Heißer Asphalt, kühle Donau und Rosenglück im Waldviertel

Um das Wochenende zu verlängern, und da es nach zwei verregneten Tagen erst am Nachmittag trocken ist, bleiben wir am Sonntag noch heroben und legen in Reingers die Zanderruten aus. Zum Abendessen gibt es Würstel vom Geitzenauer und dazu Erdäpfel mit Mangold.

In Wien steigen die Temperaturen und eine Tropennacht folgt auf die andere. In der Mittagspause mache ich mich auf die Suche nach einer Änderungsschneiderei im Nordbahnviertel und finde sie versteckt in einem Innenhof. Die Luft steht, der Asphalt glüht und Kinder und Erwachsene suchen Schutz im Schatten der Bäume. Vor dem Campus Gertrude Föhlich Sandner steht eine ganze Batterie Scooter und die angrenzenden Gemeinschaftsgärten sind teils ordentlich gepflegt, teils ein wild wucherndes Durcheinander.

 

Termine führen mich zum Exporttag in die Wirtschaftskammer, wo ich mich im Getümmel auf die Suche nach dem indischen Handelsdelegierten mache (wie sieht nochmal die indische Flagge aus?) und in den Ringturm zur Hauptversammlung des VÖZ, von wo man im 16. Stock einen großartigen Rundumblick über die Stadt hat.
Auf der Mariahilferstraße beobachte ich die Juicer beim Ausladen der aufgeladenen, aber schon recht in Mitleidenschaft gezogenen Leih-E-Scooter. Die Küche bleibt leicht mit Garnelen zu Salat.

Quasi als Entschädigung für die letzten Hitzetage und -nächte führt mich eine Einladung in die Marina an der Donau. Es weht ein leichtes Lüftchen, der Prosecco ist gut gekühlt und dazu gibt es kleine Häppchen und Gegrilltes. Auch die Möglichkeit zu einer Motorbootfahrt ist gegeben, aber das lasse ich lieber aus.
Und ich weiß nicht, welcher Tweet es war, aber Prince Harry folgt mir jetzt auf Twitter.

 

In Litschau sind die Temperaturen zum Glück erträglicher, auch wenn es etwas dauert, bis das Haus durchgelüftet ist. Im Garten stehen die Rosen in voller Blüte, die nachgesetzten Bohnen zeigen sich endlich und auch die Zucchini wachsen.

Ein Ausschnitt des Kräuterbeets

Nachdem wir gemäht, gepflanzt, umgesetzt, Insekten- und Vogeltränke aufgefüllt und gegossen haben, packen wir die Badesachen und gehen eine Runde im Herrensee schwimmen. Herrlich! Das Wasser ist jedoch schon ungewöhnlich warm für Anfang Sommer.
Im Wald finden wir jede Menge Heidelbeeren, aber noch keine Schwammerln. Zum Abendessen kocht Tom einmal gefüllte Kohlrabi aus dem Garten und einmal Hühnerflügerln. Ich koche ein paar Gläser Erdbeermarmelade ein und fülle Hollunderblütenessig ab.

Sonntagfrüh sind wir endlich wieder am Tennisplatz, wo mich hinter dem Zaun schon der Pool verlockend anlächelt. 
In Leopoldsdorf hat ein Bauer eine bunt blühende Bienenweide angelegt und die Erdäpfelfelder blühen weiß. Keine Schwammerln weit und breit.

Da es heute nochmals richtig heiß werden soll, fahren wir wieder erst Montag zeitig in der Früh nach Wien. Nächstes Wochenende ist Schrammelklangfestival und ich bin schon gespannt, wen wir alles treffen werden.

Abkühlung am Fluss, Fest im Prater und Ritt zur Mostalm.

Dann ist das Pfingswochenende auch schon wieder vorbei. Wir fahren am Heimweg nach Wien noch bei Ma und H vorbei und besichtigen Lupinenmeer, Schmetterlingswiese und Baustelle. Kurz nach Eggern kommen wir an einem endlos scheinenden Mohnfeld vorbei, womit ich hier bei uns heroben gar nicht gerechnet hätte. Umso schöner der Anblick.

In Wien wird es mit jedem Tag heißer und die Radkolonnen länger. Auf manchen Brücken und bei mancher Ampel staut es sich schon richtig am Radweg. Der Austria Campus ist im Fertigwerden und die Hochhausfassaden spiegeln sich in den Fronten. E-Scooter stehen und liegen in immer größerer Anzahl bald an jeder Ecke. Zum Abendessen gibt’s Salat. 

Tom präsentiert im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung den umfangreichen Tätigkeitsbericht der ÖFG1880 (Kurse für Groß und Klein an den Gewässern, neues aus den Revieren, Fliegenfischertag, Messeteilnahmen, die Aktivitäten der Fishing Ladies, Renaturierungen und Gewässerreinigungen und viel Angelvergnügen das ganze Jahr über). Da wir am Wochenende in Wien bleiben, testen wir Freitag Abend mit den Kindern das neue persische Lokal Arezu in der Florianigasse. Die Vorspeisen sind teils außergewöhnlich (Oliven in einer süßlichen Melasse aus Walnüssen und Granatapfel), die Hauptspeisen teils gut, teils zum Vergessen. Auch wenn in der persischen Küche die Vorspeisen üblicherweise vegetarisch und kräuterlastig sind und das Hauptgericht aus einem gegrillten oder gechmorten Stück Fleisch besteht, ist es doch enttäuschend, dass das einzige vegetarische Gericht auf der Karte nur aus Soße und Reis besteht. Danach noch ein Treffen mit alten Freunden im Miles Smiles, das wir aber hitzebedingt relativ früh wieder verlassen.

Für Samstag haben wir einen Fliegenfischtag an der Pielach geplant. Es ist bewölkt und schwül, aber am klaren Fluss herrlich erfrischend. Immer wieder tauche ich Arme und Füße ins Wasser – eine angenehme Abkühlung nach den Hitzetagen in der Stadt. Die Forellen beißen fleißig und zwei nehmen wir mit. Zu Mittag gönnen wir uns Wiener- und Pariserschnitzel im Gasthaus Strohmaier.
Zufrieden fahren wir am Nachmittag wieder nach Wien zurück und dann geht es schon in “den Garten” im Prater, wo Cousine Us Geburtstagsfest stattfindet. Es weht ein leichtes Lüftchen, es gibt Gutes vom Grill und ich treffe Family und alte Schulkollegen. Nett!

Am Sonntag besuche ich Nougat auf der Rieglerhütte. Obwohl ich leider nur noch selten zum Reiten komme, freue ich mich umsomehr, dass mir Nougat auf der Koppel bereits entgegenkommt. Ich nehme erst den üblichen Weg rauf zur Sophienalpe und beschließe dann weiter zur Mostalm zu reiten. Der Reitweg durch den Wald ist verschwunden und die früher so schöne Galoppwiese kurz vor dem Ausflugslokal völlig zugewachsen. Ich erkenne die Gegend fast nicht wieder. Trotzdem ein wunderschöner Ausritt durch den grünen Wienerwald.

Heute ist es schon etwas kühler als die letzten Tage, am Abend sollen Gewitter kommen und die kurze Arbeitswoche wird hoffentlich nicht so heiß wie die letzte. Am Mittwoch ist Party am Badeschiff und dann fahren wir über das lange Wochenende ins Waldviertel. Ich freu mich auf den Garten und die sicherlich schon blühenden Rosen!

Fliegenfischen, Rapsfelder und die Kälte kommt zurück.

Sonntagnachmittag packen wir Fliegenruten, Gummistiefel, Watstiefel und sonstiges Angelequipment ins Auto und fahren über die Traisen, eines der Salmonidenreviere der ÖFG1880 nach Wien. Klares Wasser, idyllische Landschaft und auch sonst alles für unseren geplanten Fliegenfischausflug am 1. Mai vorhanden.

Ein Stück Krauthappel ist noch vom Wochenende über – ideal für Krautfleckerln oder besser gesagt, Krautfarfalle.

Am nächsten Tag spazieren wir über den Naschmarkt nach Hause und ich bekomme Appetit auf Lammkoteletts ets. Das bei einem Stand erstandene Tzatsiki ist allerdings eine Frechheit – eine dicke Pampe, die wir mit eigener Gurke und Olivenöl aufpeppen.


Endlich kommt der langersehnte Regen nach Wien und laut ZAMG Wetterstation auch nach Litschau.
Ich besuche eine Veranstaltung des Verbandes Österreichischer Zeitungen und Zeitschriften mit Thomas Koch als Vortragendem, dem deutschen Medienguru. Seine große Followerschaft auf Twitter wurde allerdings kürzlich von seinem Hund Sir Mortimer überholt.
Mit der Post erreicht mich eine nette Überraschung: nachdem ich meine rinnende Pelikan-Linkshänder-Füllfeder reklamiert habe, schickt mir das Unternehmen ein komplettes Paket, wie für den ersten Schultag. Das ist Kundenservice!

Wir entscheiden uns am Feiertag dann doch für die Pielach, dem Paradefliegenfischrevier der ÖFG. Nach dem Regen erwartet uns ein sonniger Tag und sogar ich fange eine Forelle, Tom dann noch drei andere. Zumittag gönnen wir uns Schnitzel und Rindfleisch im Gasthaus Strohmaier.

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Am Abend essen wir jedoch noch nicht unsere selbstgefangenen Fische, sondern treffen die Kinder im Konoba, einem kroatischen Fischlokal im Achten. 

Die Forellen gibt es dann am nächsten Tag, traditionell mit Petersilerdäpfel und grünem Salat. Köstlich!

So eine durch einen Feiertag unterbrochene Woche geht schnell vorbei und schon ist wieder Freitag. Ich habe Homeofficetag und wir testen daher zu Mittag das wunderbare Nguyens Pho House in der Lerchenfelderstraße. In der Neubaugasse ist Flohmarkt. Kurz überlegen wir das Wochenende in Wien zu bleiben, aber dann beschließen wir doch rauf zu fahren, nachdem wir noch meinen Papa im Spital besuchen. Gute Besserung, Papa!

Heroben scheint überraschend die Sonne und die Rapsfelder leuchten gelb. Am Feld neben dem Garten sehen wir ein Reh. Vielleicht ist es das kleine, das letztes Jahr im Garten zu Besuch war?
Der Geschirrspüler muckt herum. Er läuft das ganze Wochenende klaglos, nur nach einer Woche Pause will er nicht. Nach dem ersten Wasserpumpen macht es jedesmal piep, piep, piep. Erst nachdem ich das Wasser händisch abgeschöpft und einmal über den Wasserstandsanzeiger gestrichen habe, nimmt er seine Arbeit auf. Das spielen wir jetzt seit ein paar Wochen so und schauen uns daher schon um ein neues Gerät beim Elektriker um. Als ob der Geschirrspüler es spüren würde, läuft er seitdem bereits beim ersten Einschalten wieder wie eine Eins. Braucht er nur mehr Aufmerksamkeit?

Im Garten blüht der Flieder …
… und der Apfelbaum.

Den Samstag nutzen wir für die Gartenarbeit. Wir besorgen zwei Rosen und eine futuristisch aussehende Blume in der Gärtnerei Lechner in Heidenreichstein sowie Honig bei Birgit Macho in Aalfang. Tom vergrößert das Gemüsebeet, ich mähe, sähe Stangenbohnen aus, wir montieren das Insektenhotel und ein Vogelhäuschen.
Dann fahren wir noch nach Reingers um Reusen auszuhängen, denn Fischerfreund F. möchte mit einem Gastfischer Krebse fangen. Es beginnt heftig zu regnen. An einem kleine Teich in der Saass scheuche ich auf meiner Fotosafari ungewollt ein paar Enten auf.

Ehemalige Fabrik in Heidenreichstein

Am Schandacher Teich

Reiherenten

Am nächsten Morgen erwartet uns zwar kein Schnee aber dafür eisige Temperaturen. Ich hole die Winterjacke aus dem Kasten und stecke nochmals die Filzeinlagen in die Schuhe. Im Ort ziehen die Stadtkapelle und die Feuerwehr an uns als einzigen Zusehern vorbei Richtung Kirche zur Florianimesse. Kurz schauen wir auch in die Kirche, dann fahren wir an die Teiche Reusen kontrollieren. Der kalte Wind treibt uns aber recht schnell wieder heim.

Die zwei Maibäume von Litschau
Bei der Florianimesse

Nächste Woche muss ich einen Tag nach Salzburg und ich hoffe, die zarten Salatpflänzchen überstehen den Kälteeinbruch unbeschadet.

Steinkreis, im Park und ein vollgepacktes Osterwochenende

Schon lange möchte ich mir die “Große Basilika” http://www.waidhofen-thaya-stadt.at/Grosse_Basilika_2 in Waidhofen an der Thaya aus der Nähe ansehen. Ein Steinkreis, der leider für mich so gar nichts mystisches ausstrahlt, der Sitzplatz schaut ein bisschen nach Rastplatz an der Autobahn aus, dafür erinnert einer der Dioritsteine an eine Seekuh.

Eine versteinerte Seekuh? 

Die Karwoche ist sonnig, kühl in der Früh und wird immer milder. In den Parks blüht es, es wird geklettert, Tischtennis gespielt und geboxt.

Bob Dylan spielt im Konzerthaus und obwohl wir erst letztes Jahr in der Stadthalle waren, haben wir uns wieder Karten besorgt. Das Ambiente ist ungleich schöner, die Band spielt großartig – ein wunderbares Konzert bis auf den ob der Nichteinhaltung des Fotografierverbots sehr erbosten und fast über einen Lautsprecher stolpernden Künstler. Nach dem Konzert nehmen wir mit C+K, die sich das Konzert ebenfalls nicht entgehen lassen wollten, noch einen kleinen Imbiss im Dstrict im Ritz-Carlton, der neuen Wirkungsstätte von Christian Petz.

Mein Heimweg führt entlang der lila Tulpenbeete und den gut besuchten Lokalen am Donaukanal. Ein Geschäftstermin bringt mich nach Strebersdorf, wo an einem kleinen Teich ein Schwan im Schilf nistet.

Auch die alte Freundesrunde trifft sich wieder einmal, dieses mal ist sogar Besuch aus Deutschland dabei. Seit vielen, vielen Jahren findet zweimal jährlich ein deutsch-österreichisches Fußballturnier statt und mittlerweile haben manche ihren Einsatz vom Feld an den Wutzler verlagert.

Am Donnerstag schauen wir noch am Ostermarkt auf der Freyung vorbei und kaufen ein Stück Osterschinken beim Seebauer vom Gleinkersee. 

Das lange Osterwochenende ist strahlend schön und warm. Im Garten blühen die Kirschbäume und die Vergissmeinicht. Nur ist es leider schon wieder viel zu trocken. Am Feld nebenan produziert der Bauer mit seinem Traktor eine riesige Staubwolke, die es über unseren Garten weht.

Mit Cousine A. mache ich eine Runde um den See und am Abend braten wir uns ein  Zanderfilet mit Linsen. Der Vollmond leuchtet über Litschau.

 

Am nächsten Morgen spielen wir die erste Runde Golf des Jahres. Trotz Osterwochenende ist wenig los, was uns aber gar nicht stört. Am Nachmittag besuchen wir die L’s. Hinter ihrem urigen Häuschen, der ehemaligen Dorfschule blüht weiß der Sauerklee und über dem Feld zieht eine eine kleine Windhose. Am Weg zurück treffen wir den Osterhasen und dann müssen wir uns schon für den Abend fertig machen, denn bei Ma und H. gibt es einen Lammbraten! Meine Geschwister sind auch heroben und kurz schauen wir noch auf einen Sprung bei den Ms vorbei, denn R + I sind zu Besuch. An diesem Wochenende könnten wir uns vierteilen!

Das prächtige Wetter hält weiter an und für Sonntagfrüh haben wir eine Stunde am neu in Schuss gebrachten Tennisplatz reserviert. Es ist wie im Urlaub! Am Nachmittag streichen wir die letzten Gartenmöbel, ich genieße eine Stunde im Liegestuhl und dann geht es schon zur nächsten Einladung – Osterkitz bei C + K. Geht’s uns gut!

 

Schwarzstorch auf der Pferdekoppel

Nächste Woche möchte ich eine Schale für eine Insektentränke besorgen, ich treffe mich mit M. und ein Geburtstag wird gefeiert! Hoffentlich regnet es wie angekündigt etwas.

 

Wien nach dem Marathon, Wald und das Palmwochenende

Sonntagnachmittag drehen wir bei traumhaftem Frühlingswetter eine Runde mit dem Rad durch die Stadt. Der Ring ist nach dem Marathon noch für den Autoverkehr gesperrt und es ist herrlich ruhig obwohl viele Leute unterwegs sind. Überall blüht es und sogar der Würstelstand in unserer Gasse, der es auch schon in den Tatort geschafft hat, hat für einen Tag wieder offen.

Mit dem Rad erweitert sich der Radius auf dem Heimweg. Meist fahren wir durch den Siebten, wo es immer wieder etwas zu entdecken gibt. Die E-Scooter werden immer mehr und nicht immer stehen sie so in Reih in Glied, wie nach der Auslieferung in der Früh.

 

Das Salzburger Land präsentiert in der Meierei im Stadtpark die neue Tourismusstrategie mit dem Kernthema “Wald” (“Einatmen/Ausatmen”), nachdem man erkannt hat, wie positiv sich der Wald auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt. Motivforscherin Karmasin berichtet dazu über ihre Erkenntnisse und ich frage mich, warum das Waldviertel nicht mehr aus seinem Herzstück macht.
Am Abend treffen wir uns mit den Kindern in der Pizzeria La Spiga – die Pizza ist sehr gut, die Lasagne leider nahezu ungenießbar.

 

Heroben sind die Magnolien vor dem Litschauer Schloss wieder etwas weiter aufgeblüht. Im Garten zeigen sich mehr und mehr Blüten und Blumen und auch die Vergissmeinnicht starten in die Saison. 
Zum Abendessen machen wir uns gebackene Hühnerleber mit Erdäpfelsalat.

Samstagfrüh besuchen wir erst den nach der Winterpause wiedereröffneten Bauernmarkt, fahren dann zum Fischmarkt nach Heidenreichstein – wenige Standeln und ob der frühen Uhrzeit noch wenig Besucher – holen Biernachschub aus Tschechien, bekommen von W. den reparierten und lackierten Brunnenaufsatz zurück (Danke!)  und schauen dann noch in das Zelt der Gewerbemesse in Litschau. 
Am Bauernmarkt gibt es schon den ersten Marchfelder Spargel und da schlagen wir zu, denn am Abend kommen R + A. Die Nachspeise – Kokos-Panna-Cotta mit Ananasmus nach einem Rezept aus der Kurier Freizeit – gelingt nicht so, wie ich mir das vorstelle. Die Kokosmasse hat sich leider getrennt. Die Veilchen aus dem Garten und das Mus schmecken jedoch sehr gut.

Der Blick aus dem Fenster am nächsten Morgen zeigt leichten Schneefall. Es hat 1,5 °C und aus der Natur sind fast alle Farben gewichen. Am Braunaubach wachsen Buschwindröschen.

Nächste Woche spielt Bob Dylan im Konzerthaus, die alte Freundesrunde kommt zusammen und dann ist endlich Ostern!