Die Chefin, E-Scooter und am Richterteich

Kulinarisch starten wir in die neue Woche. Wir treffen Schwager und Schwägerin im Fratelli, einem italienischen Lokal in der Rotenturmstraße. Toms Bruder erzählt unterhaltsam wie immer Geschichten aus seiner Zeit bei der Wiener Feuerwehr, seine Frau schildert wie schwer es ist, Mitarbeiterinnen für ihren Friseursalon im Süden Wiens zu finden. Steinpilzsuppe, Garnelen, Vitello Tonnato und Pizza sind gut, das Schokomousse kann ich besser. Ein sehr netter Abend!

Am nächsten Abend fahren wir mit den Rädern nach dem Büro durch die Stadt und die Abendsonne beleuchtet die bekannten Sehenswürdigkeiten. Am Heldenplatz treffen wir auf eine fröhlich wirkende neu nominierte Parteivorsitzende.

Am nächsten Tag mache ich am Weg ins Büro einen kurzen Abstecher in den Volksgarten. Herbstliche Alleen treffen auf die der kommenden kälteren Jahreszeit trotzende Rosen. 
Zumittag bestelle ich mir bei einem Termin im Supersense auf der Praterstraße eine Quiche und am Abend gibt es eines meiner Lieblingsessen: Pasta mit Thunfisch.

 

Diese Woche werden die neuen E-Scooter-Klon-Flotten in Wien verteilt. Noch stehen sie in Reih und Glied, nur vereinzelt sieht man Leute damit herumfahren. Auf der Praterstraße saust ein älterer Herr mit seiner Frau im Gefolge recht flott über die Kreuzung. Dass die E-Scooter über Nacht mit LKWs wieder eingesammelt und aufgeladen werden, verhindert vielleicht, dass sie wie die Leihräder bald überall herumkugeln, aber umweltfreundlich ist das Konzept dann nicht mehr unbedingt.
Wir schauen im neuen Manufactum-Shop am Hof vorbei. Bobo’s Paradise mit Sachen, die man nicht unbedingt braucht, aber die doch sehr hübsch sind. Eine ganze Abteilung ist Garten-und Haushaltsgeräten gewidmet, damit man auch für die Arbeit neben der beruflichen bestens ausgerüstet ist.

Wieder heroben im Waldviertel hat der Frost die Blätter der Hortensien schockgefrostet. Auch die Steinpilze sind verschwunden, wenn auch der Wald voller sonstiger Pilze in allen Formen und Farben ist.
Die Abendsonne wirft ein malerisches Licht über Litschau. Zum Abendessen treffen wir Mama und H. im Gasthaus Kaufmann. Der Mond ist riesengroß.

In der Früh holen wir Weckerln beim Bäcker, entdecken ein Jalousiengeschäft ähnlich dem in Thaya und schauen beim Abfischen am Richterteich vorbei, der idyllisch im Wald liegt und über den schönen Wanderweg durch den Dachsengraben erreichbar ist.

Am Ufer

Dann muss ich mich schon zurückbeeilen, denn ich habe einen Termin beim Friseur Böhm. Tom besucht in der Zwischenzeit den Fischmarkt in Heidenreichstein und schaut dann in Aalfang bei der Imkerin Bettina Macho vorbei, die wunderbaren Bio-Honig produziert.

Nach einem Imbiss spielen wir eine Partie Tennis. Am Herrensee findet gerade eine gutbesuchte Laufveranstaltung statt und neben den Anfeuerungsrufen der Zuschauer und den Kommentaren des Sprechers weht es den Duft nach altem Frittierfett und Bierzelt-Gedudel zum Platz herauf.
Im Garten lasse ich vertrocknete, aber hübsche Blütenstände stehen.
Zum Abendessen braten wir uns ein Welsfilet vom Fischmarkt und dazu gibt es Linsen mit Staudensellerie.

 

Sonntagsfrüh fahren wir gleich in den Wald und holen Moos für das Igelhotel. Es hat frische 6 °C. Nachdem ich mir gestern Abend das perfekte Service auf YouTube angesehen habe, möchte ich aber trotzdem wieder auf den Tennisplatz. Die ersten Bälle gehen ins Netz oder ins Out, aber mit der Zeit wird es immer besser.
Wieder zuhause nehme ich eine heiße Dusche und dann lassen wir uns das Sonntagsfrühstück schmecken. 

Nächste Woche fliege ich für einen Tag nach London und am kommenden Wochenende werden die Fische für den Besatz in Kollmitzgraben abgefischt.

Kürbis, Kabarett und Fliegenpilze.

Auf einem Feld bei Horn werden Kürbisse geerntet. Wie mir kundige Leute erklären, werden die Kürbisse aufgespießt, geschreddert und die Kerne in einer Trommel ausgesiebt. Der Rest kommt wieder aufs Feld zurück – das Fruchtfleisch von Ölkürbissen sei nicht so schmackhaft.

In Wien besuche ich zum ersten mal ein Business Frühstück von https://frauimfokus.at/home/. Als Gast ist Martha Schulz eingeladen, die gemeinsam mit ihrem Bruder ein großes Imperium mit Seilbahnen und Hotels aufgebaut hat. 
Wieder zurück im Büro weht es plötzlich beißenden Rauch durch die Räume – unten auf der Straße ist ein Baustellencontainer in Brand geraten und die Feuerwehr hat einiges zu tun, bis das Feuer gelöscht ist.
Im kleinen Beet in der Begegnungszone Lange Gasse hat es zu blühen begonnen.

Am Abend treffen wir Papa, M. und Geschwister in Hausmair’s Gastwirtschaft. Unter einem riesigen Wildschwein lassen wir uns Schnecken, Wild, Backhendel und Kaiserschmarren schmecken.

Nach der Arbeit radeln wir ein Stück am Donaukanal entlang und über den Rathausplatz nach Hause, wo der Zirkus sein Zelt aufgeschlagen hat.

Angler, Schiff und Kaimauer in Bunt.

 

Ein Geschäftstermin führt mich nach Favoriten, mit der U-Bahn bin ich in Nullkommanix dort und weil ich noch etwas Zeit habe, setze ich mich auf eine Bank auf den Columbusplatz. Dort herrscht fast schon südländisches Piazzaflair!

Donnerstagabend haben wir Karten für die Gebrüder Moped im Rabenhof. Die Kinder kommen mit und sind genauso gespannt wie wir auf das was uns erwartet. Es wird ein super Abend. Die Kabarettisten singen, sie rappen, sie tanzen und stellen die Frage, wie man 7,5 Mrd. Menschen zu echten Österreichern (die -Innen sind mitgemeint) machen kann.

Im Waldviertel hat sich ein Heer von Fliegenpilzen ausgebreitet. Überall leuchtet es rot auf den moosigen Böden.

Am nächsten Morgen wird am Schönauer Teich abgefischt. Jetzt ist wirklich Herbst.

In Reingers haben sie aus dem halben Freizeitzentrum eine steinerne Mondlandschaft gemacht – einen Pumptrack. Schade um den idyllischen Badeplatz am Teich und ich frage mich, ob man dafür nicht einen anderen Platz finden hätte können. 
Auch dort ist der Wald voller Fliegenpilze und wir finden sogar einen grünen Knollenblätterpilz.

Am Straßenrand blüht es weiß und blau.

Am Abend kommen R + A. Es gibt Steinpilzcrostini, Schweinsbraten und noch einmal eine Apfeltarte mit den Äpfeln aus dem Garten.

In der Nacht fängt es leicht zu regnen an. Wir packen Gummistiefel, Angeln und Regenjacken ins Auto und fahren an die Teiche. Ich lasse Tom aber bald allein und gehe spazieren. Hinter dem Campingplatz wächst der Hanf, auf einem Platz mit Schutt und Granitsteinen blühen unzählige gelbe Blumen und im Wald finde ich Birkenpilze, Rotkappen und einen Parasol.

Nächste Woche soll es stürmisch werden, wir treffen Schwager und Schwägerin und am Wochenende wird weiter abgefischt.

Stadtpark, Herrensee und Apfelkuchen

Am Sonntag fahren wir wieder einmal über Langenlois nach Wien. Obwohl schon vielerorts gelesen wurde, hängen hier noch reichlich blaue und weiße Trauben an den Stöcken.
Daheim gibt es ein einfaches Abendessen mit spanischer Chorizo. Das mit “extrascharf” hab ich beim Kaufen blöderweise überlesen.

Im Sechsten gibt es ein Vintagegeschäft mit schönen Möbeln und wunderschönen Spiegeln aus alten Fabriksfenstern. Eine freie Wand hätten wir noch, aber wer kann das tonnenschwere Teil tragen?
Gleich um die Ecke klettern Leute auf den Flakturm. Schon beim Raufschauen wird mir schwindlig. Leider hat das Lokal mit der Aussichtsterrasse schon zu. Wir wollen uns schon auf den Heimweg machen, da sprechen mich zwei ebenfalls Wochenendlitschauer an. Nett!
Durch das nützliche, aber hässliche Taubennetz leuchtet das Abendrot, während Tom Curryfleischlaberln brät.

Die Bäume in Wien beginnen sich schon zu verfärben und am Radweg muss man den heruntergefallenen Kastanien ausweichen. Während ich auf die angekündigte E-Scooter-Flotte als neues Motiv warte, fotografiere ich in der Zwischenzeit leere Radständer (die Uni beginnt erst wieder im Oktober).
Die neuen Bürogebäude im Zweiten erinnern an Burgen. Vor welchem Feind suchen die Unternehmen hier Schutz?

 
Mit M. treffe ich mich nach der Arbeit auf ein Bier. Am Weg zum Treffpunkt komme ich durch den Stadtpark – jede Menge Menschen auf den Wegen, Bänken und Wiesen. Mit den Blumenrabatten haben sich heuer die Wiener Stadtgärten selbst übertroffen.

Die ganze Woche schon werden immense Schwammerlfunde gepostet, daher können wir es kaum erwarten, wieder raufzukommen. Die Einkäufe sind rasch verstaut und schon sind wir im Wald. Wir stellen das Auto am Waldrand ab und hätten schon fast den ersten Steinpilz überfahren! Es ist wirklich unglaublich – die Pilze sprießen überall aus dem Waldboden, so wie es schon seit vielen Jahren nicht mehr war.
Daheim frieren wir den größten Teil ein und heben den Rest für den nächsten Tag auf. Zum Abendessen braten wir uns zwei Hühnerkeulen mit viel Estragon aus dem Garten.

Suchbild

Am Samstag beschließen wir eine Schwammerlpause einzulegen und schauen stattdessen Richtung Sonnenhof, wo der jährliche Irondog-Bewerb stattfindet. Mensch und Hund laufen, radeln und schwimmen mit einer Leine miteinander verbunden um die Wette. Wir wissen nicht genau, wo es für Zuseher etwas zu sehen gibt und bevor wir nur im Weg herumstehen, ziehen wir wieder ab. Dafür kommen wir an einem alten Haarstubenhäuschen vorbei und vor einer Scheune hängen schwer rote Äpfel an einem Baum.

Während Tom nach Reingers fährt, spaziere im um den Herrensee. Im Strandbad lauscht eine Pensionistengruppe ihrem Reiseführer, ein paar Meter weiter wird geheiratet. Der Weg ist über und über mit Eicheln übersät und ganz hinten, da wo der Reißbach in den Teich mündet, wächst der See schön langsam zu. 

Im Garten duften die Zierquitten, wir ernten jede Menge Äpfel und rechen das  erste Herbstlaub. Weil Tom noch nicht zurück ist, starte ich den Rasenmäher und fahre einmal den Garten ab. Später schichten wir Apfelspalten auf einen dünn mit Marmelade bestrichenen Mürbteigboden und streuen eine Zimt-Birkenzucker-Mischung drüber. Herrlich! Zum Abendessen gibt es gebackene Steinpilze mit Schnittlauchsoße. Mhmmm.

Am nächsten Tag beenden wir unsere selbstauferlegte Zurückhaltung wieder und schauen in den Wald. Übers Wochenende waren merklich mehr Schwammerlsucher unterwegs, aber noch immer findet man genug makellose Steinpilze. Die Sonne scheint, es ist angenehm mild, daher spielen wir vor dem Frühstück noch eine Stunde Tennis. Chance habe ich keine, aber mir gelingen die Schläge und auch das Service immer besser. 

Die kommende Woche ist voller Termine, ein Familientreffen ist geplant und am Wochenende findet bereits das erste Abfischfest am Schönauer Teich statt. Hoffentlich wird es für die Fische nicht zu warm.

 

Regenguss, Radklavier und der Beginn der zweiten Pilzwelle.

Da der Holler nun so richtig reif ist, kochen wir noch einmal Marmelade ein. Diesmal passieren wir sie durch die Flotte Lotte und das Ergebnis ist durchaus zufriedenstellend: feiner Geschmack und keine Häute!

Die Arbeitswoche beginnt mit einem heftigen Regenguss. Nach der Arbeit wollen wir uns in der Stadt treffen, da beginnt es wie aus Kübeln zu Schütten. Während Tom im Bulthaup Shop am Opernring gemeinsam mit einem zweiten Radfahrer und einer Fußgängerin Unterschlupf findet, wo ihnen ein netter Herr sogar Handtücher reicht, werde ich komplett nass. Das Wasser rinnt mir bis in die Stiefel und zuhause ist der Radhof komplett überflutet.

Am nächsten Tag lasse ich das Rad stehen und so wandern wir nach der Arbeit vom Praterstern zu Fuß nach Hause. Im Supersense auf der Praterstraße trinken wir einen kleinen Kaffee und ich finde schon das erste Weihnachtsgeschenk. 

Ein Stück weiter entdecke ich ein letztes Obike, wir biegen von der Praterstraße ab und kommen durch die Tempelgasse zum Donaukanal. Dort sitzen drei Männer auf der Bank und nehmen einen Imbiss ein, nachdem das ja jetzt in der U-Bahn verboten ist. Eh gemütlicher so!

Am Heldenplatz spielt jemand wunderschöne Musik auf einem Fahrradanhängerklavier. Später erfahre ich, dass es sich um den Künstler Davide Martello handelt, der es schon zu einer gewissen Youtube-Bekanntheit gebracht hat: https://www.facebook.com/pg/klavierkunst/about/?ref=page_internal

Dann sind wir von R + A zur Einweihungsfeier des neuen Büros von RAM congress+event eingeladen, von wo man einen schönen Ausblick über die Mariahilfer Straße hat.

Am Donnerstag treffe ich meine Geschwister in der Via Toledo. Wir haben es so lustig, dass ich sogar vergesse, meine Pizza zu fotografieren. Da müssen halt L + G für ein Foto herhalten.

Wieder heroben scheint die Sonne durch die Apfelbäume. Wir mähen den Rasen, der nach den Regenfällen wieder etwas grüner ist. Die Fetthenne blüht in intensivem Pink.

Über Nacht regnet es leicht und am nächsten Morgen schickt die Sonne ihre Strahlen durch den feuchten Wald. Und was das Beste ist: die Schwammerln wachsen wieder!

 

An den Teichen hat sich ein Reiherpärchen niedergelassen.

Die Steinpilze können wir gut gebrauchen, denn C + K kommen zum Essen zu uns. Wir braten Pilze mit Erdäpfeln und Salbei zu wunderbar zarten Steaks und als Nachspeise backe ich eine gestürzte Feigentarte. 

Nach einer Runde Tennis am Samstag Nachmittag gehen wir auch Sonntagfrüh auf den Platz. Langsam gelingen mir schon ein paar gute Schläge und der ein oder andere Punkt. 

Da es noch längere Zeit schön bleiben soll, kann ich meine Technik heuer hoffentlich noch etwas verbessern. Und einen Karpfen möchte ich nächstes Wochenende auch wieder mal fangen.

 

Sport im Park, Saunawetter und ein Wolf.

Wir fahren über Thaya nach Hause und machen einen Stopp im Strandbad, denn nach der Trockenheit der letzten Wochen war der Wasserstand bedenklich niedrig und an manchen Stellen für die Fische gefährlich. Da es aber leicht geregnet hat, hat sich die Situation wieder etwas gebessert. Im Ort hoffen der Jalousienanbieter Rollfix und der Fleischer Fleischhacker auf gute Geschäfte.

 

In Wien ist es wieder sonnig und warm, im Burggarten wird geturnt und viele sind mit dem Rad in der Stadt unterwegs.

Auch in Hamburg wird im Park geturnt. Unsere jährliche Verlagsveranstaltung findet dieses Jahr in einer Uni neben dem Park “Planten un Blomen” statt. Eine grüne Oase in der Stadt aber nix gegen die Rosen bei uns im Burggarten!

Wieder zurück erfahre ich, dass der Gea Shop in der neuen Begegnungszone Lange Gasse drei prächtige Oleanderbüsche von Toms Onkel gekauft hat. Am nächsten Morgen schaue ich mir das am Weg ins Büro gleich an – schön langsam wird es etwas mit der Begrünung der Gasse! Am Abend kochen wir Pasta mit Hühnerleber – eines meiner Lieblingsgerichte.

Seit Tagen werden wir von einem lauten, brummenden Geräusch geweckt. Freitag früh machen wir uns auf die Suche nach der Quelle und entdecken am Tigerpark zwei Arbeiter, die mit einem Sandstrahler in mühseliger Kleinarbeit Graffiti von der Parkmauer blasen. Eigentlich arbeitet nur einer der beiden, denn der andere sieht nur zu. Wäre das nicht mit übermalen leiser und vor allem viel schneller gegangen?

Da sind wir froh, dass wir am Nachmittag wieder hinauffahren. Nachdem in den letzten Wochen soviel über Wölfe im Waldviertel gesprochen wurde, genießen wir nach dem Abendessen ein Glas Wolfburn Single Malt, aus der nördlichsten Destillerie Schottlands, in der nördlichsten Stadt Österreichs. Der Wolf auf der Flasche ist ein sea-wolf und der Sage nach bringt er allen Glück, die ihn sehen können.

Endlich setzt langanhaltender Regen ein. Wir fahren an die Teiche und werfen die Spinnruten aus. Über den Wäldern hängt der Nebel. Nachbars Katze hält auf dem Feld nach Mäusen Ausschau.

Im Garten ist nichts zu tun, für Tennis ist es viel zu nass und leider ist es nicht möglich, eine Stunde in der Halle des Feriendorfes zu buchen. Daher beschließen wir ein paar Löcher Golf zu spielen und können gerade noch die Fahnen im Nebel ausmachen. 

R + A laden uns auf einen schnellen Kaffee bei sich ein und dann muss ich schon die Tasche packen, denn die Mama hat die Sauna eingeheizt! Bei diesem Wetter genau das Richtige. Zum Essen gibt es später einen Schwäbischen Rahmtopf aus Rindfleisch mit Sardellen und danach Zwetschgenknödel. Herrlich!

Trotz dunkler Wolken beschließen wir am nächsten Morgen die restlichen Löcher zu spielen. Wir schaffen es gerade rechtzeitig bevor Salzburger Schnürlregen einsetzt. Nachbars Katze stört das nicht – irgendwann muss sich ja eine Maus zeigen!

Nächste Woche steht ein Geschwistertreffen an und vielleicht wachsen nach dem ganzen Regen ja heuer noch ein paar Schwammerln!