruzfelder sind ein ideales Jagdrevier, am Ende des Campingplatzes steht eine bunte Bienenwiese und im Wald treffe ich C + K, die gerade vom Schwammerlsuchen retour kommen.



Bei Marion habe ich kurzfristig kurz vor Geschäftsschluss noch einen Termin zum Haareschneiden bekommen und, wie ich wieder mit meinem neuen Rad den Berg hinaufstrample, sehe ich ein paar hübsche Oldtimer am Stadtplatz.

Am Abend sind wir bei Ma und H. eingeladen. Wenn die Sonne untergeht ist es schon recht frisch und mit dem Draußensitzen ist es deutlich vorbei. Es gibt einen Schafskäsestrudel mit Mangold, Limettenhuhn mit Kräuterknödel und einen Birnenkuchen. Herrlich!

Sonntagvormittag habe ich eine Tennisstunde reserviert und außer uns ist niemand am Platz, obwohl die Sonne scheint und die Temperatur ideal ist. Ich versuche mich an die Spielweise von Thiem zu erinnern und gewinne immerhin zwei Games!


Wir möchten am Heimweg noch einen Abstecher an die Perschling machen und prüfen, ob ein Zander beißt. Nächste Woche soll es nochmals richtig warm werden – bevor es am Wochenende angeblich stark abkühlt. Schau ma mal!