Im Strandbad, beim Mostheurigen und Italien in Trebon

Zu dritt spielen wir zwei Stunden Tennis, was sehr angenehm ist, da man nach zwei Games Pause machen kann. P. ist talentiert und fit wie ein Turnschuh, aber ärgert sich furchtbar, wenn ein Schlag nicht gelingt.
Zum  Abendessen gibt es drei verschiedene vegetarische Flammkuchen. Köstlich!




Dienstagfrüh trübt es sich etwas ein und P. checkt die Zug- oder Busverbindungen nach Wien. Bus fährt unter der Woche der letzte um 5 Uhr (!) in der Früh und auf der Strecke von Göpfritz nach Wien gibt es einen Schienenerssatzverkehr. Zum Glück fahren aber auch mein Bruder und seine Freundin nach Wien zurück und nehmen P. mit – Kiwi die Katze miaut dieses Mal während der Fahrt viel weniger als sonst.
Meine Schwester bleibt noch länger heroben und ich nehme die Einladung meiner Mama zur Sauna am späteren Nachmittag gerne an.
Bis dahin ist aber noch Zeit um einen Karpfen zu angeln.






Tags darauf fahre ich mit dem Rad nach Grametten, wo einen Monat lang ein Mostheuriger ausgesteckt hat. Leider ist unter der Woche noch geschlossen, aber für Samstag haben die Ms einen Tisch reserviert. Ich fahre weiter über Hirschenschlag nach Reingers, wo ich Tom beim Fischen treffe und über Leopoldsdorf wieder zurück.

Am Golfplatz ist es angenehm ruhig und wir spielen diesmal alle 18 Löcher. Es liegt etwas viel Gras auf dem Fairway herum und für Linkshänder sind die Abschläge nicht immer gut hergerichtet. Entweder ist die Matte zu kurz und man steht halb im Gras oder die Nupferln sind zu hoch oder fehlen ganz. Trotzdem eine schöne Runde und danach gönnen wir uns das Mittagsmenü im Gasthaus Kaufmann. Den Kaffee trinken wir in der Verweilzeit im Strandbad.
Das Wetter ist schön und ich möchte im Mühlteich schwimmen gehen. Tom fängt einen großen Hecht und K. versucht sein Glück mit der Fliegenrute auf Karpfen. Und tatsächlich – einen hat er schon gefangen und kurze Zeit später beißt der nächste an. Ein sportlicher Kampf!


Am Abend spielen Martin Schneider & Friends im Tröpferl bei lauen Temperaturen bekannte Jazzstandards, Freund S. am Bass ist auch dabei. M. hat top Plätze reserviert und die Fleischknödel sind flaumig gut.






Immer wenn sich der Bussard auf der Spitze der Birke niederlässt ertönt aufgeregtes Gepiepe im Garten. Eine Maus kann er gerne fangen, die Vögel soll er bitte in Ruhe lassen. 
Im Wald suchen wir nach Eierschwammerln, denn am Abend kommen C + K. Dabei finden wir auch ein mysteriöses Tierskelett sowie geheime Schriftzeichen auf Baumstämmen. Zur Vorspeise gibt es den von K inzwischen geräucherten Karpfen – unglaublich saftig und köstlich – danach Pasta mit Salsiccia und Fenchel und zum Abschluss eine Heidelbeertarte.




Im Strandbad ist Hochbetrieb und der Sprung in den See nach dem Tennis herrlich erfrischend. Ma und H. waren in der Wachau und haben uns Marillen mitgebracht, die ich zu Marmelade verkoche. Tom fährt mit W. zum Fußballplatz um einem Freundschaftsspiel gegen Echsenbach zuzuschauen und den neuen Tormann des USC Litschau zu begutachten. Ich hole später L. ab und treffe die Family beim Mostheurigen in Grametten. Es gibt einen Teller mit Wildsalami und -schinken sowie diverse Aufschnitte – ein wirklich idyllisches Plätzchen und ein sehr netter Abend.








Gut ausgeschlafen erwache ich am Sonntagmorgen und habe Lust auf einen Ausflug. Wir fahren nach Chlum, wo es vor lauter Radfahrgruppen wurlt und weiter nach Trebon. Dort gibt es im Rahmen der “Ape Food Tour” gerade einen italienischen Markt am Hauptplatz mit Spezialitäten aus verschiedenen Regionen. Am Stand der Emilia-Romagna kaufen wir Guanciale (den Speck für Carbonara), Pancetta, Parmesan, Wildschweinsalami und bekommen obendrauf noch ein Stück köstliche Salami. Es gibt auch Wein, Olivenöl, frische Pasta und Süßes. Wenn wir schon nicht nach Italien kommen, dann kommt Italien wenigstens zu uns (fast) – was für ein Glück!

Wer versteckt sich hier?

 

 

Der italienische Markt findet noch bis morgen, Montag, statt, ich möchte jedoch stattdessen gerne mit dem Rad nach Slavonice fahren. Oder mit dem Elektroboot am Herrensee. Und schwimmen. Und zum Garnelengrillen bei T + W. Urlaub ist herrlich. 

Lila Mohn, bunte Rosen und beim Kaufmann.

Am sonntäglichen Rückweg nach Wien machen wir einen Abstecher über Langenlois und kommen an den ersten Mohnfeldern vorbei. Lila Mohn – den hab ich noch nie gesehen.
Zum Abendessen gibt es die sehr guten, dünnen Käsekrainer aus dem  Bäuerinnenladen in Dobersberg.







In einer Hauseinfahrt im Achten entdecken wir den Klein-Lkw einer Tischlerei bei uns ganz oben und nachdem es unter der Woche sehr warm wird, gönnen wir uns das Mittagsmenü im Schanigarten vom Café Strozzi. Herrlich, die Gerichte auf richtigem Geschirr serviert zu bekommen und nicht aus den Plastikboxen essen zu müssen.


Die Rosen im Volksgarten blühen heuer in einer unglaublichen Pracht. Ein paar vereinzelte Touristen sind schon in Wien unterwegs, nur die Fiaker haben noch wenig zu tun.














Die Baustoffe für die Baustelle vis a vis werden mit dem Kran raufgehievt und es sieht aus, als würde eine riesige Medikamentenlieferung einschweben.
Am Abend schauen wir zum neuen Bioregionalmarkt in der Lindengasse. Das Angebot ist derzeit noch überschaubar, ich lasse mich zum Kauf eines frisch gespressten Himbeer-Birnen-Apfelsaftes hinreißen und wundere mich, warum sie die Kerne nicht rausgefiltert haben. Naja.
Am darauffolgenden Abend bin ich allein daheim und hole mir aus der neurenovierten Pizzeria Ruffino eine Tonno mit Mais. Mhm.





 
Seit Monaten war ich nicht mehr an einem Freitag – dem klassischen Homeofficetag – im Büro. Da die U2 wegen dem Bau der neuen U-Bahnlinie ein Stück gesperrt ist, muss ich mit dem vollen 2er bis zur Oper fahren, dafür ist dann in der U1 angenehm wenig los.
Am Weg ins Waldviertel kaufen wir Erdbeeren und Spargel, denn ich möchte Marmelade einkochen und zum Abendessen gibt es noch einmal die wunderbaren Spargelspaghetti mit Limetten und Rucola.



Gleich in der Früh haben wir einen Termin mit der örtlichen Dachdeckerfirma, denn wir wollen nun endlich den geplanten Umbau und das neue Dach angehen. Danach versuchen wir die nach den vielen Regenfällen üppig wuchernde Natur im Garten etwas zu bändigen. 
Am Nachmittag drehen wir eine Runde mit den Rädern, vorbei an nach den trockenen Vorjahren saftig grünen Wiesen und bunten Blumen am Straßenrand. Von weitem sieht man den gelben Ginster am Waldrand leuchten.
Am Abend treffen wir uns mit T + W und Ma + H im Gasthaus Kaufmann – das Schnitzel und die Powidltascherln schmecken noch so gut wie vor dem Lockdown.

Sonntagfrüh hat der Wind aufgefrischt und es ist noch recht bewölkt. In Reingers blühen die Teichlilien und ich fange einen Barsch und Tom zwei Zander.
Am Tennisplatz ist die Anfangseuphorie schon etwas abgeflaut und man bekommt  wieder leichter einen Platz, auch wenn die Anmelde- und vor allem Abmeldedisziplin besser sein könnte. Ärgerlich, wenn reservierte Stunden weder wahrgenommen noch ausgetragen werden.





Für nächste Woche ist die erste Hitzewelle angekündigt – noch gut ein Monat bis zum Urlaub! 

Rhabarberkuchen, gemeinsame Abendessen und ein paar Tage Urlaub.

Mit Ende des Lockdowns können wir endlich wieder Freunde am Abend zum Essen einladen und wir feiern das – geimpft und getestet – mit C + K. K bringt einen selbstgeräucherten Karpfen aus dem Mühlteich mit, danach gibt es einen zart geschmorten Rehschlögel und zum Abschluss einen Rhabarberkuchen. Da Bob Dylan am nächsten Tag Geburtstag hat, wird auch gesungen und Gitarre gespielt. So schön!


Am Pfingstmontag verabreden wir uns mit R + A zu einer Runde Golf und Tom beschließt, erst am nächsten Tag in der Früh nach Wien zu fahren.
Am Weg nach Reingers sehen wir schon von Weitem das mächtige Gerüst einer Halle über der Landschaft ragen. Das neue Wahrzeichen? Für den Hof dahinter ist es jedenfalls mit dem schönen Blick auf das Dorf vorbei.







Ich habe mir ein paar Tage frei genommen und bleibe heroben. Ich nutze die Zeit für Gartenarbeit und an den Nachmittagen mache ich eine Runde um den See oder fahre mit dem Rad in der Gegend herum. Es ist weiterhin kalt und unbeständig und Ende Mai sind die Maiglöckchen am Seeufer noch nicht aufgeblüht.


Überall blühen gelb die Rapsfelder. Ich frage mich am Weg über den Stadtplatz, wann die Schirmbar in Litschau heuer öffnen wird, besuche die Pferdeherde in Hörmanns, schaue bei G + E und ihrem vierbeinigen Familienzuwachs Bruno vorbei und kaufe mir ein Eis im Hofladen.
Zum Abendessen brate ich mir einen Halloumi und dazu Backrohrfritten und Gurkensalat.

Am nächsten Morgen finde ich eine nette Überraschung am Gartenzaun! Ich kaufe ein paar Gartenplanzen im Blumengeschäft und radle auf meiner Nachmittagsrunde an den Schandacher Teich und durch die Saaß. 

Am Freitag ist Tom auch wieder heroben und wir schauen an die Teiche. Zum Karpfenangeln ist es mir zu kalt, Zander sind erst wieder ab Juni erlaubt.
Am Abend testen wir mit R + A den neu eröffneten Theater-Dorfwirt im Feriendorf. Es gibt eine große Steakkarte, aber auch Fisch und vegetarische Gerichte. Die Steaks sind perfekt gebraten, der Umbau gelungen, was fehlt ist Prosecco oder Sekt glasweise als Aperitif sowie eine bargeldlose Bezahlmöglichkeit.



Kurz überlegen wir, ob wir schon nach Tschechien rüberfahren sollen, verschieben den Plan aber auf nächstes Wochenende. Wir beschließen stattdessen in der Gärtnerei in Merkengersch Sträucher für den Garten zu besorgen.
Am Feld vor dem Haus versucht sich ein Hase so gut es geht zwischen den noch niedrigen Getreidehalmen zu verstecken.
Das Abendessen fällt dieses Mal einfach aus: Kohlrabigemüse mit Erbsen, Geselchtem vom Geitzenauer und Erdäpfel.








Zum Glück nistet das Vogelpärchen dieses Jahr nicht in unserem Keller, sondern im alten Zwetschkenbaum. Da Tom ein Muskel schmerzt, tauschen wir Tennis gegen eine halbe Golfrunde und ich möchte nicht sagen, dass ich die kleine Beeinträchtigung ausgenützt habe, aber ich gewinne erstmals mit einem Punkt Vorsprung!




Nächste Woche findet der erste Verlassenschaftstermin beim Notar statt, was uns Geschwister aufgrund der speziellen Situation etwas Bauchweh verursacht. Dafür wartet am Dienstag bereits die zweite Impfdosis auf uns – ein großer Schritt zurück zur Normalität! Und am Donnerstag steht der nächste Feiertag ins Haus.

 

 

 

Hausbesetzung, Dreharbeiten und die Zeit der Buschwindröschen

In den alten Zwetschkenbaum ist ein neues Vogelpärchen eingezogen und richtet sich häuslich ein.
Zum Abendessen gibt es einfache Pasta mit Sardellen und Oliven.





Die Woche startet mit strahlend blauem Himmel und einer Hausbesetzung am Rathausplatz. Im Park wird gechillt, die Reden, um auf den Leerstand in Wien aufmerksam zu machen, erfolgen im Wechsel mit guter Musik. Als die Polizei mit der Räumung beginnt, sind wir schon weg.  
















Am Rückweg kommen wir an der neuen Vinothek in der Lange Gasse vorbei, die sich ausschließlich Weinen von Österreichischen Winzerinnen widmet. 
Diesmal gibt es einen Salat aus Radicchio, Schimmelkäse, Birnen und Walnüssen.



Am Dienstag haben wir unseren ersten Impftermin im Austria Center. Die Organisation ist perfekt, die unzähligen Helferleins freundlich und der Stich kaum zu spüren. Es geht aufwärts!



Am nächsten Tag fühle ich mich etwas schwummrig, daher machen wir nur eine kleine Runde durch den Bezirk. Im Abendprogramm wird die Frage gestellt, welche Berufe und geöffnete Bereiche wirklich systemrelevant sind und wie es mit der Gastronomie und der Kultur aussieht. Dazu wurde auch eine kleine Szene mit Alfons Haider vor “unserem” Würstelstand gedreht.
Aus dem Goldfisch haben wir uns Oktopusarme und Jakobsmuscheln besorgt, die Tom zu grünem Spargel in zitroniger Buttersoße brät.



Im Volksgarten glüht es in allen Farben, die Fiaker fahren leer durch die Stadt und ein Schild an der Meierei kündigt die baldige Öffnung an.








Die Wiener Beetbepflanzung zeigt heuer einen mutigen Farbmix, der sicherlich auch Karl Lagerfeld zugesagt hätte. Wir besuchen die “Josefstädter Platane” – nun kann man schon frische grüne Blätter erkennen. Es scheint, als hätte sie die Übersiedlung tatsächlich überlebt.

 

Auch vor der Piaristenkirche wachsen die Tulpen in rosa, weiß und orange.



Diesmal spazieren wir bis zum Haus des Meeres und durch die Otto-Bauer-Gasse. Überall wird gedreht in der Stadt, so auch hier. Im weißen Zelt ist eine Teststation eingerichtet. Vorbei an uralten Hausfluren und ruhigen Innenhöfen gehen wir wieder heim.
Zum Abendessen gibt es gefüllte Portobello Pilze!






Am Freitagnachmittag kommt in Litschau die Sonne raus und ich mache eine Runde um den Herrensee. Am Tennisplatz wird der neue Sandbelag niedergewalzt und so wie es aussieht, werden wir dieses Wochenende noch am alten Platz spielen.








Am nächsten Morgen ist es nicht mehr so schön und in der Nacht hat es geregnet. Die Tennisbälle sind nach einer Stunde nass, schwer und ganz zerrupft. Wo ist der Frühling schon wieder hinverschwunden?

Die Feiern zum 1. Mai wurden ja abgesagt, aber wir machen uns trotzdem auf die Suche nach dem Maibaum. Wir finden einen in Litschau und einen in Griesbach.
Da sonst nicht viel zu tun ist, holen wir unsere Golfbags und spielen ein paar Löcher bevor Tom ein Hendl ins Rohr schiebt. 


In der Nacht beginnt es stärker zu Regnen und so storniere ich die Platzreservierung. Über den Teichen ziehen Nebelschwaden, es ist stürmisch und kalt. Das ist wirklich kein angemessenes Maiwetter!




Nächste Woche beenden Wien und Niederösterreich den strengen Ostlockdown und ich muss gleich schauen, ob für nächsten Samstag einen Friseurtermin bekomme. Da aber am Sonntag Muttertag ist, herrscht sicherlich starker Andrang … Dafür soll es endlich wieder wärmer werden!

 

Kleine und große Hunde, ein Thermophor und ein nicht enden wollender Winter

Aus den Resten vom Hasenragout fabriziert Tom Sonntag Abend ein köstliches Sugo – der perfekte Wochenendausklang.

Alles andere als perfekt entwickelt sich das Wetter unter der Woche. Regen, Schnee und Graupelschauer treffen mich waagrecht im Gesicht und mich freut es kaum am Abend aus dem Haus zu gehen. Aber nur vor dem Computer sitzen geht auch nicht und so trotzen wir Wind und Wetter auf unseren Abendrunden, die nun wenigstens nicht mehr in der Finsternis stattfinden.
Vor dem Supermarkt sitzt ein süßer Hund und zum Abendessen gibt es grünen Spargel mit Pilzen.







Auch im Nordbahnviertel blüht es erst vereinzelt und dass aufgrund des Lockdowns die Schanigärten geschlossen sind, ist nur bedingt traurig.



Wir treffen uns am Abend in der touristenfreien und auch sonst fast menschenleeren Stadt. Bei Mayer & Freunde kaufen wir Speck & italienische Pasta für eine köstliche Carbonara. 








Am nächsten Tag spazieren wir zum Haus des Meeres und treffen unterwegs S + F, alte Bekannte aus der Phönixhofrunde. Wir plaudern kurz und freuen uns über solch kleine Sozialkontakte.
Vor dem Supermarkt sitzt ein weniger süßer, wenn auch genauso friedlich wirkender Hund.



Die ganze Woche über erreichen uns Schneebilder aus dem Waldviertel und etwas Schnee liegt tatsächlich noch im Wald, als wir am Freitag raufkommen. Anders als in Wien blüht hier heroben gar nichts und die Natur ist weiterhin in Winterkälte erstarrt. Am Mühlteich hat sich ein Haubentaucherpärchen im Schilfbereich angesiedelt.







Am nächsten Morgen ist Nachbars Hund schon wieder auf der Pirsch neben unserem Garten. Zu Fuß machen wir uns in den Ort auf und kommen an den gerodeten Hängen unterhalb des Feriendorfes vorbei. Falls das dem freien Blick auf den See dienen soll: schöner ist es nicht geworden.
Auch die Magnolie beim Schloss ist noch nicht aufgeblüht.

Am Nachmittag helfen wir die Tennisplätze vom Winterschutz zu befreien. Zum Glück sind viele Helfer:innen gekommen und so geht es flott voran. Nächste Woche kommt dann ein Profi und trägt neuen Sand auf.
Da noch immer Saunawetter herrscht, genieße ich zwei Aufgüsse bei der Mama, bevor es zum Abendessen Kalbsschnitzel in zitroniger Buttersoße mit Kapern und Pommes Frittes gibt. Köstlich!



Zum Tennisspielen ist es mir viel zu kalt, außerdem habe ich einen leichten Muskelkater vom Steineschleppen in den Oberarmen. Daher ist es gut, dass der Golfplatz wieder aufgesperrt hat. Wir sind ganz allein am Platz und ziehen unsere Golfwagerln durch die Gatschhaufen von Mole Country, begleitet nur von ein paar Krähen. Wann kommt endlich der Frühling?!



 
Auch nächste Woche soll es weiter kühl bleiben und die Prognose für das kommende Wochenende klingt auch nicht besser. Ein Drama.