Präsidenten am Würstelstand und Steinpilze im Garten

Zum Abschluss eines gelungenen Wien-Wochenendes gibt es einfache aber originale Spaghetti Carbonara. 

Das Studentenheim ist fast fertig und die ersten Studierenden ziehen ein. Innen hat sich der Charme der 70er gehalten und die Festbeleuchtung im Stiegenhaus wurde zum Wohle der Anrainer vis-a-vis über Nacht auf Notbeleuchtung zurückgedreht.
In den Pizzerien des Achten herrscht Hochbetrieb, das Eierschwammerlangebot beim Spar ist fast schon ein Fall für die Lebensmittelpolizei. Wir braten daher lieber Kräuterseitlinge zu einem Naturreisrisotto.





Einmal gibt es Knödel mit Ei als Mittagsmenü im Café Strozzi – da kann ich nicht widerstehen.
Am weiteren Menüplan daheim stehen Hühnersuppe und meine geliebten Fleischfleckerln mit Gurkensalat.

Beim Lunch im Zimmerservice findet am Nebentisch eine Besprechung zum Wiener Würstelstand statt. Am nächsten Tag weiß ich warum: VdB macht Station auf seiner Wahlkampftour, begleitet vom Ex-Präsidenten Fischer. Leider verdecken die Bäume den Blick.

Heroben wartet eine nette Überraschung auf uns: im Garten stehen zwei Steinpilze! Fast wäre ich mit dem Rasenmäher drübergefahren, während Tom die Äpfel einsammelt. Beim abendlichen Fischen am Mühlteich zeigt sich ein schönes Abendrot.
Zum Abendessen braten wir allerdings keinen Fisch aus dem Teich sondern Forellenfilets aus der Pielach zu Tagliatelle in Obers-Parmesan-Zitronen-Sauce.






Am nächsten Morgen zeigen sich keine Steinpilze mehr, obwohl der Wald voller Schwammerln ist. Maronenröhrlinge, Parasole und jede Menge unindentifizierbare Pilze in weiß, gelb oder lila.
Tom fängt einen Zander der frische Spuren einer Attacke zeigt, vermutlich vom Fischotter.

Mit Oktober ist die Zeit des Abfischens gekommen, wie hier am Groß-Radischerteich. In etwas Abstand zum Geschehen warten die Reiher auf ihre Chance.












Bis man den neuen Teich im Josefsthal abfischen kann, dauert es noch etwas.



Nach einem Mittagsimbiss schwingen wir uns auf die Räder und hoffen, dass uns die am Horizont aufziehenden schwarzen Wolken nicht erwischen. Die Jungpferdeherde in Hörmanns ist immer ein hübscher Anblick, in Haugschlag kommen wir an Gänsen, Schafen und Eseln vorbei – eine Reise durch Brehms Tierleben!
Das geschlossene Gasthaus Perzy ist ein trauriger Anblick – ewig schade! – und kurz vor Litschau erwischt uns dann doch ein Regenguss.












Am Abend sind wir bei C + K eingeladen. Mit Grammelschmalzbrot, Rindsrouladen, Tarte Tatin, Musik und dem lieben Levy lässt es sich gut leben!

Links schwarze Wolken und rechts die Sonne – das taucht die Landschaft in ein besonderes Licht. Am Wegrand wachsen Äpfel und Birnen, der Baum den ich im Sommer nicht zuordnen konnte (Wildbirne, Mispel, …?) trägt leider keine Früchte mehr.








Nächste Woche findet die Programmpräsentation eines Privatsenders statt, in der Arbeit bekommen wir Besuch von unseren deutschen Kollegen und nächstes Wochenende wählen wir den Bundespräsidenten. Spannend wird es diesmal hoffentlich nicht.

 

Wien Neubau, Madrid, Prater

Da wir vergessen haben, für das sonntägliche Abendessen einzukaufen, springen wir vor der Heimfahrt noch in den Litschauer Hofladen und kaufen Erdäpfel und Berner Würstel.


Die Woche beginnt mit einem Arzttermin und einem abendlichen Spaziergang durch den Sechsten und Siebten.



In der U-Bahn sieht man beißkorblose – wenn auch süße – Hunde an maskenlosen Besitzerinnen hängen. Ein Termin führt mich in die Nähe von Wien Mitte.

 

Am Mittwoch geht es zu Mittag mit dem gesamten Team nach Madrid zum Start einer neuen Vermarktungsunit aus drei Einheiten – Mission Orion! Wir landen bei fast 30 °C in einer braun ausgetrockneten Landschaft und fahren mit dem Taxi in ein riesiges Konferenzhotel im Finanzviertel. Die Konferenz startet mit drei unterschiedlichen Guestspeakern, darunter – am interessantesten – eine ehemalige Astronautenausbildnerin bei der ESA.









Drei Tage lang gibt es mittags und abends Tapas und wenn man das lange Anstellen nicht scheut, auch einmal die Chance auf einen Teller Paella. Zur Abendveranstaltung geht es in eine Bar mit DJane und – Tapas.








Die einen feiern lange, die anderen treffen sich schon in aller früh zum Yoga bevor es am letzten Tag noch eine Freizeitaktivität zur Wahl gibt. Ich entscheide mich für einen Besuch des Estadio Santiago Bernabéu, das zwar gerade umgebaut wird, aber trotzdem einen Eindruck über die Bedeutung einer so großen Mannschaft wie Real Madrid vermittelt.
Nach dem Lunch – Tapas – geht es zurück zum Flughafen. Leider sitze ich nicht am Fenster und verpasse so den schönen Sonnenuntergang über Wien. Tom holt mich ab und wir gehen auf eine Pizza.














Dieses Wochenende bleiben wir in Wien und besuchen am Samstagvormittag den Markt in der Lange Gasse. Ich kaufe Schweizer Käse (so wie ein berühmter ehemaliger Burgtheaterdirektor), venezianisches Zitronen-Mandel-Gebäck und zwei Lammstelzen.








Nachdem wir daheim die Einkäufe verstaut haben, fahren wir mit dem Rad erst auf ein Frühstück ins Café Eiles und danach in den Grünen Prater bis zum Lusthaus. Im Reitstall Freudenau findet ein Dressurturnier statt und am Baseballplatz treten Kinderteams gegeneinander an. Durch die Innenstadt fahren wir retour, bevor die Lammkeulen ins Rohr müssen. Dazu ein cremiges Erdäpfelpüree: ein Gedicht!















Während Tom fischen fährt, besuche ich nach langem wiedereinmal den Nougat. Im Stall werde ich zuerst von den beiden Hofhunden lautstark verbellt und dann zugekuschelt. Die Pferde stehen noch auf der Sommerweide und meine Angst, Nougat in der Herde nicht zu finden ist unbegründet, denn er erkennt mich schon von weitem. Durch den herbstlichen Wienerwald reite ich auf schmalen Trampelpfaden rauf zur Sofienalpe. Danach geht es für Nougat zurück auf die Koppel. 
















Nach einem sehr schönen Wochenende in Wien freue ich mich aber auch schon wieder auf den Herbst im Waldviertel, mit bunten Blättern, Nebel und dem Abfischen!

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Beim Italiener, gute Küche im Dorfwirt und Aliens am Golfplatz

Nach dem unbeständigen Wetter zeigt sich am Weg nach Wien ein blasser Regenbogen. Zum Abendessen gibt es die Steinpilze in Oberssauce zu Nudeln. Himmlisch!



Gleich am Montag treffen wir uns mit der Familie in der Pizzeria ums Eck. Einer der Zwillinge eilt nach dem Aperitif zur Fashion Week, der andere eilt gar nirgends hin, denn der Fuß steckt nach einem gegnerischen Tritt beim Fußball in einer Schiene. Wir genießen Pizza und Pasta, erzählen vom vergangenen Sommer und auch die zwei Großen sind guter Laune.
Am Heimweg genehmigen wir uns noch einen Drink im Hold.


Meine Homeofficetage vergehen ereignislos, Tom nutzt einen ruhigeren Arbeitstag und fährt zum Fliegenfischen an die Pielach. Am Abend gibt es ein schnelles Pastagericht.


Da es regnet, lasse ich das Rad stehen und nehme die U-Bahn, was ich bald bereue, denn die Öffis sind ziemlich voll, in der Opernpassage muss ich an einer Urinlacke vorbei und mit der Maskenpflicht nehmen es ein paar nicht mehr sehr genau, obwohl einige herumhusten und -schnupfen.
Zum Abendessen gibt es die am Vortag gefangene Forelle zu einem Safranrisotto.


Im Café Strozzi gibt es Leberkäse mit Dillerdäpfel als Mittagsmenü und nach der Arbeit fahren wir mit dem Rad zur Mariahilferstraße – in ständiger Gefahr vom nächsten Gewitter erwischt zu werden.

Kaum heroben, schauen wir in den Wald auf der Suche nach noch ein paar Steinpilzen fürs Abendessen. Es sind viele Schwammerlsucher unterwegs, aber trotzdem finden wir noch ein paar. Der Regen der vergangenen Woche hat die Pilze im Wald sprießen lassen, vor allem die giftigen und ungenießbaren.
Ein Regenbogen leuchtet über der Bauruine, wo die Arbeiten, scheint’s, eingestellt wurden. Das nächste nicht fertiggestellte Objekt?







Auch am nächsten Morgen werde ich noch fündig, aber so richtig viel ist es nicht. Wir setzen den Sonnenhut, den wir im Sommer von S + M geschenkt bekommen haben, in ein Beet im Garten, klauben Äpfel und mähen das nasse Gras und die ersten Herbstblätter. Dann fängt es erneut zu regnen an und ich mache es mir auf der Couch gemütlich bis wir uns mit Ma und H beim Dorfwirt treffen. Dieses Mal sind im Gastraum einige Tische besetzt, die Bedienung flott und freundlich und das Essen vom Jungkoch Klaus Hölzl wie immer sehr gut. Ente, Wildragout, Karpfen und Zweierlei vom Reh … alles fein.


Nachdem gestern Nachmittag der Platz schon wieder wegen eines Golfturniers gesperrt war, gehen wir am Sonntagvormittag eine Runde. Der Wind bläst frisch, aber zeitweise zeigt sich ein blauer Himmel. Über den Platz weht es die lauten Stimmen zweier Männergruppen auf Golfausflug und aus Löchern im Green schlüpfen seltsame Insektenaliens.


Nächste Woche fliege ich geschäftlich nach Madrid – und wenn ich Glück habe, laufe ich David Alaba im Estadio Santiago Bernabéu über den Weg!

 

 

 






 

 

Ein neues Graffito entsteht, Spinnwebenfäden und Schweinsbraten

Sonntagabend verarbeiten wir die Paradeiser von C + K zu einer sämigen Tomatensoße zu Makkaroni. Im Internet gibt es ein köstliches Video, in welchem drei italienische Spitzenköche teils entsetzt und teils belustigt amerikanischen Youtube-Foodbloggern beim Kochen von Tomatensoße zusehen. Von One-pot über Butter- und Knoblauchorgien bis hin zu in die Hälfte gebrochenen Spaghetti ist alles dabei. Köstlich: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=1xFttqgiRyU.


Am Weg ins Büro werfe ich einen Blick in den Volksgarten, wo die Rosen noch ein letztes Mal vor dem Herbst blühen und die Morgenturngruppe vor dem Theseustempel ihre Übungen durchführt.
Nach der Arbeit treffen wir uns beim Ringturm und dort sticht uns ein glashausartiger Aufbau am Radisson am gegenüberliegenden Donaukanalufer ins Auge. Davor Menschen auf der Dachterrasse. Das möchte ich mir anschauen und tatsächlich befindet sich oben am Hotel ein Rooftopbar, die einen sehr schönen Blick auf die Innenstadt, den Donaukanal, den Stephansdom und das Riesenrad bietet. Nett.









Zum Abendessen gibt es die makellosen Steinpilze in einer Frittata.



Die restliche Woche arbeite ich aus dem Homeoffice und kann dabei vom Fenster aus die Fortschritte an der neuen Fassadenbemalung beobachten. Am Abend möchte ich mir den fertiggestalteten Platz am Neuen Markt ansehen. Der Brunnen ist wieder aufgestellt, ein paar Bäumchen gepflanzt und die Autos sind in der daruntergebauten Garage verschwunden. Eventuell hätte man mehr aus dem Platz machen können und ich will nicht mehr lesen, dass man “mit dem heutigen Wissen über städtische Hitzeinseln und den Klimawandel den Platz ganz anders gestaltet hätte”.
Auf der Kärntner Straße sorgt ein Bläsertrio bei Touristen, Bummlern und Arbeitern auf Pause für gute Stimmung. Ein paar Gassen weiter wird ein Film gedreht.











Zum Abendessen gibt es Gnocchi mit Zitronen-Minze-Sauce.

Offenbar sind die neuen Lampen im Stiegenhaus des Studentenheims montiert, aber so kann das unmöglich bleiben, denn es leuchtet uns allen vis-a-vis die ganze Nacht in die Zimmer. Abgesehen davon, dass wir ja alle Stromsparen wollten und sollten.
Das Fassadenbild ist fast fertig und ob es Absicht ist, dass hinter dem Würstelstand nun eine McDonalds-Werbung prangt, nachdem von den Betreibern das vorherige Coca Cola-Graffito mit dem schwarzen Hintergrund kritisiert wurde?
Im Café Strozzi kann ich den Käsespätzle nicht widerstehen und werde nicht enttäuscht.


R. fährt diesmal mit uns hinauf, wir springen noch zum BILLA und setzen ihn bei sich daheim ab, bevor ich mich in den Wald tummle, nachdem sich in der Waldviertelgruppe die Schwammerlfundbilder häufen. Es sind zwar schon einige Schwammerlsucher unterwegs, aber trotzdem werde ich fündig. Zum Abendessen gibt es würzige Fleischlaberln mit Erdäpfelsalat.


Die Sonne versucht am Samstagvormittag die Wolken zu verdrängen, im Ort treffen wir Ma und H. beim Einkaufen, wir fahren nach Reingers an die Teiche und schauen nochmals in den Wald, finden aber nur zwei Fliegenpilze. Zumittag haben wir beide einen Termin bei Marion im Friseursalon Böhm und als ich fertig bin, beginnt es zu Schütten. 

Mit dem geplanten Radausflug wird es daher nichts, ich drehe nur eine kurze Runde als es aufhört. Sonne und Regen wechseln sich ab, im Wald entdecke ich eine Höhle – ob hier wohl auch der Räuberhauptmann Grasel genächtigt hat? – und über den Heidelbeersträuchern liegt ein feines Gespinst aus Spinnweben. Altweibersommerstimmung.

Zum Abendessen brät Tom einen köstlichen Schweinsbraten, leicht abgewandelt mit mediterranem Gemüse und Gnocchi.


Trotzdem es in der Nacht und gegen Morgen hin weiter geregnet hat, schnappen wir unser Golfsachen und gehen auf eine Runde. Gleich vor dem ersten Abschlag steht ein hübscher Birkenpilz, große Teile vom Fairway sind jedoch wild verwüstet. Von Krähen, Dachsen oder Wildschweinen? An einigen Stellen ist die Grasnarbe aufgewühlt und große Erdbrocken liegen herum. An anderen Stellen haust der Maulwurf und dazwischen ist das Gras so hoch gewachsen, dass es das Spiel erschwert. Naja.



Die nächste Woche startet gleich mit einem Familientreffen – nachdem wieder alle aus dem Urlaub zurück sind – und es soll noch einmal sommerlich warm werden. Schauen wir mal.

 

Versteckte Schätze, Abendstimmung am Wasser und die Steinpilze kommen

Sonntagabend verarbeiten wir die Krause Glucke in einem Risotto.  

In die neue Arbeitswoche starte ich mit einem Bürotag, Tom mit einem Auswärtstermin. Die Bitpanda-Anzeige ist vom Achten auf eine Hausfassade im Zweiten übersiedelt.


Auch am nächsten Tag ziehe ich das Büro dem Homeoffice vor, denn im Haus darf aufgrund einer kurzfristigen Kanalsanierung untertags kein Wasser abgelassen werden.
Auf der abendlichen Runde entdecke ich einen malerischen Gastgarten in der Kirchengasse.


Einmal gehen wir auf ein Mittagsmenü zum Vietnamesen. Suppe und Sommerrolle sind gut wie immer, aber das Zitronengrashuhn ist diesmal voller holzigem Zitronengras nahezu unessbar.



Eine leere Mulde wird an die Baustelle geliefert, die inmitten des ganzen Chaos recht verloren aussieht. Tom möchte eine Bolognese kochen und da benötigen wir Pancetta. Dazu radeln wir in die Vineria, bekommen dort aber nur Guanciale. Auch gut. In die Bolo kommen keine Kräuter, kein Knoblauch, kein Chi Chi wie Leber oder Milch und sie ist eher puristisch gehalten – aber geschmacklich ausgezeichnet. 




Am nächsten Tag machen wir Mittagspause beim Hold, unserem italophilen Kleinod mitten im Achten, wo es Groß und Klein schmeckt. Unter dem Fenster füllt sich die Mulde und zum Abendessen gibt es Bohnen mit Garnelen.




Im Waldviertler Garten hat der Regen unter der Woche Wiese und Beete erfrischt. Nur der Kohl im Beet schaut ganz anders aus als auf dem Produktfoto. Wir fahren noch an die Teiche und in den Wald, wo ich nur einen mageren Fliegenpilz finde.
Die Melanzani sind reif und Tom fabriziert daraus Pasta alla Norma.





Am nächsten Morgen habe ich mehr Glück im Wald, auch wenn das Ergebnis am Schluss bescheiden ausfällt. Aber besser als nichts!

Dann mache ich mich an eine Apfeltarte mit teils gekauften und teils eigenen Äpfeln, denn am Abend kommen C + K zum Essen. Aus dem Hofladen Wildsalami und Kaminwurzen, aus dem Garten Trauben und Paradeiser, Speck vom Geitzenauer, Feigen, Nüsse und Käse, danach Steak – perfekt abgehangener Lungenbraten ebenfalls vom örtlichen Fleischhauer – mit Pilzen und Sauce Bearnaise, zum Abschluss mein Apfelkuchen. Immer dabei der liebe Levy!




Tom fischt und ich spaziere eine Runde um den See. An vielversprechenden Stellen mache ich einen Abstecher in den Wald und werde auch fündig! 

Ein Paar radelt über den Damm. Er: “DU wolltest hierher.” Sie: “Ich hab mir das mit dem Hanfdorf auch spektakulärer vorgestellt!” Er: “Ich fahr’ jetzt wieder auf unsere Route zurück …”. Vielleicht gibt es, was die touristische Vermarktung des Hanfes betrifft, noch Luft nach oben.





Kurz haben wir überlegt, erst am Montag zeitig in der Früh nach Wien zu fahren, aber mit dem morgigen Schulstart ist das vielleicht doch nicht so eine gute Idee. Außerdem ist das Wetter nicht so schön, wie angekündigt.

Edited in Prisma app with Barista