Karpfen, Ostern und Buschwindröschen – Coronawoche 4

Unter Einhaltung aller Bestimmungen und Beschränkungen packen wir unser Angelzeugs und setzen uns an eine einsame Stelle an den Mühlteich. Zander haben noch Schonzeit, daher wollen wir einen Karpfen fangen. Ich hab meine zweite Karpfenrute noch gar nicht ausgeworfen, da zupft es schon beim Tom. Ein Biss! Ich möchte aber auch noch einen Fisch fangen und es dauert eine gute Stunde, bis es auch bei mir so weit ist.
Den Karpfen gibt es jedoch erst am nächsten Tag – diesen Abend machen wir uns Berner Würstel.

Das Wetter ist jeden Tag gleich – blauer Himmel und manchmal windig. Im Supermarkt bekommen wir neue Masken, die die nächsten Wochen wohl unser ständiger Begleiter bleiben.
Dem Karpfen zieht Tom die Haut ab, dann lettelt nichts, und schröpft ihn von der Hautseite her, wie es uns auch Herr Schuh von Yupitaze mal so geraten hat. Paniert und mit Erdäpfel-Vogerlsalat ein Gedicht.

Vor dem Zaun wohnen die Rehe, in den alten Zwetschkenbaum sind Stare eingezogen. Sie brüten in zwei Baumlöchern gleichzeitig.
Da es jetzt vor allem viel Zeit gibt, setzt Tom eine Rindsuppe für den nächsten Tag an und kocht zum Abendessen eine buttrige Tomatensoße auf ein paar Nudeln. Vollmond ist auch.

 

Alle paar Tage gehen wir einkaufen. Man soll ja nicht hamstern, aber trotzdem hauptsächlich daheim bleiben – eine komplexe Angelegenheit. Die Gänse am Radischer Teich sind immer ein hübscher Anblick, genauso wie der junge Rehbock im Wald.

Nach den Forsythien blüht nun auch die große Felsenbirne (?) am Feld. Im Strauch wohnen einige Vögel und eine Gruppe Rehe. Die ersten Bienen summen bereits herum.
Das gekochte Rindfleisch ist wunderbar mürb und dazu gibt es Kochsalat mit Erbsen und Erdäpfel.

 Am nächsten Tag bekommt Tom ein paar Zander für den Mühlteich – ich bleibe daheim im Homeoffice – und zu Mittag gibt es das restliche Rindfleisch als Salat mit Kernöl.
Auf der Abendrunde leuchten schon die ersten zarten grünen Blätter der Birken. Ich bekomme einen riesen Appetit auf Pizza und zum Glück hat die Pizzeria Napoli in Litschau wieder ihren Betrieb aufgenommen. Auf Vorbestellung und durch das Fenster auf die Gasse funktioniert die Abholung reibungslos.

Unseren Feiertagseinkauf legen wir auf den Karfreitag und diese Idee hatten alle anderen auch. Beim Eingang zum Billa bekommt man Desinfektionstücher um die Wagerln abzuwischen, im Geschäft gibt es einen Spender mit Desinfektionsmittel und alle tragen natürlich Maske. Nur das mit der Zange beim Gebäck und das Abstandhalten ist noch nicht für jeden selbstverständlich. Zum Abendessen gibt es keinen Karfreitagsfisch, dafür Gemüsesugo.

Am Vorabend haben wir Reusen ausgelegt und am nächsten Morgen schauen wir, ob wir erfolgreich waren. Und tatsächlich – wir haben ein paar Signalkrebse gefangen. Die sind als invasive Art nicht geschont, schmecken aber genauso gut wie die heimischen und können mit entsprechender Angellizenz gefangen werden.
Am Rückweg entdecke ich nicht nur ein ganzes Feld Buschwindröschen, sondern auch den Osterhasen.

Ein Kiebitz

Wieder daheim bringt die Post unsere Wirtex-Masken und wir machen uns ans Auslösen der Krebse. Während Tom einen Sud zustellt und ein Risotto rührt, halten wir zu Mamas Geburtstag mit meinen Geschwistern und H. einen Skypecall. Das ist zwar nicht das selbe wie sonst, wenn wir zu Ostern alle zusammen sind, aber trotzdem sehr schön. Wir skypen über eine Stunde lang!

 

Auch wenn wir derzeit niemanden treffen können, gab es die Woche sehr schöne Erlebnisse und Überraschungen mit Familie und Freunden: C + K hängen uns Schüttelbrot und Ks Gartenmagazin an den Zaun, H. hat Wein vorbeigebracht und R + A haben uns ein Osternest ins Vorhaus gestellt.
Heute wollen wir noch mit den Kindern skypen und wenn das alles vorbei ist, dann feiern wir ein großes Fest.
Frohe Ostern!

Osterhase, Esel und Coronawoche drei

Am Sonntag treffen wir auf unserem Spaziergang den Osterhasen, der mit der Gesamtsituation recht unzufrieden wirkt. 

Einkaufen gehen wir nur alle paar Tage, täglich jedoch machen wir eine Runde zu Fuß oder, mit den wärmer werdenden Temperaturen, mit dem Rad. Das Brot kaufen wir beim Bäcker im Ort – sowohl das Roggenbrot als auch der knusprige Hildegard-von-Bingen-Laib sind sehr zu empfehlen. Dazu passt der Thunfischsalat als Mittagsimbiss wunderbar.

Irgendwann fängt es unter der Woche auch noch zu schneien an. Der Winter gibt jedoch nur ein kurzes Gastspiel und bald ist der Spuk wieder vorbei. 
Tom wandelt ein Carluccio-Rezept wie er glaubt ab – mit Riccota und Spinat gefüllte Ravioli auf sardischem Sugo (mit einem Hauch Zimt und Muskatnuss). Ein Gedicht!

 

Meine Mama hat vor Jahren eine Zeichnung über das “Magnicht” angefertigt und nie passt es so gut wie jetzt.

Das Wetter wird besser, unglaublich viele Vögel sind im Garten und auf den Feldern zu sehen und die ersten Tulpen zeigen sich. In der Früh herrscht noch Frost, aber unter unserem Anzuchthauberl trauen wir uns schon ein paar Salatpflänzchen ins Hochbeet zur setzen. Saatbänder für Karotten und Radieschen haben wir ins normale Beet ausgepflanzt, aber da zeigt sich natürlich noch nichts.
Überall sieht man geschmückte Ostersträucher und beim Anblick wird mir schmerzlich bewusst, dass Ostern heuer ohne Lammbraten bei der Mama, oder Besuch der Kinder stattfinden wird. Der grantige Blick von Nachbars Katze unterstreicht die Stimmung.
Der Videoaperitif mit C + K ist da eine lustige Abwechslung.

Radicchio mit Beinschinken, Schimmelkäse und Bechamelsoße überbacken

In der Früh, wenn ich noch schlafe und Tom den ersten Kaffee trinkt, sagen sich vor dem Gartenzaun Rehe und Hase Guten Morgen.
Den Rest vom sardischen Sugo gibt es am Abend auf Crostini, danach Erbsenpüree mit Steak.

Suchbild: wo ist der Hase?

Da und dort zeigen sich immer mehr kleinere und größere Frühlingsblumen, auch wenn die Vegetation hier heroben sonst noch nicht sehr weit fortgeschritten ist. Wir schneiden die stacheligen und verdorrten Zweige der Zierquitte zurück, aktivieren den Brunnen und füllen den Holzbottich für die Wasserpflanzen mit Wasser, damit er wieder dicht wird.

Krautfleckerln

Obwohl für die kommende Karwoche sonniges Hochdruckwetter angesagt ist, bleibt es den ganzen Samstag lang bewölkt. Nur regnen tut es leider nicht. An einem Teich bei Reitzenschlag sitzt ein prächtiger Silberreiher. In Reingers ist es so windstill, dass sich Sonne und Wolken im Wasser spiegeln. Wir schauen nochmals ins Rottal und finden zwar den Bauernhof mit Ab-Hof-Verkauf, aber ich bin unsicher, wo genau man etwas bekommt. Da schieße ich lieber noch schnell ein Foto eines hübschen Esels.

 

Am Golfplatz hat jemand eine nette Osterüberraschung hinterlassen. Auf der anderen Straßenseite vermute ich einen Weg nach Hörmanns, der verläuft sich jedoch leider im Wald. So drehen wir wieder um und führen unser neues Spiel fort. Am Platz gefundene Golfbälle kicken wir abwechselnd bis zum Übungsplatz hinauf und wer als erstes einlocht hat gewonnen. Es steht 1:1.
Ganz vereinzelt sieht man noch Kondensstreifen am Himmel und der Mond nimmt zu. Wir kochen ein wunderbares Erdäpfelgulasch mit den Waldviertler Erdäpfeln, die es nun beim Geitzenauer gibt.

Sonntagfrüh gehen wir zu Fuß in den Ort, zünden in der österlich geschmückten Kirche ein paar Kerzen an und weil fast niemand außer uns unterwegs ist, spazieren wir entlang des Herrensees zurück. Am Tennisplatz wurde inzwischen weiterrenoviert und ich wünsche mir sehr, dass Tennis unter den ersten Sportarten ist, die wieder erlaubt werden. Jedenfalls vor Ringen, Boxen oder Schlammcatchen.

Auch wenn die Regierung herumschwimmt und sich niemand auskennt, ob man fünf Leute zu Ostern einladen darf oder dann die Polizei vor der Tür steht, halten wir weiter durch und gehen maximal in den Garten und sonst nirgends hin. Es gefällt mir nicht, aber umso schöner wird es, wenn wir Familie und Freunde dann endlich wiedersehen!

Gänse, kugelrunde Vögel und die 2. Coronawoche.

Und so bleiben wir also mal heroben. Die Computer laufen, die Zeitungsabos sind umgeleitet und hinter den Feldern zeigt sich ein schönes Abendrot. Später, als es schon dunkel ist, hören wir auf einmal ein lautes Motorengeräusch. Ein Bauer zieht auf dem Acker noch zu später Stunde seine Bahnen.

Wir ziehen den Esstisch aus und richten unseren neuen Arbeitsplatz ein. Der Blick aus dem Fenster ist jedenfalls schon mal erfreulicher und so entgeht uns auch nicht, dass die Vogelhäuschen schon wieder leer sind. Zeitweise fallen große Schwärme ein und picken jedes Korn vom Boden auf, manche Vögel werden immer runder. Auch die Rehe kommen wieder näher ans Haus heran, weil sie wahrscheinlich nicht damit rechnen, dass wir unter der Woche da sind.


 

Zu Mittag gibt es einen kalten Imbiss, am Abend kochen wir mal Fisch, mal Fleisch, mal mehr Gemüse.

  

Die Tage sind mit Videokonferenzen voll gepackt – wir versuchen die Krise bestmöglich durchzustehen. Am Abend machen wir einen Spaziergang. Um uns womöglich nicht mit anderen am Herrenseerundweg zu drängeln, wandern wir ein Stück Richtung Schandachen. Nur in der Ferne kann man andere Spaziergänger erkennen. Es ist wieder deutlich kühler geworden, es weht ein kalter Wind und vom Frühling ist noch nicht viel zu sehen.

Blick auf Litschau

Am Freitag wird das Wetter milder und die Sonne scheint. Wir spazieren diesmal über den noch geschlossenen Golfplatz. Der ganze Platz ist mit kleinen Löchern übersät – offenbar wurde der Boden belüftet – und ein verfrühtes Osterei haben wir auch gefunden. Hat da eine Ente ihr Ei in das Plastikringerl eines Golfloches gelegt?
Weiter unten glitzert der Herrensee zwischen den Bäumen in der Sonne.

Nachbars Katze überlässt missmutig dem herumstreunenden Hund vom Haus weiter unten das Feld.
Wir müssen ein paar Besorgungen machen und fahren in den Ort. Im Lagerhaus darf man zumindest wieder Blumenerde kaufen und nächste Woche soll es auch Pflanzen geben. Da ist es gut, dass wir unsere Beete hergerichtet und ein kleines Aufzuchthaus am Hochbeet montiert haben.
In Groß Radischen beäugt uns ein Rudel Wild aus seinem Gehege und am Radischer Teich hat sich eine Gruppe Wildgänse niedergelassen.
Auch in Reingers ist alles ruhig an den Teichen. 

Vor dem Abendessen laufe ich noch eine kleine Runde und fange dabei die letzten Sonnenstrahlen ein.

Mit Familie und Freunden halten wir digital und telefonisch Kontakt und trotzdem gehen gehen sie mir furchtbar ab. Mit C + K planen wir die Tage mal einen gemeinsamen Videoaperitif und vor uns liegt die nächste Woche Daheimbleiben. Ich hoffe, es geht euch allen gut!

Mit meiner allerliebsten Schwester.

 

 

 

Homeoffice, Fensterblick, Coronawoche 1

Ich schmücke noch rasch den Osterstrauch, bevor wir uns auf den Weg nach Wien machen. Eine Woche mit Aufenthaltsbeschränkungen im öffentlichen Raum liegt vor uns und wir verzichten daher schon heute auf unseren Sonntagnachmittagsspaziergang.
Zum Abendessen gibt es Linsen mit Knödel. 

Ich beziehe den zweiten Schreibtisch in Toms Büro und richte mich mit Laptop und Extrabildschirm häuslich ein. Zum Glück habe ich mir schon vor Jahren ein Buch zum Thema Homeoffice zugelegt – die Tipps kann man jetzt gut brauchen!
Die Orchidee im Wohnzimmer entschädigt etwas fürs Daheimbleiben, denn in Wien haben schon die Kirschbäume und Magnolien in den Parks zu blühen begonnen. Leider ohne mich und meine Kamera.
Wir versuchen abwechslungsreich zu kochen und ich fange die Außenwelt vom Fenster aus ein. Am Dienstag klatschen wir gemeinsam mit dem Studentenheim vis-à-vis für die außerordentlich belasteten Handelsmitarbeiter.

 

 

Nur zweimal verlassen wir während der Woche kurz die Wohnung. Der Durchgang zur Josefstädterstraße ist menschenleer und auch auf der Straße und im Supermarkt ist es ruhig.


 

Auch wenn wir uns in der Wiener Wohnung sehr wohlfühlen und gut miteinander auskommen, schleicht sich gegen Ende der Woche ein leichter Lagerkoller (bei mir) ein. Da sich abzeichnet, dass die Aufenthaltsbeschränkung noch eine Zeit lang anhalten wird, packen wir Computer, Laptop und Bildschirme zusammen und übersiedeln hinauf ins Haus. Die Speis und die Tiefkühltruhe sind oben besser als in Wien gefüllt, wir müssen daher noch seltener einkaufen und mit meiner Allergie wagte ich mich in Wien fast nicht mehr hinaus.

Toms Holzschnitt eines zweisamen Tänzchens in Quarantäne

Heroben können wir am Freitag im Garten noch die letzten milden Stunden und Sonnenstrahlen genießen. Die Vögel haben schon wieder alles leer gefressen und begrüßen uns mit lautem Gepiepse. Wir füllen natürlich sofort nach …
Am späten Nachmittag fällt plötzlich das Internet aus und wenn es so bleibt, dann müssen wir nach Wien zurück. Ein freundlicher Herr an der A1-Servicehotline weiß jedoch bereits über die Störung Bescheid und nach einiger Zeit läuft es wieder. Ufff. 

Wie angekündigt, schlägt am Wochenende das Wetter um und am Samstag regnet es erst und beginnt dann zu schneien. Die Temperaturen liegen kaum im Plus.
Der Specht hat es sich auf einem Ast unter dem Futterhäuschen gemütlich gemacht.

Toms Projekt für einen verregneten Samstagnachmittag: Gulasch kochen. Wir bekommen ein schönes Stück Wadschunken und auch Markknochen – die Schwimmbrille leistet gute Dienste beim Zwiebelschneiden. Andere haben die selbe Idee: C + K schicken ein Foto vom Zubereiten ihres Kalbsrahmgulaschs.

 

Kalbsgulaschzubereitung bei C+K

 

Am Sonntagmorgen schauen wir kurz an die Teiche und nutzen die Gelegenheit für ein paar Schritte an der sehr frischen Luft. Wir treffen niemanden, in der Entfernung sieht man einsame Nordic Walker und einzelne Spaziergänger mit Hund. Über das Rottal fahren wir zurück, denn dort soll es einen Ab-Hof-Verkauf mit Eiern, Milch und Erdäpfel geben, aber wir finden den Selbstbedienungsladen nicht auf Anhieb. Da muss ich noch genauer recherchieren.

Ich wünsche uns allen, dass dieser surreale Ausnahmezustand bald wieder vorbei ist und dass sich nächste Woche die Kurve abflacht. Bis dahin bleibt Zeit, um in alten Fotos zu stöbern. Wie z.B. aus der Zeit von Toms langer Musik- und meiner sehr kurzen Fußballerinnenkarriere.
G’sund bleiben und Abstand halten!

Tom mit Exciting Café, frühe 80er-Jahre
Publicitas-Firmen-Fußballturnier in Basel

Ein Geburtstag, erste Frühlingsblumen und Corona

Letzten Sonntag, als die Welt in Österreich noch so halbwegs in Ordnung ist, feiern wir den Geburtstag des Jüngeren. Es gibt einen Auflauf mit Orecchiette, Basilikum, Mozzarella und Tomatensoße und danach die bekannte und jedesmal köstliche Himbeertorte. An den Schuhen kann man den Generationenunterschied erkennen.

Im Park beim Büro kann man schon den Frühling erkennen und einmal treffen wir uns noch in kleiner Freundesrunde, bevor die Regierung empfiehlt, Sozialkontakte zu reduzieren und womöglich im Homeoffice zu arbeiten.
Es sind deutlich weniger Leute in der Stadt unterwegs und manche meinen es mit der Isolation besonders ernst.
 

Am Weg hinauf schwebt eine seltsame Wolkenformation über Heidenreichstein.

In Haugschlag wird abgefischt und Tom bekommt Karpfen und Zander für den Kollmitzgraben. Aufs Händeschütteln wird verzichtet, die Grenzsperre nach Tschechien erleichtert dem Fischereibetrieb nicht unbedingt die Arbeit – und etwas mehr Regen wünschen sich die Teichbesitzer auch.

Da man niemanden treffen soll und am besten daheim bleibt, hat man reichlich Zeit für die Gartenarbeit. Wir säubern das Kräuterbeet, schneiden den Lavendel und ich häcksel sämtliche Tannenzweige von der Winterabdeckung kurz und klein. Und auch beim Kochen braucht man sich nicht stressen – am Herd schmurgelt langsam ein großer Topf Bolognese.

Sonntagfrüh buddeln wir noch etwas im Garten herum, doch der eisige Wind verleidet es uns bald. Wir schauen noch an den Mühlteich, atmen im Wald tief durch und beobachten das Wellenspiel am Schandacher Teich. Ich hoffe, die Worte der Nachbarin gelten: “Jetzt gemma zwei Wochen in Quarantäne und dann starten wir in die Gartensaison!”

 

Ich wünsche uns allen, dass wir durch Daheimbleiben gesund bleiben und die nächsten Fotos mache ich dann nur vom Fenster aus.